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News

Neues aus dem CVJM Sachsen

Corona-Hilferuf aus Südafrika

 Den CVJM Sachsen verbindet seit 2006 eine enge Freundschaft mit Youth Alive Ministries (YAM), einer kleinen Jugendorganisation in Soweto / Südafrika. In den letzten Tagen hatten wir mit unseren Partnern von Youth Alive Ministries (YAM) Kontakt und haben uns nach der aktuellen Situation im Umfeld ihres Jugendzentrums in Soweto erkundigt.

Abe Matlou, der langjährige Leiter von YAM berichtete, dass es ihm, seiner Familie und dem Team von YAM gut geht, dass sie gesund sind. Die Lage in Südafrika beschrieb er jedoch als gegenwärtig dramatisch. Dass die Zahlen der Infizierten bisher relativ klein wirken, liegt in der Hauptsache daran, dass bisher nur sehr wenige Tests durchgeführt wurden. Der strenge lockdown wurde in den letzten Tagen aufgehoben und dadurch steigen gerade in diesen Tagen die Zahlen leider deutlich schneller. Die Schulen wurden wieder für die Prüfungsklassen geöffnet und die Betriebe haben ihre Produktion wieder hochgefahren. Abe Matlou und viele in seinem Umfeld sehen diese Entwicklung sehr kritisch, da gerade in einer Schulklasse in Soweto zwischen 55 und 65 Jugendlichen aufeinandertreffen. Zudem müssen die Schüler Sammeltaxis als Transportmittel nutzen, wo in der Regel ca. 12 Personen dicht zusammensitzen. Mund-Nase-Schutzmasken fehlen in jeder Art. Dazu ist das Einhalten von möglichen Abstandsregelungen oft nicht möglich, da die Menschen in den Townships auf engstem Raum zusammenleben und dies erst recht in den Elendsvierteln. Außerdem berichtet er, dass viele Menschen den Ernst der Lage nicht wahrnehmen. Vielmehr stehen sie dicht zusammen und „hängen" gemeinsam in den Parks herum.

Durch den lockdown sind viele Menschen, die als Tagelöhner leben, in absolute finanzielle Engpässe geraten. Sie haben keinerlei Geld, um sich etwas zu kaufen. Die Regierung hat Hilfsfonds zugesagt, aber viele Familien an der Basis profitieren davon nicht ausreichend. YAM will deshalb in nächster Zeit verstärkt unterwegs sein, um zumindest einige Familien mit Lebensmitteln zu versorgen. Viele von ihnen sind von Armut stark betroffen und völlig verzweifelt. Als eine erste Unterstützung sind ca. EUR 5.000,00 erforderlich. Für einen Teil dieses Betrages sind bereits Spenden eingegangen, der größere Anteil fehlt jedoch noch.

Über alle Unterstützung und Fürbitte für diese herausfordernde Situation in Soweto freuen wir uns sehr und bedanken uns im Namen unserer Partner bereits jetzt ganz herzlich bei allen, die dafür spenden. Überweisungen unter dem Stichwort „Corona-Hilfe YAM" sind möglich auf das Konto des CVJM Sachsen: Bank für Kirche und Diakonie, IBAN: DE40350601901687200019, BIC: GENODED1DKD.

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„Gott stikt“ - Rätsel am Schuppen A in Dresden

Foto: M. Riedel
Foto: M. Riedel

 21.4.2020 - Unter theologisch, linguistisch und kulturhistorisch Gebildeten / Interessierten ist seit heute ein großer Streit darüber ausgebrochen, was der über Nacht heimlich und verbotenerweise angebrachte Schriftzug „Gott stikt" wohl bedeuten könnte. Handelt es sich hierbei um eine neue Erkenntnis oder schlichtweg nur um einen kleinen Rechtschreibfehler, der sich bei dieser nächtlichen Aktion eingeschlichen hat? Ja, in der gegenwärtigen Situation werden viele Mundmasken benötigt, doch diese sollten sinnvollerweise genäht und nicht gestickt werden. Obendrein müssen wir unsere Bitten um Gottes Hilfe in dieser Krise wirklich nicht auf solche Kleinigkeiten beschränken.

Leider ist dieser Schriftzug nur der kleine Teil einer wesentlich umfangreicheren mutwilligen Umgestaltung der Fassade des Schuppen A am CVJM-Schiff in Dresden, der durch die Eigentümer nicht in Auftrag gegeben wurde. Das Ausmaß der dadurch entstandenen Schäden wird auf einen vierstelligen EUR-Betrag hinauslaufen. Besonders schmerzlich dabei ist, dass die mühevolle Arbeit eines ehrenamtlichen Teams, das in den vergangenen zwei Jahren die Fassade neu gestaltet hatte, damit zu einem großen Teil vernichtet wurde.

Die Verantwortlichen des CVJM Sachsen bedauern diesen nächtlichen Anschlag sehr und bitten um finanzielle Unterstützung zur Beseitigung des Schadens. Auch wenn sich bestimmt wieder fleißige Ehrenamtliche finden lassen, die an einer Neugestaltung mitwirken, ist doch das Material auch sehr kostenintensiv. Sicher wird die ursprüngliche Fassadengestaltung nicht wieder herstellbar sein, aber vielleicht entstehen ja auch neue kreative Bilder, die aus der Nähe und Ferne wahrgenommen werden können. In jedem Fall wird der Schuppen A auch künftig ein sichtbarer Ort der Begegnung sein, der Begegnung untereinander und der Begegnung mit Gott. Daran ändern auch böswillige Beschädigungen mit anders lautenden Schriftzügen nichts.

Original-Graffiti entstanden im Oktober 2018
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JugendleiterCard per Onlinekurs - 14.-17.04.2020

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Gerne empfehlen wir dieses Projekt und würden uns freuen, wenn Du es an andere weiterempfiehlst!

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Kurzarbeit im CVJM Sachsen

Liebe Freunde und Spender des CVJM Sachsen, liebe Geschwister, 

aufgrund des Coronavirus COVID 19 sind im CVJM Sachsen fast alle Veranstaltungen, Freizeiten und Seminare der nächsten Zeit abgesagt worden. Gruppen sagen ihre Belegungen ab und dadurch ist seit 9.3.2020 kein Gästebetrieb auf unserem CVJM-Schiff mehr möglich. Die damit verbundenen Ausfälle an Belegungseinnahmen, Teilnehmerbeiträgen und Maßnahmeförderungen führen zu erheblichen Einnahmeausfällen für den CVJM Sachsen.

Daher ist nach intensiven Gesprächen im Hauptamtlichenteam und in der Leitung des CVJM Sachsen beschlossen worden, ab dem 20.3.2020 für einen großen Teil des Teams bis auf Weiteres Kurzarbeit einzuführen. Der Vorstand des CVJM Sachsen hat in seiner Videokonferenz am 19.3.2020 das solidarische Verhalten aller Hauptamtlichen in dieser Situation sehr gewürdigt und bedankt sich für die schnelle Bereitschaft aller Betroffenen, in der nächsten Zeit finanzielle Einbußen hinzunehmen, um den CVJM Sachsen in dieser angespannten finanziellen Situation zu entlasten.

Der Umfang der Kurzarbeit wird sich in den verschiedenen Arbeitsbereichen in unterschiedlichem Umfang auswirken. Durch den Abbau von Mehrarbeitsstunden und verschiedenen Urlaubsregelungen wird die Kurzarbeit zu unterschiedlichen Zeiten beginnen (sofort bzw. auch erst in einigen Wochen). Dennoch werden die Geschäftsstelle und das CVJM-Schiff weiterhin entsprechend der allgemeinen Lage erreichbar sein. Wir möchten aber herzlich um Verständnis bitten, dass wir in der nächsten Zeit telefonisch nicht mehr in dem gewohnten Umfang erreichbar sein werden und auch die Beantwortung von Mails unter den gegebenen Umständen etwas länger dauern kann. Es ist uns aber in dieser herausfordernden Zeit ein großes Anliegen, auch weiterhin für die Fragen, Sorgen und Probleme unserer Mitgliedsvereine und aller Zielgruppen unserer Dienste zur Verfügung zu stehen.

Für Spenden, die uns in dieser angespannten Situation zugehen, sind wir sehr dankbar. Möglich ist dies über https://cvjm-sachsen.de/ueber-uns/spenden

Unser Herr hat uns miteinander im Blick und kennt die gegenwärtigen Sorgen und Nöte aller, die diese Zeilen verfasst haben und deren, die diesen Gruß lesen. Deshalb möchte ich gern den Lehrtext der Herrnhuter Losungen für den 20.3.2020 als ermutigendes Wort an den Schluss dieser Information setzen:

Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2. Korinther 12,10


Im Namen des gesamten CVJM-Teams mit herzlichen Grüßen

Andreas Frey

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Brief an unsere Mitgliedsvereine

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 1. Timotheus 1,7 

Liebe Geschwister,

unter diesem Bibelwort haben wir am 13.3.2020 im Zusammenhang mit den gegenwärtigen Herausforderungen durch die Corona-Krise unseren Mitgliedsvereinen einen Brief geschrieben. Dieser enthält neben einigen Handlungsempfehlungen auch Tipps und kreative Ideen zur Gestaltung unseres Zusammenlebens als Christen unter den gegenwärtigen Bedingungen. Deshalb geben wir diese Gedanken und Impulse gern auf diesem Weg weiter und freuen uns über Reaktionen und weitere Anregungen.

Aus der Geschäftsstelle mit herzlichen Grüßen der Verbundenheit in Jesus

Andreas Frey

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Bildung im CVJM

Wenn ich Bildung höre, denke ich zuerst an Schule, Berufsausbildung, Studium usw., die sogenannte formale Bildung. Schulstress mit Lerndruck und Prüfungsangst kommen in dem Zusammenhang sicher vielen in Erinnerung. Doch Lernen geschieht auf mehreren Ebenen. Das unbewusste Lernen in Familie, Freizeit, während es Arbeitsprozesses usw. bezeichnet man als informelle Bildung. Und als drittes gibt es die freiwillige, nonformale Bildung in Vereinsstrukturen und freien Angeboten, wozu auch die Angebote des CVJM gehören. Diese Einteilung war für mich als Laien erst mal neu und es überraschte mich, wie oft wir unbewusst lernen und uns fortbilden. Im neuen CVJM-Magazin haben wir versucht darzustellen, welch buntes Programm unsere Vereine abbilden und wie unterschiedlich sie aufgestellt sind. Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich Woche für Woche, um Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf ihrem Weg ins Leben wichtige und notwendige Erfahrungen mitzugeben, die sie in der Schule nicht bekommen. Dabei wachsen sie selbst und erweitern den eigenen Horizont. Unsere Referentin Maren Schob schreibt einleitend zu diesem Thema:

Kürzlich fragte mich jemand, ob ich mich noch an meine Jugendzeit erinnern kann. Dabei stellte ich fest, dass meine Erlebnisse aus der Jugendarbeit am stärksten aufklarten. Wie genial war doch die Jugendwoche, bei der ich mittun durfte. Der daraus entstandene Jugendkreis war ein echter Magnet für mich. Mindestens genauso toll war es, mit einem ehrenamtlichen Mitarbeiterteam eine Surf- oder Skifreizeit zu verantworten oder im Winter für besinnliche Tage in Gemeinschaft an die See zu fahren.
Diese Erfahrungen waren weit mehr als ein bisschen Spaß in meiner Jugendzeit. Es waren Glaubens- und Lebensräume, in denen ich mich maßgeblich entwickelt habe, sonst würden sie mir heute wohl nicht mehr so gegenwärtig sein. Ich habe eine Menge Soft Skills gelernt. Ich habe Gott mit allen Sinnen erfahren und dieses Gottesbild hat mein Selbstbild geformt. Durch leidenschaftliche Mitarbeitende habe ich Jesus lieb gewonnen, heute darf ich in seinen Fußtapfen gehen und seinen Lebensstil zu meinem werden lassen. Es gab Leitende, die mir viel zugetraut und mich mit Know-How begleitet haben.
Mein Resümee: ich wurde gebildet. Die Bildungsarbeit des CVJM ist ganzheitlich und vielfältig. Hierzu gibt es viele Entdeckungen aus der Bibel und der deutschen CVJM-Welt in diesem Magazin zu machen.
Außerdem wollen wir euch in Erlebtes im CVJM Sachsen hineinnehmen: Blitzlichter unserer Silvesterfreizeiten, der FSJler, vom Candlelight-Dinner und dem Mitternachtsturnier. Wir dürfen in der Strobel-Mühle hinter die Tür des Adventskalenders schauen und erfahren aus der Lebensgemeinschaft Konspirative des CVJM Terebinthia oder womit sich der Beirat derzeit beschäftigt.
Viel Freude beim Lesen des Magazins und die Gewissheit, dass Gott Dich nach seinem Bilde erschaffen hat.

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Fernweh nach Heimat...

​war das Motto unserer Silvesterfreizeit für knapp 50 Junge Erwachsene aus ganz Deutschland auf dem CVJM-Schiff. Vier Tage mit unzähligen wertvollen Begegnungen. Ganz egal ob im Rahmen von biblischen Impulsen, am Buffet, beim bunten Silvesterabend mit Partyfloor oder beim Waldspaziergang und im Dampfzug. Ob im Schloss Moritzburg oder auf der Jagd nach Mr. X in der Dresdener Altstadt. Für viele der 7x7 Menschen war das CVJM-Schiff ein echter Anziehungsmagnet. Ein besonderes Geschenk war die eigens gestaltete weihnachtliche Andacht in der extra für uns geöffneten Unterkirche der Frauenkirche. Die Freizeit bot viel Zeit zum Ankommen bei lieben Menschen, Gott und sich selbst, um dann fröhlich und inspiriert ins Jahr 2020 zu starten. Ein herzliches Dankeschön geht an Tobias Petzoldt, Toni Menzel und Magdalena Adler (alle Ev. Hochschule Moritzburg), sowie an unser Schiffsteam.

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"Ich glaube, hilf meinem Unglauben!"

Jahreslosung 2020: "Ich glaube, hilf meinem Unglauben!" Markus 9,24

Ich glaube, 2020 wird ein gutes Jahr. Glaubst Du das auch? Unglaublich, was für tolle Neujahrswünsche wir uns schreiben, sagen und zusprechen. Es ist ein schönes Ritual. Jede abgesandte Message beflügelt mich selbst und lässt mich etwas mehr hoffen und glauben, dass ein wundervolles neues Jahr vor mir liegt. Ein neues Jahr, in welches ich mit neuer Energie und mit Gottes Segen starten darf.

Ich erinnere mich, dass ich mit Freundinnen aus meiner Gemeinde 2019 bei einem netten Neujahrsbrunch in das Jahr der Wunder gestartet bin. Und wir haben gemeinsam einige Wunder erlebt. Wir haben aber auch erlebt, wie einzelne Kinder, Partner und Freunde teilweise schwere Krankheitszeiten durchleb(t)en. Unser Glaube an die Wunder wurde immer wieder auf die harte Probe gestellt.

Ganz ähnlich ging es dem Vater eines schwer erkrankten Kindes, von welchem uns im Markusevangelium in der Bibel berichtet wird. Jesu Jünger hatten bereits für das Kind gebetet, doch die Heilung bleibt aus. Dieser Vater wendet sich in seiner Not an Jesus: „Ich glaube, hilf meinem Unglauben". Dieser Mann hat Glauben. Gleichzeitig erfährt er, dass sein Glaube extrem herausgefordert ist: Sein Kind ist krank und die Gebete der Jesusanhänger bringen keine Heilung.

Wie gerne sehen und sind wir doch Glaubensheldinnen und -helden. Dieser Mann ist einer für mich. Er drückt sein tiefes Vertrauen in Jesus in dem schlichten Bekenntnis „Ich glaube" aus. Gleichzeitig verbirgt er seine Zweifel und seine kritischen Fragen nicht, die aus seiner Enttäuschung über die nicht eingetretene Heilung resultieren. Er spricht sie aus. Er spricht sie nicht nur einfach aus, er wendet sich damit an Jesus.

Das will ich mit in dieses Jahr nehmen. Bei Jesus haben Glauben und Unglauben Raum. Und dort wo ich mich mit meinem Unglauben an den Retter der Welt, an den Freund und Helfer wende und ihn um seine Hilfe bitte, kann sich mein Unglauben in Glauben verwandeln. Wie wunderbar.

Ich wünsche uns allen, Dir und mir, ein glaubensstarkes neues Jahr, in dem es uns gelingt, unsere Zweifel und Unglauben an die beste Adresse, nämlich Jesus selbst, zu richten. Seine Hilfe kommt spätestens pünktlich. Übrigens erlebt der Mann in der Geschichte, wie Jesus einen Jungen von einem Dämon befreit. Er erfährt doch noch Heilung. 

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Zukunft des CVJM

Nachdem dieses Jahr das 175-jährige Bestehen des CVJM ausgiebig gefeiert wurde, fragten wir uns im Redaktionsteam: Wie geht es weiter? Was kommt danach? Wie wird CVJM in 25 Jahren aussehen? Was gibt es für Visionen? Matthias Kaden schreibt dazu einleitend:

„Die Richtung stimmt!" – So kann ich es immer wieder einmal auf Hinweisschildern in der Stadt lesen, meistens in Verbindung mit dem berühmten goldenen „M". Wenn ich gerade vorhabe, meinem Körper Fastfood zuzutrauen, hilft mir diese Aussage, sonst eher nicht. Ob die Richtung stimmt, kann ich nur beurteilen, wenn ich das Ziel kenne, ansonsten gilt: „Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden" (Christian Morgenstern).

Ins Auto steige ich selten ohne Ziel, außerdem helfen mir moderne Navigationsgeräte, um gut in der Spur zu bleiben. Wie ist das in unserer CVJM-Arbeit? Was erwarten wir von der Zukunft und welche Ziele steuern wir bewusst an? Wer und was hilft uns, kluge Entscheidungen auf dem Weg zu treffen?

Die vorliegende Ausgabe des CVJM-Magazins möchte dabei helfen, die Zukunft der CVJM-Arbeit mutig und bewusst mitzugestalten und bietet dazu viele inspirierende Impulse. Dabei gilt: Als Christen dürfen wir hoffnungsvoll nach vorne schauen, denn wir wissen, wer auf uns zukommt - Jesus.

In diesem Heft gibt es außerdem wieder vieles zu entdecken rund um die CVJM-Arbeit in Sachsen. Ob Mentoring-Weiterbildung, fließende Räume beim Ehrenamtlichentag, Graffiti-Workshop oder Ehe-Wochenende – CVJM-Arbeit in Sachsen ist bunt und ich bin Gott von Herzen dankbar für die vielen Möglichkeiten, die er uns schenkt, mit Menschen gemeinsam unterwegs zu sein.

Ich schreibe diese Zeilen kurz nach der Rückkehr von der Mitgliederversammlung des CVJM-Deutschland. Dort ist er mir wieder einmal begegnet, der alte Jungschargruß: „Mit Jesus Christus mutig voran!"

In diesem Sinne wünsche ich euch eine inspirierende und ermutigende Lesezeit mit wertvollen Entdeckungen. 

Neugierig geworden? Dann klickt einfach hier und lest weiter, viel Spaß!

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Mitternachsturnier-Pokale hart umkämpft

"Freilos" - die Sieger des Leistungsturniers

25 Jahre Mitternachtsvolleyballturnier des CVJM - wow, was für eine lange Zeit! Um dieses Jubiläum zu begehen, trafen sich in der Nacht vom 6. auf den 7.Dezember wieder ca. 300 Menschen in der EnergieVerbundArena im Ostrapark Dresden.

21:10 Uhr eröffnete Mathias Andrae (TEN SING - Referent vom CVJM Landesverband) mit einer Andacht zum Thema „Gott gibt uns Licht - suche und finde es" das Turnier.

Im Anschluss lieferten sich zwölf Teams im Leistungs-Mix-Turnier und 35 Mannschaften im Hobby-Mix-Turnier spannende Spiele - mit viel Freude, Spaß, guten Ballwechseln, Ehrgeiz, Leidenschaft etc.

Mancher Spieler kämpfte nicht nur um Punkte für sein Team, sondern auch gegen die eigene Müdigkeit. Bei einigen war dieser Kampf der härteste. Um die Müdigkeit zu bekämpfen, nutzen viele die Möglichkeit, am Imbissstand einen Kaffee zu kaufen. Einen besonderen Dank an Renee Rock und seine zwei fleißigen Helfer, welche diesen Imbissstand betreuten.

Das Leistungsniveau im Leistungsturnier war in diesem Jahr extrem hoch. Es gab wahnsinnig viele enge Sätze bzw. Spiele. Es war lange nicht klar, welches der sechs besten Teams am Ende den Turniersieg holen würde.

Eine besondere Freude war das Erscheinen von Micheal Sollfrank, welcher bis 2013 die Hauptverantwortung für das Mitternachtsturnier innehatte. Leider gab es beim Turnier einige kleine Verletzungen. Wir beten für eine gute und schnelle Heilung.

Morgens um 5:45 Uhr durften wir dann allen Mannschaften bei der Siegerehrung gratulieren, besonders den Siegern: im Leistungsturnier die Mannschaft „Freilos" und im Hobbyturnier das Team „Schlechtschmetterfront". Herzlichen Glückwunsch!

Für die jeweils anwesenden letztplatzierten Mannschaften gab es noch eine Überraschung und für die jeweils ersten drei Plätze gab es Pokale. Des Weiteren durften sich wie immer alle Mannschaften, die noch bei der Siegerehrung dabei waren, eines von vielen kleinen, süßen Geschenken abschneiden, welche an einem großen Tuch hingen und zusammen eine 25 bildeten. Vielen Dank an Nelly, die sich wieder kreativ um alle Präsente kümmerte.

Unter folgendem Link können eine Zeit lang die Turnierfotos angesehen werden:  https://1drv.ms/u/s!AuC18tgw_qmBgYFrGx0FmFmROaEBhw?e=mFvPSc

Wir wünschen euch nun eine gesegnete Adventszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2020. Weiter viel Freude beim Volleyball-spielen und auf ein neues Mitternachtsturnier 2020 freut sich eure AG Sportgruppe des CVJM Sachsen.

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Herzliche Grüße zum 90.

Foto: Albrecht Kaul

Unser Ehrenmitglied Wilfried Sahrhage darf seinen 90. Geburtstag feiern und wir gratulieren ihm von ganzem Herzen dazu. Seit mehr als einem halben Jahrhundert begleitet Wilfried die missionarische Jugendarbeit in Sachsen intensiv mit. Vor der Wende hat er das Evangelische Jungmännerwerk in Sachsen stark unterstützt und ist dem CVJM Sachsen bis in sein hohes Alter hinein ein treuer Freund und Wegbegleiter.

Lieber Wilfried, wir freuen uns, dass dir dieser große Festtag vergönnt ist und wünschen dir für dein neues Lebensjahr den reichen Segen unseres starken Herrn. Herzliche Grüße in die Ferne senden dir deine Geschwister aus dem CVJM Sachsen in Dresden.

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Hauptversammlung an denkwürdigem Datum

Am 9.11.2019 fand die diesjährige Hauptversammlung des CVJM Sachsen statt. Die große Dankbarkeit, aber auch das Gedenken an die historischen Ereignisse von 1989 und 1938 spielten im Schwerpunktreferat von Matthias Kaden, aber auch in den vielen Einzelgesprächen der über 60 angereisten Delegierten eine große Rolle.

Die Versammlung war mit vielen spannenden Themen, aber auch guter Musik und liebevoller Verpflegung durch das Team des CVJM Sachsen gefüllt. Zu den Höhepunkten zählten die Einsegnung von Mathias Andrae als Referent für jugendmissionarische Arbeit und TEN SING sowie die Begrüßung von Sanaa Bahna, Faris Reinecke und Julius Blankenburg, die ihren Dienst in der Hauswirtschaft bzw. als Freiwillige auf dem CVJM-Schiff begonnen haben.

Als neues Mitglied in der CVJM-Familie konnte der CVJM Vielau begrüßt werden.

Als Dank und Anerkennung für ihren jahrzehntelangen Einsatz in der Leitung des CVJM Sachsen wurden unter großem Beifall Horst Windisch und Dr. Hans-Reinhard Berger mit der Ehrenmitgliedschaft im CVJM Sachsen geehrt.

Die nächste Hauptversammlung findet am 7.11.2020 statt.  

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Kurzweiliges und Tiefsinniges zum Jugend- und Gemeindebibeltag

 Der 31. Oktober ist seit vielen Jahren ein feststehendes Datum im sächsischen CVJM-Kalender. Fand der Gemeindebibeltag in seinen Anfangsjahren noch im Eisstadion von Crimmitschau (wo witterungsbedingt der Name manchmal leider auch Programm war) statt, so treffen wir uns an diesem Datum mit bis zu 2.600 jungen und junggebliebenen Christen seit 2011 in der Sachsenlandhalle von Glauchau.

Besonderer Dank für die auch in diesem Jahr gelungene Großveranstaltung gilt Ralf Gotter vom CVJM Crimmitschau und dem engagierten Vorbereitungsteam.

Während sich die Erwachsenen in der Haupthalle und die Jugend im zweiten Veranstaltungssaal guter biblischer Schwarzbrotkost widmen konnten, gab es für die Kleinen und Kleinsten wieder altersgerechte Kinderprogramme in drei verschiedenen Gruppen.

Umrahmt wurden die Themenblöcke am Vormittag und am Nachmittag von zahlreichen Ständen verschiedenster missionarischer Werke, die in den Pausen rege besucht wurden.

Das Team des CVJM Sachsen war in diesem Jahr besonders stark vertreten. Während Sibylle und Fritz Wilkening im Seelsorgeteam mitarbeiteten, begeisterte und ermutigte Matthias Kaden die Besucher des Jugendbibeltages mit seinen geistlichen Impulsen zum Thema „Licht in der Welt". Den CVJM-Stand mit Quiz, Süßigkeiten und vielen Informationen betreuten Renee Rock, Mathias Andrae und Andreas Frey.

Voller Dankbarkeit schauen wir auf einen intensiven Tag des Begegnens und der geistlichen Gemeinschaft zurück und freuen uns schon jetzt auf den letzten Oktobertag des nächsten Jahres.

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Im Osten geht die Sonne auf

Es ist Samstagmorgen, gefühlt noch vor dem Aufstehen. Ich sitze neben CVJM-Volleyballfachwart Thomas Seidel (SRS) auf der Autofahrt in Richtung Osten. Wir erleben einen spektakulären Sonnenaufgang. Doch unser Ziel ist Görlitz. Dort finden die diesjährigen Volleyball-Sachsenmeisterschaften von Evangelischer Jugend / CVJM statt.

Im Vorfeld gab es für Thomas zeitaufwändige Kontakte und Kontaktversuche, um ein möglichst großes Teilnehmerfeld zu schaffen. Kurzfristig gab es drei weitere Absagen. Ein wenig frustriert diskutierten wir die Situation und ermutigten uns zum Weitermachen.

Mit dem Betreten der Halle änderte sich unsere Stimmung. Lächelnd waren wir beide in unserem „Wohnzimmer" angekommen. Mirko Simmank vom gastgebenden CVJM Görlitz begrüßte uns freudig. Wir sind seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden - Sport und Glauben verbinden uns! Mirko begann mit einer Andacht, in der er uns aufforderte, die Begegnung mit Gott auch immer wieder im Alltag zu suchen. Thomas übernahm die Turnierleitung, ich durfte die Ansagen machen und Mirko war für die Organisation im Hintergrund zuständig, Unsere Aufgaben erledigten wir routiniert in hervorragender Zusammenarbeit. Uwe vom CVJM Görlitz versorgte die Spielerinnen, Spieler und Gäste liebevoll und originell mit Snacks und Getränken.

Neun Teams nahmen am Turnier teil und es gab viele spannende Begegnungen (Klick hier für Bilder). 
Hier die Ergebnisse:

  1. JG Bernsdorf
  2. JG Skassa
  3. CVJM Löbau
  4. JG Deutsch Gornbach
  5. JG Stolpen
  6. Alter Schafstall Annaberg
  7. CVJM Görlitz
  8. Die Glorreichen 6
  9. JG Hainichen

Unter Gottes Segen traten wir zufrieden die Heimreise Richtung Westen an, dem Sonnenuntergang entgegen. 

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CVJM leuchtet am Schuppen A

Nicht nur, dass die Giebelseiten unseres Schuppen A in Dresden seit einigen Wochen farbenfroh gestaltet sind. Seit gestern sind nun auch zwei leuchtende CVJM-Logos an beiden Seiten angebracht. Wir freuen uns darüber und sind gespannt, ob wir auf die Bedeutung der drei Ecken unseres Logos angesprochen werden. Mit dem Hinweis auf das Zusammenwirken von Körper, Seele und Geist haben wir dann einen guten Aufhänger, von der frohen Botschaft zu berichten, die uns jeden Tag neu bewegt.

Herzlichen Dank an alle, die an dieser Verschönerung unseres Veranstaltungsgebäudes mitgewirkt haben. 

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Herzliche Einladung nach Glauchau

„Die Stadt auf dem Berg" lautet das Thema am 31. Oktober 2019 in der Sachsenlandhalle Glauchau.

weitere Infos hier
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CVJM-Graffitiprojekt 2019

Der CVJM „Schuppen A" erstrahlt im neuen Glanz. Grund dafür ist der Einsatz des kreativen Graffiti-Teams am vergangenen Wochenende unter Leitung von Marcel Bretschneider. Vom strömenden Regen und niedrigen Temperaturen ließ sich die Gruppe nicht abhalten, bereits am Freitagabend erste Flächen mit bunten Farben neu zu gestalten. Am Samstagmorgen wurde dann intensiv am Konzept für die lange Außenwand gearbeitet, die auch von der Elbe aus gut sichtbar sein wird. Die Umsetzung dieses Projektes muss noch etwas auf sich warten lassen, dazu waren die Wetterbindungen dann doch zu schlecht. 

Dafür konnten beide Giebelseiten komplett neugestaltet werden und haben bereits kurz nach Fertigstellung die Blicke auf sich gezogen und Fotografen angelockt. Zum gelungenen Wochenende gehörte auch ein Nachtausflug mit E-Rollern durch Dresden, wie immer leckeres Essen vom CVJM-Schiff-Team, ein Besuch vom neuen Referenten für missionarische Jugendarbeit / TEN SING Mathias Andrae und jede Menge Spaß beim gemeinsamen Quatschen und Spielen. Danke für dieses tolle Wochenende! 

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Ein Ehe-Wochenende trägt Früchte

Vor einigen Jahren nahm eine junges Ehepaar an unserem Ehe-WE in der schönen Windmühle in Seifhennersdorf teil. Sie hatten eine wertvolle Zeit an dem Wochenende. Irgendwann wurden sie natürlich Familie und inzwischen haben sie zwei Kinder.

Letzte Woche waren wir in ihrer Kirchgemeinde zu einem Eheabend eingeladen. Sie hatten alles gut organisiert, in Gemeinde und Kindergarten eingeladen, den Raum eingeräumt, Getränke, Knabberei und Schnittchen vorbereitet und so warteten wir gemeinsam auf die eingeladenen Gäste.

Die Paare kamen nicht alle wie erwartet, doch wir hatten eine gute und intensive Zeit miteinander. Es ging um unser "Reden und Verstehen" als Mann und Frau und speziell in der Ehe. Wir haben uns bei einigen Hürden wiederentdeckt, auch gelacht und es gab regen Austausch bei der wiederkehrenden "Zeit zu Zweit" an dem Abend.

Es hat uns einfach sehr gefreut, dass nach dem damaligen Ehe-WE nun dieser Abend für die Gemeinde entstanden ist. Das hat die Ehen gestärkt und wir selbst wurden mit großer Dankbarkeit verabschiedet. Gerne sind wir wieder mal in Callenberg oder anderswo.

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NEW GENERATION Event

07.12.2019 | 19.00 Uhr

BÜHNENFIEBER - Pop Rock Hiphop

mit GOOD WEATHER FORECAST [Powerpop], CHIOPS [Alternative Poprock], JONNES [Pop] und MARVIN [Hiphop]

im Club KRONE Chemnitz

VVK 14 Euro, AK 18 Euro | Tickets unter www.krone-club.de
Club KRONE, Augustusburger Str. 167, 09126 Chemnitz

www.krone-club.de

www.facebook.com/events/377607816517136/ 

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Wie gefährlich sind Schönheitsideale?

So lautet die Überschrift eines Artikels im neuen CVJM-Magazin "Körper". Renee Rock schreibt einleitend:

"Liebe Leserin, lieber Leser, unser Körper ist von Gott geschaffen als Haus, in dem wir wohnen. Somit ist unser Körper Heimat für unseren Geist und unsere Seele. Körperlichkeit bedeutet Sinnlichkeit: zu schmecken, zu riechen, zu sehen, zu hören, zu spüren, sich zu bewegen und im Gleichgewicht zu bleiben. Wie selbstverständlich ist unser Körper in Bewegung! Wir nutzen unsere Gliedmaßen, Muskeln und Gelenke um uns fortzubewegen. Sich bewegen zu können, ist ein wunderbares Geschenk.
Sportliche Bewegung leistet einen Beitrag für diese Beweglichkeit. Gut, dass wir im CVJM zahlreiche Sportaktivitäten anbieten! Sport im CVJM hat immer etwas mit Lebenslust und Lebensfreude zu tun. Lebensfreude, die von innen kommt, dürfen wir weitergeben. Unsere Körperhaltung sagt dabei oft mehr als tausend Worte. Als CVJMer wenden wir uns den Mitmenschen zu: mit einem freundlichen Lächeln, mit einem hoffnungsvollen Blick, mit einer aufmunternden Geste. Wir sind Hoffnungsgeber und Ermutiger.
Und wir dürfen das Leben feiern! Anlass zum Feiern gab es für den CVJM weltweit. Schon seit 175 Jahren ist diese geniale Idee Realität. Der CVJM mit seinem Dreieck steht für die Einheit von Seele, Geist und eben dem Körper. Sich jung fühlen nach 175 Jahren, ist möglich. TEN SING Sachsen feierte zugleich die vergangenen 30 Jahre. HELIO war die gemeinsame Feier von TEN SING und Landesverband Sachsen. Im Regionalteil begrüßen wir darüber hinaus unseren neuen Referenten für TEN SING und jugendmissionarische Arbeit.
Außerdem findest du in diesem Magazin, was z. B. in der Bibel für Aussagen über unseren Körper zu finden sind. CVJM heißt auch, sich fit zu halten, ohne dem Körperkult zu verfallen (S. 12-15). Ich wünsche uns eine bewegte Zeit. Und in eigener Sache: Ich darf wieder Teil dieser Bewegung sein und freue mich auf euch!
Herzliche Grüße, Renee Rock"

Außerdem gibt es ja seit kurzem 12 zusätzliche Seiten mit umfangreichen Infos und Impulsen aus dem CVJM Deutschland - ein Grund mehr, den folgenden Link zu klicken: CVJM-Magazin 4/19

Viel Spaß beim Lesen!

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