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News

Neues aus dem CVJM Sachsen

1. Flutlichtlauf in Annaberg

Mit vielen Schritten dem Ziel entgegen

Ein beeindruckendes Gemeinschaftsereignis erlebte der Annaberger CVJM am Abend des 13. April 2024. Der erste Annaberger Flutlichtlauf stand an.

Unter Flutlicht versammelten sich auf dem Kurt-Löser-Sportplatz 97 Sportler jeden Alters, um Laufkilometer für den guten Zweck zu sammeln. Die Begeisterung war von den jüngsten Teilnehmern bis zum Rentner spürbar, auch der Pfarramtsleiter lief mit. Gemeinsam legten sie stolze 732 Kilometer zurück und sammelten dabei großartige 8.100 Euro.

Diese finanzielle Unterstützung ist entscheidend für die Fertigstellung und den Ausbau der Jugendräume im erst kürzlich eingeweihten Gemeindezentrum der Kirchgemeinde Sankt Annen. Die Mitwirkenden, Läufer, Spender und Zuschauer, verdienen ein herzliches Dankeschön! Zusammen mit den bisher gesammelten 26.000 Euro bildet diese Summe einen wichtigen Meilenstein zur Realisierung des Projekts.

Der Erfolg des Spendenlaufs verdeutlicht die starke Gemeinschaft und Solidarität in Annaberg. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, trägt dazu bei, den Jugendlichen einen Raum zu schaffen, um über Lebens- und Glaubensfragen zu diskutieren und gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen.


© Bilder: Theresa Franke | Text: Diana und Anna Beyer

Gebet für den Frieden

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Tief betrübt und voller Sorge schauen wir auf die Eskalation von Gewalt, Wut und Hass in Israel und Gaza. Wie viele sind wir geschockt über alle Entwicklungen.

Wir haben Freunde im CVJM in der Region in Jerusalem, Westjordanland, Gaza und im Libanon und leben intensive Partnerschaften. Über die Jahre sind wir zu Weggefährtinnen und Weggefährten geworden. Nun ist unser Miteinander geprägt von Trauer und Sorge, Bemühen um Verstehen, Hoffnung auf das Ende von Gewalt, der Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung.

Wir verbinden uns im Gebet

In aller Sprachlosigkeit, die wir angesichts der Geschehnisse in der Region in und um Israel fühlen verbinden wir uns im Gebet:

„Dreieiniger, barmherziger Gott, Du bist ein Gott des Friedens und der Versöhnung.

Wir bitten Dich angesichts aller erlebter Gewalt in den vergangenen Tagen – schenke Frieden. Wir bitten dich, durchbrich die Spirale aus Hass, Gewalt und Vergeltung.

Du siehst unsere Hilflosigkeit und sagst uns zu, dass wir uns gerade in unserer Not an Dich wenden sollen. Das wollen wir tun. Herr, hilf du allen, die Entscheidungen zu treffen haben, verhandeln, Macht besitzen.

Jesus Christus, wir schauen in das Land, von dem aus Du die Welt für immer verändert hast. Dein Weg war geprägt von Barmherzigkeit und Versöhnung. Dazu rufst Du uns auf. Lass uns von Deiner Selbstlosigkeit lernen, auf diesem Weg wollen wir dir folgen.

Antisemitismus, Rassismus und Hass dürfen sich nicht durchsetzen, Herr. Wir wollen dazu unseren Beitrag leisten.

Wir bitten dich auch für alle anderen Kriegs- und Krisenregionen dieser Welt: Herr, erbarme Dich! Wir vertrauen uns Dir an, denn dein Friede ist höher als alle Vernunft. Bewahre Du uns alle mit unseren Herzen und Sinnen in Jesus Christus. Amen.

Hansjörg Kopp
Generalsekretär CVJM Deutschland

FSJ - Beginn eines Abenteuers

FSJ

„Ein FSJ ist besser als jede Jobberatung, die es gibt!" - Dieser Satz fiel auf einem der Seminare des letzten Jahrgangs, den ich begleiten durfte.

Ein Jahr lang habe ich junge Menschen erlebt, die in ihren Einsatzstellen und durch die verschiedenen Seminare gewachsen sind, sich weiterentwickelt haben und Möglichkeiten entdeckten, wie sie ihren weiteren Lebensweg gestalten können. Ich durfte durch die Vorbereitung und Mitgestaltung dieser Seminare meine pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen mir wenig bekannten Arbeitszweig erkunden. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Chance bekomme, mich so im CVJM Sachsen einzubringen und die Erfahrungen, aus meiner Zeit im FSJ, zu teilen.

Mit Blick auf den nächsten, und in Erinnerung an den letzten Jahrgang, kommt in mir bereits große Vorfreude auf. Der Beginn eines FSJ ist oft auch der Beginn eines Abenteuers: neue Menschen, neue Aufgaben und auch ein ganz neuer Lebensabschnitt.

Ich kann jedem nur herzlichst empfehlen, sich die Zeit für genau diesen Schritt zu nehmen und zu erkunden, was man mit seiner Zukunft anstellen will. Allen kommenden Freiwilligen wünsche ich ein Jahr, dass sie herausfordert, in dem sie sich weiter entwickeln können und eine Zeit erleben, die sie prägt. 

Lukas Schmidt
pädagogischer Mitarbeiter

Basecamp23

CVJM ist relevant im Leben von jungen Menschen. Davon sind wir überzeugt. Doch wie sieht das in Zukunft mit Blick auf unsere Arbeit mit jungen Menschen im CVJM konkret aus?

Basecamp23 macht dich und deinen CVJM fit für die Zukunft!

Wir machen uns auf den Weg mit allen, die CVJM in die Zukunft führen wollen. Wir finden Ideen und neue Wege für die Gestaltung unseres CVJM in innovativen und inspirierenden Lern- und Austauschformen. Mit Jesus in der Mitte sind wir gemeinsam unterwegs, um Vielfalt zur (er)leben, Veränderung zu gestalten und Zukunft zu wagen.

> Hier geht´s zu allen Infos zum Kongress

Herzlich Willkommen Dorothee Arnrich

Am 1. Juli hat Dorothee Arnrich ihre Arbeit als neue Leiterin auf dem CVJM Schiff begonnen. Gestern haben wir im Angestelltenteam diesen Start gemeinsam gefeiert und dankbar auf die vergangenen Jahre mit Diana & Mathias Riedel zurückgeschaut.

Beim Anschauen von Bildern der vergangenen 10 Jahre konnten wir staunen über viele besondere Momente, die Gott uns auf dem CVJM Schiff geschenkt hat und wie er auch durch herausfordernde Situationen geführt hat. Dazu gehörte auch das extreme Hochwasser gleich zu Beginn der Dienstzeit von Riedels. Mehr dazu wird zur offiziellen Verabschiedung zur Hauptversammlung am 5.11.2022 zu sehen und hören sein.

Dorothee konnte neben dem Schiffsteam spielerisch das weitere Angestelltenteam des Landesverbandes kennenlernen und hat dazu ein "Angestellten-Memory" (siehe unten) mit Bravour gemeistert. Es war Zeit für erste Gespräche und wir haben natürlich das leckere Essen genossen. 

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und wünschen Dorothee von Herzen Gottes Segen für ihre Startzeit auf dem CVJM Schiff und bei uns im Landesverband. 

Wir suchen weiterhin Verstärkung für unser neues Team auf dem Schiff. Mehr Infos dazu gibt es hier:
https://cvjm-sachsen.de/schiffsteam

Kannst Du unser kleines "Angestellten-Memory" lösen? Viel Spaß dabei!



CHRISTIVAL22: Anmeldungen ab sofort möglich

 Erfurt. Ab sofort kann man sich für das Festival CHRISTIVAL22 vom 25. bis 29. Mai 2022 in Erfurt anmelden. Frühe Buchung lohnt sich doppelt. 

Die Preise sind gestaffelt und beginnen bei 149 Euro für die komplette Veranstaltungszeit. Im Preis inbegriffen sind neben dem Zugang zu sämtlichen Programmangeboten des CHRISTIVAL22 die Unterkunft, Frühstück sowie ein Ticket für den Öffentlichen Nahverkehr. 

Damit eine Teilnahme nicht an den Kosten scheitert, wird es erstmals einen Unterstützungsfonds geben: „Wir wollen so vielen jungen Menschen wie möglich die Chance geben, das CHRISTIVAL22 zu erleben. Wer Probleme hat, den Teilnehmendenbeitrag aufzubringen, kann unkompliziert einen Antrag stellen und bekommt bis zu 50 Prozent Rabatt", erklärt Chris Pahl, Projektleiter des CHRISTIVAL22. Finanziert wird dieser Fonds durch mehrere Stiftungen. Allerdings werden noch weitere Spenderinnen und Spender gesucht. 

Eine zeitnahe Anmeldung lohnt sich nicht nur aus finanziellen Gründen, erläutert Chris Pahl: „Wir hoffen, dass wir keine Obergrenze für die Anzahl der Teilnehmenden haben werden. Aber es ist nicht auszuschließen, dass durch Pandemie-Auflagen nur etwas weniger zugelassen sind." Anmeldungen würden nach Eingang bearbeitet. „Wer sich bald anmeldet, hat seinen Platz sicher", so Pahl. Sollte das CHRISTIVAL22 wider Erwarten nicht stattfinden können, würden selbstverständlich alle gezahlten Teilnehmendenbeiträge zurückerstattet, versichert der Projektleiter. „Besonders lohnt es sich als Jugendgruppe gemeinsam das CHRISTIVAL zu erleben. Auch die Gruppenanmeldung ist ab sofort online", berichtet der Projeklteiter.

Weitere Infos unter www.christival.de

Der Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt

Pressemitteilung des Aktionsbündnisses Jugend fürs Klima

Ab heute leben wir auf Pump
Am 29. Juli war der diesjährige Earth-Overshoot-Day. Die Menschheit hat an diesem Tag die ökologischen Ressourcen verbraucht, die die Erde im Laufe eines Jahres regenerieren kann. Die Berechnungen der Organisation Global Footprint Network mithilfe des Ökologischen Fußabdrucks zeigen, dass der aktuelle Ressourcenverbrauch die Kapazitäten unserer Erde übersteigt. Wir produzieren beispielsweise mehr CO2, als Ozeane und Wälder aufnehmen können und holzen mehr Wälder ab, als wieder aufgeforstet werden. Um diesen Lebensstil weiterzuführen, bräuchten wir mehr als eine Erde.

Gemeinsam für das 1,5-Grad Ziel
In diesem Jahrzehnt entscheidet sich, ob die im Pariser Klimaabkommen angestrebte 1,5-Grad-Grenze noch eingehalten und damit die Klimakatastrophe abgewendet werden kann. Als Kinder- und Jugendverbände sowie Kinder- und Jugendorganisationen vertreten wir die Interessen von Kindern und Jugendlichen. Wir stehen entschieden für das Einhalten der 1,5-Grad-Grenze und rufen alle Menschen dazu auf, sich dem Kampf gegen die Klimakrise und für eine lebenswerte Zukunft anzuschließen.

Der Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt
Wir müssen jetzt handeln. Für Deutschland ist die diesjährige Bundestagswahl der entscheidende Moment. Die nächste Bundesregierung muss einen Systemwandel einleiten. Deshalb fordern wir alle Wahlberechtigten dazu auf, im September für Klimagerechtigkeit, also eine menschenrechtskonforme Klimapolitik, zu stimmen. Wir werden eine Wahlentscheidung für sozial-gerechten Klima- und Naturschutz treffen.

Wir mischen uns für das Klima ein
Wir rufen alle jungen Menschen, insbesondere die, die leider noch nicht wählen dürfen, dazu auf, mit Wahlberechtigten über Klimaschutz ins Gespräch zu kommen und sie aufzufordern, für unsere Zukunft zu wählen.
Wir, die hier kooperierenden Jugendorganisationen vertreten in unserem Zusammenschluss über 4 Millionen Kinder und Jugendliche. Wir sind vielfältig in unserem Zusammenschluss und uns eint ein Ziel: Die gerechte Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze!

Unterstützende Organisationen:
Amnesty International Deutschland Jugend
Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej)
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)
Bundesjugendwerk der AWO e. V.
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG)
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e. V.
Fridays for Future Deutschland (FFF)
Jugend des Deutschen Alpenvereins (JDAV)
Jugendnetzwerk Lambda
Katholische Landjugendbewegung (KLJB)
NAJU (Naturschutzjugend im NABU)
Slow Food Youth Deutschland
SV-Bildungswerk

youpaN 

Neustart auf dem CVJM-Schiff

Terrassenufer in Dresden

 Seit dem 07.06. können wir wieder Gäste beherbergen. Unsere erste Gruppe waren junge Menschen zu einem Seminar im Rahmen ihres Freiwilligenjahres. Wie haben wir uns gefreut, endlich wieder Betrieb auf dem Schiff zu haben. 222 Tage hatten wir geschlossen. Die letzten Gäste sind am 28.10.2020 von Bord gegangen und dann wurde es sehr ruhig auf dem Schiff. Für uns hieß das „Kurzarbeit". Ganz weg ist die Kurzarbeit noch nicht. Dazu sind es noch zu wenige Gäste – aber die Zahlen steigen langsam wieder. Schulklassen, die erst stornieren mussten, können plötzlich wieder kommen. So hat manche Gruppe jetzt gesagt, dass sie doch möglichst vor den Sommerferien noch zu uns kommen möchten. Uns freut es, dass die Gruppen nicht weggeblieben sind, sondern nun einen neuen Anlauf nehmen.

Das können auch Einzelgäste machen. Wir haben im Sommer (und auch im Herbst) noch freie Termine. So nenne ich zum Beispiel die Zeit vom 26.-29. Juli oder den Zeitraum 2.-5. August. Da haben wir noch ein paar wenige Kabinen im Unterdeck, teilweise auch im Oberdeck frei. Und momentan gibt es vom 30.08. bis 09.09. noch die breite Auswahl an Kabinen. Mindestübernachtung sind 2 Nächte. Wir freuen uns darauf, auch diese Termine noch belegen zu können - mit dir / euch?

Danke für alles Engagement!

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Daniela Handrich

Nun sind schon 10 Jahre vergangen. Am 01.04.2011 hast du, Daniela, deinen Dienst auf dem CVJM-Schiff begonnen. Seitdem stehst du am Herd mit den Töpfen für Suppe oder Kartoffeln, mit Fisch oder Fleisch, vegetarischem oder veganem Essen, Paprika oder anderem Gemüse. Du bist am Büfett, der Spülmaschine, kämpfst mit Fußbodenreinigungen, Desinfektionen der Arbeitsflächen und so manch weiteren Aufgaben. Wir sind SEHR DANKBAR, dass du bei uns bist. Dankbar für alle Begegnungen im Team und mit den Gästen, dankbar für so manche Gespräche, dankbar für so manche Impulse. 

Liebe Daniela, du hast auf dem Schiff schon so manche Höhen und Tiefen überwinden müssen und können. So zum Beispiel das Hochwasser 2013, der unerwartet längere Werftaufenthalt 2016 mit seiner damit verbundenen Kurzarbeit, jetzt die Corona-Krise und ebenfalls wieder Kurzarbeit, hast manche Kollegen und Kolleginnen kommen und gehen sehen. Nichts hat dich vom Weg abbringen lassen und du bist dem Schiff treu geblieben. Nunmehr bist du mit 10 Dienstjahren die dienstälteste Mitarbeiterin auf dem Schiff. 

Wir sagen Dir DANKE für alle Bereitschaft und alles Engagement und wünschen dir für die nächsten Jahre weiterhin Gottes Segen, viel Kraft, Geduld und Durchhaltevermögen in unserem Team. Schön, dass es dich bei uns gibt!  

Mathias Riedel

Versöhnung

Monatsspruch September 2020:
„Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat." 2. Korinther 5,19

Der aktuelle Monatsspruch ist tiefsinnig, vielleicht sogar sperrig, in jedem Fall aber herausfordernd, oder? Sind es nicht alte Worte von früher, aus einer längst vergangenen Zeit?

Mir scheinen diese Worte jedoch aktueller denn je. Menschen stehen sich unversöhnlich gegenüber. Der falsche …ismus des Anderen macht ihn zum Feind. Die Sprache der …isten wird immer hasserfüllter und ist voller Gewaltfantasien. Gefordert werden bereits Internierungslager für Andersdenkende. Unversöhnlichkeit ist ein Kennzeichen der gegenwärtigen Zeit. Zwischen den Menschen und auch in ihnen sind tiefe Gräben. Von einem allmächtigen Gott haben sich die meisten längst emanzipiert. Doch dieser allmächtige Gott ist auch ein liebender Gott. Er hört auch heute nicht auf, „seine Menschen" zu lieben.

Aber wo ist Gott bei all dem menschlichen und manchmal unmenschlichen Treiben? Oft wird er von Menschen in ihrem Denken und Tun ignoriert. Manchmal berufen sich Menschen in ihrem Hass auf ihn, das finde ich noch erschreckender. In meinem Leben ist Gott gegenwärtig. Ich bin schwach genug, ihn zu brauchen und erfahre ihn als lebendigen Gott.

Wie kann Gott das zulassen? Diese uralte Frage ist immer noch aktuell und es gibt keine einfache Antwort. Manche Menschen gehen zornig los, zünden Kirchen an oder greifen sein Bodenpersonal an. Gott wird zum Feind erklärt.

Aber Gottes Plan der Liebe gilt auch heute noch. Und er gilt allen Menschen, den Corona-Kranken und den Corona-Leugnern. Bei Gott zählen schwarze Leben ebenso wie die alter weißer Männer. Jesus Christus, der Sohn Gottes, ganz Mensch und ganz Gott, ist sein Plan. Diese für viele törichte Botschaft vom Kreuz ist die frohe Botschaft: Jesus hat etwas für dich getan! Er trägt Leiden, Schmerz und Tod. Er ist als der Auferstandene Sieger. Durch ihn ist neues, versöhntes Leben möglich- auch und gerade in der Unversöhnlichkeit dieser aktuellen Welt!

Eine aus den Fugen geratene Welt braucht Versöhnung mit sich selbst, braucht Frieden mit sich selbst. Jeder Einzelne von uns braucht diesen Frieden, damit das Leben gelingt.

Gott will, dass unser Leben gelingt. Für ihn sind wir seine Kinder, als Vater streckt er uns immer wieder die Hand zur Versöhnung aus. Gelingendes Leben wird im Herzen verhindert. "Das Herz des Problems ist oft das Problem des Herzens", wie ich es mal bei Johannes Hartl gelesen habe.

Gott aber sieht unser Herz an. Er kennt unsere Unfähigkeit, uns mit unserem eigenen Leben und mit unseren Beziehungen zu versöhnen. Durch Jesus ruft er uns zu: „Komm zu mir, kehre um, gib mir deine Schuld, deine Scham, deine Sorgen. Ich habe sie für dich am Kreuz getragen - damit dir vergeben wird. Ich gebe mein Leben, damit du leben kannst. Du darfst mir vertrauen, an mich glauben! Ich gebe dir Frieden, mit dir, in deinen Beziehungen und Frieden zu Gott. Auch du darfst ihn "Himmlischer Vater" nennen!

In seiner Allmacht gewährt uns Gott Freiheit und in seiner Gnade Glauben. Ich wünsche uns, dass wir die Gabe des Glaubens an einen allmächtigen, liebenden Gott annehmen können. Ich wünsche uns, dass wir uns in aller Freiheit zu Jesus, dem Christus, unserem Erlöser und Friedensgeber hinwenden können. Möge Versöhnung geschehen, in mir, zu meinem Nächsten, mit Gott. Soli Deo Gloria! 

Ich kenne jetzt meine Stärken

Es war eines der schönsten und erlebnisreichsten Jahre meines Lebens. Mal kein Unterricht oder stumpfes Auswendiglernen. Einfach machen. Plötzlich kam ich mir so erwachsen vor. Wusste von einem Tag auf den anderen, was ich will. Oder auch nicht will. Jeder Tag war anders. Immer wieder wurde ich vor neue Herausforderungen gestellt. Durfte Kindern helfen, ihnen Dinge erklären. Konnte bei ihrem Alltag in Krippe, Kita oder Hort dabei sein, ihn mitgestalten und meine Ideen einbringen. Ich habe ihre Entwicklung gesehen, ob Laufen lernen oder den eigenen Namen schreiben können. Ich habe so viele Erfahrungen gesammelt und so viele unterschiedliche Menschen kennengelernt. Die Kollegen, die Kinder oder die vielen anderen Freiwilligen in den Seminaren, sie alle haben mich auf ihre Weise geprägt und begleitet.

Auch meinen Traumberuf habe ich gefunden und bin jetzt auf dem Weg, Erzieherin zu werden. Dieser Wunsch war auch der Grund, ein FSJ zu machen. Ich wollte mich ausprobieren. Wollte mich und meine Grenzen neu kennenlernen. Ich habe immer wieder gemerkt, wo meine Stärken liegen. Auch meine Schwächen kenne ich jetzt mehr und kann besser mit diesen umgehen.

In den Seminarwochen triffst du auf deine Mitfreiwilligen, tauschst Erfahrungen aus, kannst sein wie du bist und findest immer ein offenes Ohr. Kannst Fragen stellen und Probleme diskutieren. Erhältst Tipps und Tricks im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, beim Finden von Studium oder Beruf. Erlebst und lernst so viel mit ihnen. Dabei entsteht auch die eine oder andere Freundschaft. Immer ging ich fröhlich, voller neuem Wissen und mit einem weinenden Auge nach Hause.

Ich habe es nie bereut, eine Pause zwischen Schule und Ausbildung zu machen. Du wirst es auch nicht. Nutze das Jahr. Es ist dein Jahr. 

​Nina Roscher
Kindergarten "Spatzennest" Neudorf

JugendleiterCard per Onlinekurs - 14.-17.04.2020

Die JugendleiterCard per Onlinekurs erwerben
Ein Projekt vom CVJM Bayern, Ostwerk, Thüringen und dem EC Berlin-Brandenburg für ALLE.

Deine Chance 4 Tage in dich und deine Skills zu investieren. Baue deine Fähigkeiten in Leitung, Kommunikation, Projektmanagement, Bible-Basics und Spiritualität aus!



Wie geht das?
1. Besuche in der Woche nach Ostern die acht Online Webinare (14.04. – 17.04.2020). Für die Teilnahme erhältst du eine schriftliche Bestätigung über 20 Stunden JULEICA-Seminare.

2. Ergänze die #Juleicazuhause mit einem Schulungsseminar bei dir vor Ort bzw. nutze die Angebote von Herbstseminaren der Online-Veranstalter (s.u.).

3. Mache noch einen 1. Hilfe Kurs, wenn du noch keinen absolviert hast.

4. Beantrage dann deine Jugenleiter/InnenCard.

>>> Alle Infos zur Juleica Zuhause!

Gerne empfehlen wir dieses Projekt und würden uns freuen, wenn Du es an andere weiterempfiehlst!

Zuhause um zehn

Langweilig zu Hause? Fällt dir die Decke auf den Kopf?
Auf der Website www.zuhauseumzehn.de findest du jeden Morgen um 10 Uhr eine coole Idee für deinen Tag.

Also los. Du bist nicht allein. 

>>>> https://www.zuhauseumzehn.de/

#CVJMzuhause

Im Moment verbringen viele Menschen viel Zeit zu Hause. Unter dem Hashtag #CVJMzuhause und #EJWzuhause kannst du in den sozialen Medien eine Menge an guten Ideen und inspirierende Veranstaltungen finden. Probiere es einfach aus!

jugendarbeit.online bietet alle Inhalte kostenlos an

Ab dem 1. April schaltet jo (www.jugendarbeit.onlinealle Beiträge zum Lesen frei.

In der Corona-Krise will auch jo einen Beitrag leisten und schenkt allen Interessierten freien Lese-Zugriff. Dies gilt in der Zeit vom 1. bis zum 15. April 2020! Zwei Wochen lang können dann die Impulse, Entwürfe, Programme und Ideen kostenlos gelesen werden. Hier gibt es viel hilfreiches und inspirierendes Material für Engagierte. 

>>> Hier geht´s lang

CVJM-Gebet täglich um 21:21

Die CVJM-Bewegung hat am 17. März 2020 eine Online-Gebetsinitiative gestartet. In Zeiten der Corona-Krise wollen wir täglich um 21.21 Uhr online zusammenkommen, um ein gemeinsames Gebet zu sprechen. Alle sind eingeladen, mitzumachen. Alle Infos: www.cvjm.de/gebetonline


Aufwachen und wach bleiben!

Monatsspruch März 2020:
Jesus Christus spricht: „Wachet!"
Markus 13,37

Der aktuelle Monat steht unter einem deutlichen Wort unseres Herrn Jesus Christus: „Wachet" oder „Seid wachsam"- eine klare Handlungsaufforderung.

Beim Wachsam-sein geht es zunächst um Wach-Sein. Bist du schon wach oder schläfst du noch? Möglicherweise langweilt dich dein Alltag oder du hast dich „einlullen" lassen. Was kann schon noch Gutes kommen? Es ist alles ein bisschen egal. Kann sein, du erlebst deinen Alltag als ermüdend, du hast dich aufgerieben und bist ermattet. Dahinein macht Jesus eine klare Ansage. „Wachet!" Wach erstmal auf! Reib' dir den Schlaf aus den Augen und höre auf den Ruf deines Herrn. „Steh auf, geh los und folge mir nach!"- so ruft dir Jesus zu.

Wachsam-sein ist jedoch noch mehr als dieses Wach-sein, was dem Erwachen folgt. 
Wachsamkeit ist Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, ist Konzentration und Sorgsamkeit.

Im Sport ist eine wachsame Grundhaltung enorm wichtig. Es wird von einer „Grundspannung" gesprochen. Diese Grundspannung bedeutet eine körperliche und mentale Bereitschaft, eine konzentrierte Körperanspannung. Einer der weltbesten Fußballer, Christiano Ronaldo, spannt seinen Körper vor einem Freistoß wie eine Feder und setzt dann Schritt für Schritt ganz bewusst. Die Spieler des abwehrenden Volleyballteams nehmen die „Annahme-Haltung" ein, gespannt und wachsam bis zum Äußersten. Ein Basketballspieler ist bereit, einen abprallenden Ball unter dem Korb gedankenschnell zu erobern. Im Handballspiel bereitet das abwehrende Team gedanklich schon einen Ballgewinn und den folgenden Tempogegenstoß vor.
Im Straßenverkehr gehört eine permanente Aufmerksamkeit beim Führen eines Fahrzeugs zu den Grundvoraussetzungen. Eine schnelle Reaktion auf Unvorhersehbares verlangt Wachsamkeit.

Bedeutet diese Haltung Daueranspannung oder Dauerstress? Nein! Unsere Sinne sind ständig aktiv, selbst im Schlaf sind wir quasi nur im „standby". Aber ja, wir dürfen und sollen uns ausruhen, das ist lebensnotwendig! Wie gut, dass wir einen wachsamen Gott haben. „Der Hüter Israels wacht (ständig) über dich, ja er schläft nicht." heißt es im Psalm 121. Wir sind beständig behütet von unserem lebendigen Gott. Während unserer persönlichen Wache müssen wir also nicht permanent gleich angespannt bleiben. Wir dürfen Gott vertrauen und unsere geistliche Grundspannung aufrechthalten.

Und da gibt es ja auch noch so etwas, das mit dem Begriff Gespür oder Intuition bezeichnet wird. Im Sport sprechen wir auch von „Antizipation": als Fähigkeit, ein bestimmtes Geschehen voraus zu spüren. Ich spüre oder ahne beispielsweise die Flugbahn des Balles. Um das zu vermögen, braucht es Erfahrung und Begabung. Eine geistliche Entsprechung ist die Fähigkeit, geistliches Geschehen einzuordnen und vorausschauend zu spüren und zu betrachten. Um diese Fähigkeit zu erlangen, bedarf es neben der Begabung auch ein Sammeln von Erfahrungen im Umgang mit Gott. Gottes Stimme zu hören, seinen Willen zu erkennen, bleibt herausfordernd. Sein Wort (Bibel) lesen, mit ihm reden (Gebet) und ihm nah bleiben (Stille) ist ein Weg dorthin.

Im Kontext des Monatsspruchs spricht Jesus vom Ende der Zeiten und von seiner Wiederkehr. Er nennt Zeichen und Dinge, die geschehen werden. Erschreckendes beschreibt er. Es erwarten uns schwere Zeiten, zum Ende hin. Die Wahrheit ist sehr ernst. Aber ganz zum Schluss wird alles sehr gut. Jesus kommt wieder in Herrlichkeit! Die Wachsamen unter seinen Nachfolgern werden bei ihm sein.

„Wachet - seid wachsam!" In diesem Ruf steckt also auch eine Hoffnung. Die Liebe des Erlösers wird alles Böse überwinden. Dafür lohnt sich Wachsamkeit. Wir dürfen die Ruhe bewahren und aufmerksam bleiben. Wir dürfen mit klarem Verstand erkennen, was wirklich ist. Wir dürfen nüchtern unseren Gefühlen trauen, ohne uns von ihnen beherrschen zu lassen. Wir dürfen wachsam unsere Orientierung behalten, indem wir auf Jesus schauen. Wir dürfen dabei in der Fastenzeit durch Loslassen unsere Sinne schärfen, unsere Wachsamkeit erhöhen. Dabei konzentrieren wir uns wieder neu auf IHN, den Erlöser – unseren Herrn, Bruder und Freund Jesus.

Und lasst uns als CVJM Jesus-Bewegung bleiben, aufmerksam, liebevoll, wachsam, glaubend und hoffend!

Renee Rock

Im Osten geht die Sonne auf

Es ist Samstagmorgen, gefühlt noch vor dem Aufstehen. Ich sitze neben CVJM-Volleyballfachwart Thomas Seidel (SRS) auf der Autofahrt in Richtung Osten. Wir erleben einen spektakulären Sonnenaufgang. Doch unser Ziel ist Görlitz. Dort finden die diesjährigen Volleyball-Sachsenmeisterschaften von Evangelischer Jugend / CVJM statt.

Im Vorfeld gab es für Thomas zeitaufwändige Kontakte und Kontaktversuche, um ein möglichst großes Teilnehmerfeld zu schaffen. Kurzfristig gab es drei weitere Absagen. Ein wenig frustriert diskutierten wir die Situation und ermutigten uns zum Weitermachen.

Mit dem Betreten der Halle änderte sich unsere Stimmung. Lächelnd waren wir beide in unserem „Wohnzimmer" angekommen. Mirko Simmank vom gastgebenden CVJM Görlitz begrüßte uns freudig. Wir sind seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden - Sport und Glauben verbinden uns! Mirko begann mit einer Andacht, in der er uns aufforderte, die Begegnung mit Gott auch immer wieder im Alltag zu suchen. Thomas übernahm die Turnierleitung, ich durfte die Ansagen machen und Mirko war für die Organisation im Hintergrund zuständig, Unsere Aufgaben erledigten wir routiniert in hervorragender Zusammenarbeit. Uwe vom CVJM Görlitz versorgte die Spielerinnen, Spieler und Gäste liebevoll und originell mit Snacks und Getränken.

Neun Teams nahmen am Turnier teil und es gab viele spannende Begegnungen (Klick hier für Bilder). 
Hier die Ergebnisse:

  1. JG Bernsdorf
  2. JG Skassa
  3. CVJM Löbau
  4. JG Deutsch Gornbach
  5. JG Stolpen
  6. Alter Schafstall Annaberg
  7. CVJM Görlitz
  8. Die Glorreichen 6
  9. JG Hainichen

Unter Gottes Segen traten wir zufrieden die Heimreise Richtung Westen an, dem Sonnenuntergang entgegen. 

Ein klarer Auftrag

Monatsspruch Juli 2019:

Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe

Matthäus 10,7

Im bekanntesten Gebet der Christenheit, dem Vaterunser, beten wir Christen „Dein Reich komme." 
Menschen haben eine tiefe Sehnsucht nach einem Ort des Friedens, der Heilung, der Gerechtigkeit, des lebendigen Lebens. Für die Bibel ist dieser Ort das Reich Gottes, sein Himmelreich. Noch ist es nicht da. Aber es ist nahe! Das ist eine klare Aussage der Hoffnung! Wir im CVJM sind beauftragt, Hoffnungsgeber zu sein. Wir tun das in einem Umfeld, wo es so viel Hoffnungslosigkeit gibt.

Das Lebenstempo unserer Zeit ist atemberaubend.
Der Leistungsdruck für den einzelnen ist dabei enorm.
Scheinbar dreht sich alles um Konsum und Maximalprofit.
Es werden tödliche Kriege geführt.
Pures Machtstreben versteckt sich hinter Ideologien und Glaubenssystemen.
Die herrschende Devise lautet: Immer mehr, koste es was es wolle.
Selbst in unserem friedlichen Land ist nicht wirklich Frieden.
Menschen sind zutiefst frustriert und verunsichert.
Ungerechtigkeiten werden immer stärker empfunden.
Es bleibt nicht nur bei verletzenden Worten. Gewalt nimmt drastisch zu.
Es verstärken sich Gefühle wie Ohnmacht und Hilflosigkeit.
Es mangelt an Orientierung und Lebenssinn.
Menschen werden mutlos, werden einsam und krank.

Der Zustand der Welt, wie ihn die Bibel eindringlich beschreibt, ist in den letzten 2000 Jahren nicht wirklich besser geworden. Gerade deshalb ist die Monatslosung „Geht und verkündet: das Reich Gottes ist nahe!" aktueller denn je. Natürlich können wir den oben beschriebenen Zustand schulterzuckend akzeptieren.„Da hilft nur noch beten", denkt so Mancher. Ja, wir dürfen zuallererst beten und eine Veränderung herbeibeten! Aber: Wir sind unmittelbar von Jesus aufgefordert, zu gehen und aktiv zu werden.

Die Botschaft der Hoffnung auf das Himmelreich zu verkünden, ist mutig. Vielleicht wirst du belächelt oder ausgelacht!? Auch der Begriff „Reich" ist ja heutzutage schon politisch inkorrekt. Zum Losgehen ist Bewegung nötig, sind Schritte erforderlich. Es braucht den, der mit dir geht. Du brauchst Klarheit über deinen Auftrag. Welche Kunde (Botschaft) bringst du welchem Kunden (Zielgruppe)? Als Verkündiger solltest du selbst Gottes Nähe erfahren haben und ein Zeuge für ihn sein.

Das Himmelreich steht unter der Herrschaft Gottes.

Menschen in seinem Herrschaftsbereich ordnen sich unter und lassen los. Sie vertrauen ihr Leben der Sorge Gottes an. Sie fragen nach seinem Willen, fragen nach seinem Plan für ihr Leben. Im Herrschaftsbereich Gottes geschieht Heilung durch ihn und im Vertrauen auf ihn. Süchte verlieren ihre Kraft. Ängste verschwinden. Depressionen weichen einem neuen Lebensmut! So von Gott berührte Menschen verändern sich. Sie übernehmen die Hauptrolle in ihrem Leben und überlassen Gott die Regie. Demut, Ehrlichkeit zu sich und anderen, Gelassenheit und Lebensfreude strahlen diese Menschen aus. Es herrscht der Geist der Liebe und Freundlichkeit. Der Frieden Gottes ist spürbar. Sein Licht scheint n der Dunkelheit dieser Zeit.

Es ist schön, dass wir im CVJM Anteil haben, dass das Gottes Reich bei jungen Menschen und unter ihnen anbricht. Es kann bei jedem von uns anfangen: in uns und mit uns.Veränderung ist möglich, immer wieder neu.

Viele egozentrische, stolze und autonome Menschen der Gegenwart lehnen jedoch Gott ab, wollen nur sich selbst leben. Doch die entscheidende Frage ist nicht: Existiert Gott? Sondern: Wer oder was ist dein Gott? So gibt es heute Götzen z.B. Mammon, der für die Herrschaft des Geldes und der Macht steht- mit seinen Gehilfen Stolz, Neid, Gier, Maßlosigkeit. Sie beherrschen viele Menschen der Gegenwart. So gibt es vielerlei Süchte, von denen sich Menschen abhängig machen. Und es gibt die Dämonen der Angst, der Einsamkeit von Perspektivlosigkeit und Leere.

Aber: Gott ist immer noch stärker und größer!

Wer die Bibel zu Ende liest, erfährt, dass der Himmel auf die neue Erde kommt und Gott bei den Menschen wohnen wird am Ende der Zeiten. Erst dann wird es absoluten Frieden, absolute Gerechtigkeit und absolute Heilung geben. Wir kommen mit jedem Tag dem Ende näher. Aber dieses Ende ist ein Ende ohne Schrecken. Dieses Ende ist ein neuer Anfang!

Das Himmelreich ist nahe! So möchte ich Dir zum Schluss fröhlich zurufen. Du kannst jetzt schon einen Vorgeschmack in Dir spüren und dich auf die Zukunft freuen! 

HELIO in Bildern

Es war großartig und hier sind ein paar wenige Bilder, die das Ausmaß an Schönheit erkennen lassen können.

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