Save the Date! Am 24. August 2025 ab 15 Uhr feiern wir den Start des CVJM Rehgarten als großes Sommerfest - und du bist herzlich eingeladen!
Dich erwartet ein buntes Fest für Groß und Klein - mit Live-Musik, kreativen und sportlichen Angeboten für die ganze Familie, spannenden Einblicken, leckerem Essen, vielen Gästen und kleinen Überraschungen. Und am Abend gehört die Bühne den Jugendlichen!
Komm vorbei und lerne das Gelände kennen. Wir erzählen dir gern von unserer Arbeit und was wir mit dem Rehgarten vorhaben - und haben einfach einen entspannten Sommertag gemeinsam. Also dick im Kalender anzeichnen. Weitere Infos folgen!
Natürlich durfte auch ein kleiner Spaziergang über das Gelände nicht fehlen. Viele nutzten die Gelegenheit, um mit eigenen Augen zu sehen (und sich auszumalen), was hier ab dem 1. Juli im neuen CVJM Rehgarten alles möglich werden kann.
Wir sind dankbar für diesen besonderen Tag – und freuen uns riesig, dass so viele dabei waren!
Der Christliche Verein Junger Menschen Sachsen (CVJM Sachsen) wird neuer Träger des Ev. Luth. Tagungs- und Freizeithauses Röhrsdorfer Park in Chemnitz. Am Dienstag, den 20. Mai 2025, unterzeichneten Vertreter des CVJM Sachsen und des evangelisch-lutherischen Kirchenbezirks Chemnitz die entsprechenden Verträge. Damit wird der CVJM Sachsen zum 1. Juli Träger des 20.000 Quadratmeter großen Geländes, das von nun an "CVJM Tagungs- und Freizeitzentrum Rehgarten" heißen wird.
"Mit dem Rehgarten entwickeln wir einen Ort weiter, der Bildung, gelebten Glauben und Gemeinschaft auf besondere Weise verbindet. Wir freuen uns über alle Menschen, die hier auftanken und neue Impulse suchen – sei es durch gemeinsames Lernen, geistliche Erfahrungen, oder durch inspirierende Begegnungen inmitten der Natur. Dieses Gelände bietet enormes Potenzial, CVJM-Arbeit lebendig werden zu lassen – als Lern- und Lebensraum für junge Menschen, Teams und Gruppen", sagt Matthias Kaden, Leitender Referent des CVJM Sachsen. "Ein herzliches Dankeschön gilt Superintendent Frank Manneschmidt und dem gesamten Team des Kirchenbezirks für die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr."
Künftig soll der Tagungs- und Freizeitbetrieb im "Rehgarten" ausgebaut werden. Schon jetzt bietet das Tagungshaus 61 Betten in 23 Zimmern, Räumlichkeiten für Seminare und Gottesdienste sowie ein weitläufiges Gelände für Sportangebote, Freizeitcamps, Hochzeiten oder andere Veranstaltungen. Außerdem plant der CVJM Sachsen vermehrt Programme für Freizeitgruppen und Formate für junge Menschen aus der Region.
Bisheriger Träger des Geländes im Nordwesten der Stadt war der evangelisch-lutherische Kirchenbezirk Chemnitz. Superintendent Frank Manneschmidt: "Der Rehgarten war über Jahrzehnte ein Ort der Begegnung, des Glaubens und der Gemeinschaft. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem CVJM Sachsen einen Träger finden konnten, der dieses Rüstzeitheim mit seinem Gelände als Raum für junge Menschen weiterentwickelt."
Für den CVJM Sachsen bedeutet die Übernahme des Rehgartens eine Investition in die Zukunft. Nachdem der Verband im November 2024 bekanntgegeben hatte, dass er seine Arbeit auf dem CVJM Schiff in Dresden Ende 2025 aufgeben wird, findet er nun eine neue Wirkungsstätte in der Kulturhauptstadt 2025.
Perspektivisch soll der Rehgarten über den Tagungs- und Freizeitbetrieb hinaus eine wichtige Anlaufstelle für CVJM-Arbeit und christliche Jugendarbeit in ganz Sachsen sein.
Alle wichtigen Infos gibt's auf unserer neuen CVJM-Rehgarten-Website!
Seit 15 Jahren ist die CVJM-Hochschule ein Erfolgsprojekt: Wissenschaft und Praxis verbinden sich in besonderer Weise. Eingebettet in das persönlichkeitsbildende Konzept des gemeinsamen Lebens und Lernens konnten und können sich Studierende in Kassel erfolgreich qualifizieren für Berufe in CVJM, Kirche, Diakonie und Gesellschaft.
Die CVJM-Hochschule setzt ihren erfolgreichen Weg künftig in größerem Rahmen fort – als Teil der neu zu gründenden Evangelischen Hochschule Hessen (EHH). Gemeinsam mit der Evangelischen Hochschule Darmstadt soll eine starke Hochschule mit evangelischem Profil – getragen von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, dem Land Hessen und dem CVJM Deutschland - entstehen.
Im Koalitionsvertrag der Hessischen Landesregierung heißt es dazu: "Das Land und die Kirchen unterstützen die Evangelische Hochschule Darmstadt maßgeblich. Gemeinsam mit den Trägerkirchen wollen wir eine dauerhafte Perspektive für die Hochschule – unter Einbeziehung der CVJM-Hochschule Kassel – entwickeln." Rektor Prof. Dr. Tobias Faix sieht in der neuen Hochschule "ein echtes Gemeinschaftswerk. Wir verbinden unsere Stärken und schaffen für nächste Generationen Studierender ideale Studienvoraussetzungen in den Studiengängen des Sozialen, mit Strahlkraft in Gesellschaft und Kirche."
Mit der Gründung der Evangelischen Hochschule Hessen entwickelt der CVJM eine mehr als 90-jährige Segensgeschichte eigenständiger Ausbildung im CVJM weiter, vorrangig für Berufsfelder in der Kinder- und Jugendarbeit. Der engagiert sich damit weiterhin stark als Kooperationspartner einer gemeinsamen Hochschule, fördert den Fachkräftebereich im Bereich Jugendarbeit im Kontext der Kirchen und bleibt in finanzieller Mitverantwortung. Er bringt sich mit seinen Potenzialen und die Stahlkraft der CVJM-Hochschule in die neue EHH ein.
"Wir freuen uns sehr darauf, dass die EHH künftig für Studierende aus der CVJM-Bewegung und weit darüber hinaus ein äußerst attraktives Angebot an Studiengängen bereithält und wünschen uns, dass viele Absolvierende eine Beschäftigung im CVJM finden", so Präses Steffen Waldminghaus. Generalsekretär Hansjörg Kopp begeistert besonders, dass das bisherige Team der CVJM-Hochschule Teil der EHH wird, um diese in besonderer Weise mitzugestalten.
Mit der EHH entsteht ein evangelischer Hochschulstandort in Nordhessen mit Strahlkraft, an dem Bildung, Praxisnähe und Werteorientierung auf zukunftsfähige Weise verbunden werden – ganz im Sinne der CVJM-Arbeit. Der CVJM-Gesamtverband hat in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 12. Mai 2025 den eingeschlagenen Weg bestätigt.
Es war nicht nur ein künstlerischer Verlust – es steckte unglaublich viel Arbeit in der Gestaltung dieser rund 30 Meter Wandfläche. Das alte Bild unter dem Titel "Playlist deines Lebens" war Geschichte – und wir mussten neu denken. Umso dankbarer bin ich dem CVJM Sachsen und dem engagierten Team des CVJM Seelitz, dass sie eine Neugestaltung möglich gemacht haben.
Werte sichtbar machen
Im neuen Workshop haben wir uns mit Werten beschäftigt – mit Themen, die Jugendlichen heute wichtig sind. Diese wurden als Schriftzüge kreativ entwickelt und schließlich an die Wand gebracht. Unser Ziel: Gästen der Jugendschiffe sowie Spaziergängern und Radfahrern Denkanstöße zu geben oder sie zu einem Selfie mit einem Wort-Wert zu animieren.
Die entstandenen Begriffe sind: believe in you, hope, friendship, truth, love, trust.
Graffiti im Stadtteil – Herausforderung und Chance
Graffiti wird im Stadtteil auch künftig Thema bleiben. Beim letzten Vandalismus-Vorfall wurden mehrere Gebäude beschädigt. Die Entwicklung des neuen Hafencity-Viertels in Dresden stößt nicht bei allen Menschen auf Zustimmung – die Meinungen darüber gehen auseinander. Vielleicht braucht es hier eine kreative Idee, um Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Ein Raum für Austausch, Wünsche und Visionen für den Stadtteil.
Ich lebe mit meiner Familie in Dresden und leite hauptberuflich die Einrichtung DIE ARCHE in Meißen. Dort begleiten wir täglich bis zu 70 Kinder, Jugendliche und deren Familien, die mit Ausgrenzung und anderen Herausforderungen zu kämpfen haben. Seit über 20 Jahren leite ich Graffiti-Workshops und -Projekte. Ich liebe es, gemeinsam mit Menschen kreativ zu sein und ihnen dabei zu helfen, ihre Ideen umzusetzen.
Die Workshops stehen seit diesem Jahr unter dem Motto "STRAW" – eine Kombination aus be STrong und dRAW. Es geht darum, sich kreativ auszudrücken, Graffiti zu entdecken, sich persönlich weiterzuentwickeln – und gemeinsam als STRAW Crew ein Bild zu gestalten. Auf Instagram findet man uns unter @straw_cru. Dort wollen wir zum Dranbleiben ermutigen, uns vernetzen und neue Projekte bekannt machen. Perspektivisch sollen weitere Graffiti Artists dazustoßen und das Netzwerk unterstützen.
Weitere Infos zu Marcel Bretschneider und seiner Arbeit findet ihr hier!
Die Suche nach einem passenden Nachfolger für das CVJM-Schiff geht in die nächste Runde! Am 31. März endete die Frist für die Interessenten zur Abgabe eines Kurzkonzepts sowie eines Kaufangebots. Nun wird es langsam konkret.
Nachdem sich im Dezember zahlreiche Interessenten für eine Schiffs-Übernahme bei uns gemeldet haben, führte unser Team im ersten Quartal des Jahres Besichtigungen auf dem Schiff durch, um einen umfassenden Einblick in die Chancen und Risiken des Projektes zu geben. "Da waren einige spannende Ideen dabei", sagte unser leitender Referent Matthias Kaden, der gemeinsam mit Geschäftsführer Andreas Frey und Schiffsleiterin Dorothee Arnrich die Besichtigungstermine begleitete.
Ende März trafen dann die ersten Kaufangebote samt Kurzkonzept ein – nun führt der Vorstand konkrete Gespräche mit den Interessenten. "Wir sind Gott sehr dankbar, dass wir erste belastbare und durchdachte Konzepte von den Interessenten erhalten haben. Auf dieser Basis können wir nun in Verhandlungen treten und die Übergabe des Schiffs an einen Träger weiter vorantreiben", sagte Andreas Frey zufrieden.
Weitere Infos rund um die Zukunft des CVJM-Schiffs gibt's hier!
Du bist Profi am Kochlöffel, liebst es, Gruppen zu versorgen, kreativ zu arbeiten und brauchst Sinn bei dem, was du tust? Du hast Lust ab Sommer mit uns mit vollem Herzen und einem heißen Herd durchzustarten? Dann lies weiter.
Rund um den CVJM Sachsen entsteht derzeit etwas richtig Gutes. Was genau, verraten wir euch bald. Aber eines können wir schon sagen: Wir suchen für das Tagungs- und Freizeitzentrum im Röhrsdorfer Park (Chemnitz) eine Köchin oder einen Koch.
Ab dem 1. Juli 2025 bieten wir eine unbefristete Stelle in Voll- oder Teilzeit an – mit viel Gestaltungsspielraum, einem angenehmen Team, fairer Bezahlung und: einem Ort, der mehr ist als nur Küche.
Wie genau das Ganze aussehen wird? Sagen wir dir im persönlichen Gespräch.
Und weil wir nicht nur mit gutem Essen, sondern auch mit Wertschätzung punkten wollen, gibt's bei uns einen kleinen Extra-Bonus obendrauf. 300 € Willkommensprämie bei Vertragsunterschrift, weitere 300 € nach erfolgreicher Probezeit und nochmal 400 € Treuebonus nach einem Jahr bei uns. Insgesamt warten also 1.000 € Prämie auf dich!
Zur kompletten Stellenausschreibung geht's hier!
Bitte sende uns deine aussagekräftige Bewerbung per Mail an
Und falls du selbst nicht kochst, aber jemanden kennst, der/die genau dafür infrage kommt – leite es gern weiter!
Rund 30 Jahre lang war Michael Schmorrde (55) im Beirat des Jungmännerwerkes, im Hauptausschuss, als Schatzmeister sowie im Leitungskreis beim CVJM Sachsen aktiv und hat die Arbeit entscheidend mitgeprägt. Heute ist er als Referent für Recht und Personal bei der Herrnhuter Brüdergemeine tätig. Doch seine Verbindung zum CVJM ist geblieben: In juristischen Fragen steht er dem Landesverband bis heute beratend zur Seite. Im Interview spricht er über seine Zeit im CVJM, seinen aktuellen Dienst und was ihm für die Zukunft besonders am Herzen liegt.
Michael, du warst lange Schatzmeister im CVJM Sachsen. Wie bist du damals zum CVJM gekommen?
Michael Schmorrde: Mein Weg zum CVJM begann in der Evangelischen Brüder-Unität, die ja auf die Böhmische Reformation zurückgeht. Ich war dort in der Jugendarbeit aktiv und später auch landeskirchlich engagiert. Über diese Arbeit wurde ich in das Jungmännerwerk nach Dresden delegiert. Dort habe ich viele prägende Begegnungen gehabt – auch mit dem CVJM Westbund, dessen Konzepte uns sehr inspiriert haben. 1990 habe ich dann in Löbau einen örtlichen CVJM mitgegründet und habe nach und nach auch im Landesverband mitgewirkt.
Welche Herausforderungen und besonderen Momente hast du in deiner Zeit beim CVJM Sachsen erlebt?
Von 1996 bis 2012 durfte ich als Schatzmeister Verantwortung tragen, insgesamt war ich 16 Jahre auf Vorstandsebene aktiv. Besonders beeindruckt hat mich die vertrauensvolle Gemeinschaft. Es war für mich immer ein Geschenk, Dinge gemeinsam im Vertrauen auf Gott zu planen und umzusetzen. Die Osterkonferenzen auf Schloss Augustusburg sind mir besonders prägend in Erinnerung geblieben. Ich war damals noch ein junger Jura-Student, als ich gefragt wurde, ob ich Verantwortung übernehmen will. Dass mir ohne große Vorerfahrungen so viel Vertrauen entgegengebracht wurde, hat mich sehr motiviert.
Heute arbeitest du als Referent für Recht und Personal. Was sind deine Aufgaben?
Ich bin seit fast 25 Jahren Kirchenjurist bei der Evangelischen Brüder-Unität. Anfangs war ich vor allem für Grundstücksfragen zuständig, später kam das Personalwesen hinzu. 2010 wurde ich in die Kirchenleitung gewählt – das war auch der Grund, warum ich 2012 meine Aufgabe im CVJM abgegeben habe. Beides parallel wäre einfach nicht mehr möglich gewesen.
Und heute?
Mittlerweile bin ich als Diakon eingesegnet und habe mich theologisch weitergebildet. Neben meinen rechtlichen Aufgaben übernehme ich auch Verkündigungsdienste – ein Schritt, der mir sehr am Herzen lag. Ich wollte mich gut auf neue Aufgaben vorbereiten und habe gemerkt, dass mir diese Kombination aus juristischer Arbeit und geistlicher Begleitung viel gibt.
Trotzdem unterstützt du den CVJM Sachsen weiterhin – in welchen Bereichen besonders?
Wenn ich gefragt werde, stehe ich gern bei juristischen Fragen beratend zur Seite. Es freut mich, wenn ich mit meiner Erfahrung noch etwas beitragen kann. Der CVJM hat eine große Stärke: Er baut Brücken zwischen Kirche und der säkularen Welt. Er bietet ein niedrigschwelliges Angebot für junge Menschen – ohne die Hürde, jahrhundertealte Lieder singen zu müssen oder sich einer bestimmten Tradition zu unterwerfen. Ich wünsche mir, dass der CVJM diese Nähe zur Jugendkultur weiter ausbaut und das Wort Gottes so vielen jungen Menschen wie möglich zugänglich macht.
Welche Erfahrungen aus deiner CVJM-Zeit helfen dir heute noch?
Sehr viele! Die Soft Skills, die ich im CVJM gelernt habe, prägen mich bis heute. Das reicht von Verhandlungsführung über Sitzungskultur bis hin zur Vorstandsarbeit und Verkündigung. Soziale Kompetenzen, die man in Ehrenämtern erwirbt, sind in jedem Berufsalltag von unschätzbarem Wert.
Welchen Rat hast du für junge Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen – besonders im Bereich Finanzen oder Recht?
Der CVJM braucht vielseitige Kompetenzen – Theologen, aber auch Menschen, die Verantwortung in Strukturen übernehmen. Mein wichtigster Rat: Hört darauf, was Gott euch aufs Herz legt. Jeder hat seine eigenen Gaben, und oft entdeckt man sie erst durch das Ausprobieren. Gleichzeitig ist es wichtig, dass sich Ehrenamtliche sicher fühlen. Wer sich in Finanzen oder Recht engagiert, sollte Fortbildungen nutzen – und hier sehe ich auch den Landesverband in der Pflicht, als Backup und Unterstützung zu dienen. Wenn man gut vorbereitet ist, verliert man die Angst, Verantwortung zu übernehmen.
Was wünschst du dem CVJM Sachsen für die Zukunft?
Viele neue junge Leute, die sich engagieren! Das Feuer muss immer weitergegeben werden – das ist nicht leicht, aber absolut notwendig. Die Lebensfragen der jungen Menschen verändern sich nicht grundsätzlich, und der CVJM kann hier eine wichtige Rolle spielen. Ich wünsche dem CVJM, dass er aus dem Glauben heraus weiterhin eine starke und gute Arbeit macht.
Vom 28. bis 30. März 2025 durften wir das Frauenwochenende im Freizeit- und Tagungszentrum Röhrsdorfer Park erleben. Rund 30 Frauen aus Sachsen und Brandenburg kamen zusammen, um dem Alltag zu entfliehen, sich gegenseitig zu stärken und in Gemeinschaft mit Gott neue Kraft zu schöpfen.
Unter der Leitung von Sibylle Wilkening, unserer Referentin für Ehe- und Familienarbeit, standen zwei inspirierende Themen im Mittelpunkt: "Sehnsucht nach Gottes Gegenwart" und "Wenn der Himmel mein Herz berührt". In gemeinsamen Bibelzeiten, tiefgehenden Gesprächen und Lobpreis erlebten die Frauen intensive Begegnungen mit Gott. Die kreative Vertiefung übernahm Lysann aus dem Team, die mit ihren Angeboten zum Nachdenken und Gestalten einlud.
Neben den inhaltlichen Impulsen blieb viel Raum für Erholung und Austausch. Ob bei einem Spaziergang durch das grüne Gelände, entspannten Gesprächen in den Gemeinschaftsräumen oder einem kleinen Shopping-Bummel im nahegelegenen Chemnitz Center. Wir sind dankbar für diese gesegnete Zeit und freuen uns schon auf das nächste Frauenwochenende!
Was für ein Wochenende! Vom 20. bis 23. März verwandelte sich die Strobelmühle Pockau in einen Treffpunkt für Konfirmandinnen und Konfirmanden aus ganz Sachsen. Vier Tage Zeit für Action, Spaß und intensive Glaubensmomente.
Gleich am Donnerstagabend ging es los: Nach der Anreise und einem stärkenden Abendessen sorgte der Eröffnungsabend für die ersten Begegnungen und viel gute Stimmung. Die folgenden drei Tage standen unter dem Thema "connected" und den zentralen Punkten Identität, Glaube und Gemeinschaft.
Ob in abwechslungsreichen Workshops, bei bewegenden Lobpreiszeiten oder im persönlichen Austausch – die Jugendlichen hatten viele Möglichkeiten, ihren Glauben zu entdecken und ihre individuellen Fähigkeiten besser kennenzulernen. Besonders inspirierend waren die Zeugnisse von Kathleen Volkmann und Lisa Fischer, die am Freitag und Samstag ihre persönlichen Glaubensgeschichten mit den Konfis teilten.
Die Konfifactory ist nicht nur ein Highlight für die Jugendlichen, sondern auch eine große Unterstützung für die Konfiteams in den Gemeinden: Mehr Zeit für persönliche Begegnungen zwischen Konfis und ihren Leiterinnen und Leitern, weniger Stress bei der Vorbereitung für die Teams vor Ort, Austausch mit anderen Konfigruppen, der neue Perspektiven eröffnet, Vertiefte Gespräche innerhalb der eigenen Gruppe, um Glaubensthemen intensiver zu reflektieren.
Ein besonderer Dank geht an die Jugendkirche Chemnitz, die Band AmenAndOut sowie den CVJM Strobel-Mühle Pockautal e.V. und alle weiteren Unterstützer, die dieses Wochenende möglich gemacht haben.
Wir freuen uns schon auf die nächste Konfifactory!
Die zweite Ausgabe des CVJM Magazins 2025 ist erschienen und steckt voller inspirierender Geschichten, spannender Berichte und wertvoller Impulse. Das zentrale Thema dieser Ausgabe lautet "Kinderherzen bewegen" – ein Herzensanliegen, das sich durch viele Beiträge zieht. Von der Bedeutung des Glaubens in der Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu bewegenden Erfahrungsberichten aus dem FSJ – dieses Magazin gibt wertvolle Denkanstöße für alle, die sich in der CVJM-Arbeit engagieren oder sich dafür interessieren.
Euch erwarten unter anderem ein tiefgehendes Interview mit dem Kinderliedermacher Mike Müllerbauer, der über Musik als Brücke zu jungen Menschen spricht, ein Einblick in die Zukunft des CVJM-Schiffes in Dresden und praxisnahe Ideen, um Kinderrechte spielerisch zu stärken. Außerdem gibt es spannende Veranstaltungstipps und bewegende Erfahrungsberichte aus dem Alltag des CVJM.
Neugierig geworden? Die aktuelle Ausgabe gibt es auch als E-Reader-Version, die ihr bequem auf dem Smartphone, Tablet oder PC durchblättern könnt.
Am 30. April 2025 laden wir alle Haupt- und Ehrenamtlichen in der Jugendarbeit herzlich zu einem besonderen Nachmittag rund um Erlebnispädagogik ein! Von 16.00 bis 20.00 Uhr treffen wir uns auf dem CVJM Jugendpfarrhof Skassa (Pflasterstraße 1, 01558 Großenhain) zu spannenden Workshops, Austausch und praktischen Impulsen – und lassen den Tag gemeinsam am Lagerfeuer ausklingen.
Für wen?Alle, die erlebnispädagogisch unterwegs sind oder es werden wollen – egal ob mit viel Erfahrung oder als Neueinsteiger!
Was erwartet dich?
- Praxis- und Theorieseminare rund um Erlebnispädagogik
- Aufbau von Niedrigseilelementen
- Geschichten erzählen als pädagogisches Element
- Erlebnispädagogik mit wenig Material – Kreativität nutzen, auch wenn mal nicht alles zur Hand ist
- Viel Raum für Erfahrungsaustausch und Vernetzung
Kostenfrei!
Anmeldung?
Ganz formlos per Mail bei Thomas Seidel:
Kommt vorbei, lasst euch inspirieren und nehmt neue Ideen für eure Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit!
Vielleicht kennst du das auch: Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist mega wertvoll, aber manchmal auch ganz schön herausfordernd. Genau deshalb läuft ab 10. März eine große Studie zur mentalen Gesundheit von Hauptamtlichen in der christlichen Kinder- und Jugendarbeit – und du kannst dabei sein!
Die CVJM-Hochschule will herausfinden: Wie geht es Hauptamtlichen wirklich? Was tut gut, was belastet? Was brauchen wir, um auch in Zukunft mit Freude und Energie dabei zu sein?
Die Umfrage richtet sich an alle, die hauptberuflich in der christlichen oder kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit unterwegs sind – egal ob Kirche, Freikirche, Verband oder Werk. Mitmachen lohnt sich! Denn: Jugendarbeit braucht gesunde Hauptamtliche. Und wenn genug Leute aus Sachsen teilnehmen, bekommen wir sogar eine extra Auswertung für unseren CVJM-Landesverband.
Du willst dich mit Herz und Leidenschaft für junge Menschen auf deren Weg im Glauben einsetzen? Du suchst eine Aufgabe, in der du deine pädagogischen Fähigkeiten entfalten kannst? Dann haben wir genau das Richtige für dich! Aktuell suchen unsere Ortsvereine engagierte Mitarbeitende für vier spannende Arbeitsbereiche.
📍 Offene Kinder- und Jugendarbeit in Leipzig
Du bist sozialpädagogisch ausgebildet und hast Lust, junge Menschen in ihrem Alltag zu begleiten? In unserer Offenen Arbeit in Leipzig-Schönefeld kannst du kreative Angebote gestalten und mit einem starken Team zusammenarbeiten.
Start: 1. Juni 2025
Umfang: 30 Stunden/Woche
Vergütung: Nach AVR Entgeltgruppe 9 (inkl. Jahressonderzahlung, Jobticket, Jobrad, 31 Urlaubstage, geförderte Weiterbildungen)
Ort: CVJM Leipzig e.V., Leipzig-Schönefeld
➡ Mehr Infos & Bewerbung:
📍 Erzieher*in / Pädagogisches Fachpersonal im Kinder- und Familienzentrum
Du hast eine Ausbildung als staatlich anerkannte/r Erzieher/in oder einen Abschluss in Pädagogik? Du möchtest in einer familiären Umgebung mit einem teiloffenen Konzept arbeiten? Dann komm in unser Team im CVJM Kinder- und Familienzentrum im Mariannenpark!
Start: 1. April 2025
Umfang: Bis zu 39 Stunden/Woche (variabel)
Ort: CVJM-KITA gGmbH, Leipzig-Schönefeld
➡ Mehr Infos & Bewerbung:
📍 Offene Arbeit in Zwickau-Pölbitz
Du willst eine neue Offene Kinder- und Jugendarbeit mitgestalten? In Zwickau-Pölbitz suchen wir einen Sozialpädagogenin, Sozialarbeiterin oder CVJM-Sekretärin, um ein neues Angebot für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren aufzubauen.
Start: Ab sofort
Umfang: Vollzeit (befristet für voraussichtlich 5 Jahre)
Ort: CVJM Zwickau e.V.
➡ Mehr Infos & Bewerbung:
📍 Kinder- und Jugendarbeit im CVJM Coswig
Du bist pädagogisch ausgebildet und möchtest Kinder und Jugendliche in einem offenen und lebendigen Umfeld begleiten? Wir suchen eine weibliche Mitarbeiterin für die geschlechterspezifische Arbeit mit Mädchen, Teenagern und jungen Frauen.
Start: Ab sofort
Umfang: Vollzeit oder Teilzeit möglich
Ort: CVJM Coswig e.V.
➡ Mehr Infos & Bewerbung:
Kennst du das Gefühl, wenn der Alltag dich völlig in Beschlag nimmt? Der Wäscheberg wächst, To-do-Listen werden länger, und irgendwo zwischen Arbeit, Familie und Verpflichtungen bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Genau deshalb gibt es das Frauenwochenende 2025!
Vom 28. bis 30. März 2025 laden wir alle Frauen ab 25 Jahren in den wunderschönen Röhrsdorfer Park bei Chemnitz ein, um einmal bewusst zur Ruhe zu kommen. Unser Thema: "Sehnsucht nach Gottes Gegenwart". Denn manchmal braucht es einen Moment des Innehaltens, um neue Kraft zu schöpfen und sich wieder bewusst zu machen, dass wir nicht alleine unterwegs sind.
"Es ist einfach wunderschön, Ende März die aufblühende Natur zu genießen. Einfach mal als Frau den Alltag hinter sich lassen, mit anderen Frauen ins Gespräch kommen, singen, die Seele baumeln lassen – das ist etwas ganz Kostbares", sagt Sibylle Wilkening vom CVJM Sachsen.
Alle wichtigen Infos und die Anmeldung gibt es hier!Vom 7. bis 9. Februar waren Lydia Schädlich, unsere Referentin für FSJ und offene Jugendarbeit, sowie Thomas Seidel, unser Referent für sportmissionarische Arbeit, beim CVJM-Forum in Wuppertal dabei. Unter dem Motto "Gemeinschaftliches Arbeiten im CVJM Deutschland" drehte sich an diesem Wochenende alles um Vernetzung, Austausch und zukunftsweisende Projekte.
"Besonders wertvoll waren die Begegnungen mit den verschiedenen Arbeitskreisen und Projektgruppen des CVJM Deutschland. Ich hatte die Gelegenheit, mich mit Vertreterinnen und Vertretern von TenSing, CVJM Weltweit, Politik, Freiwilligendiensten und Sport intensiv auszutauschen", berichtet Schädlich.
Nach der Anreise am Freitag und einem gemeinsamen Abendessen standen am Samstag verschiedene Sitzungen und Arbeitsgruppen auf dem Programm. Am Abend hieß es dann "CVJM bewegt" – bei einer gemeinsamen Sporteinheit kamen die Teilnehmenden in der Sporthalle ordentlich ins Schwitzen. Den feierlichen Abschluss des Wochenendes bildete der Gottesdienst am Sonntag.
"Ich bin mit einem richtig guten Gefühl nach Hause gefahren. In der Projektgruppe Sport haben wir große Fortschritte gemacht, und die vielen Gespräche vor Ort mit anderen CVJMlern waren ermutigend und voller Hoffnung," fasst Seidel seine Eindrücke zusammen.
Das CVJM-Forum ist seit vielen Jahren eine wichtige Plattform der Vernetzung innerhalb des deutschen CVJM. Es bietet Raum für konzentrierte Zusammenarbeit in den einzelnen Arbeitsbereichen und fördert den übergreifenden Austausch – eine wertvolle Gelegenheit, um als CVJM-Bewegung in Deutschland gemeinsam zu wachsen.
Am 1. Februar 2025 trafen sich Gruppenleiter, Pfarrer und Jugendmitarbeiter aus ganz Sachsen auf dem CVJM-Schiff, um die diesjährige Konfifactory vorzubereiten. Unter der Leitung des CVJM Sachsen wurde das Projekt vorgestellt, der Ablauf geplant und Aufgaben verteilt. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Schulung der Mitarbeitenden, die vor Ort wichtige Rollen übernehmen werden.
Vom 20. bis 23. März verwandelt sich die Strobelmühle Pockau in den Hotspot für Konfirmanden aus ganz Sachsen! Vier Tage voller Begegnung, die im normalen Konfi-Alltag oft zu kurz kommt. Mit Workshops, Predigten, Special Guests und viel Gemeinschaft soll den Teilnehmenden gezeigt werden, dass die Beziehung zu Jesus etwas ganz Persönliches ist. Außerdem gibt's Raum für die große Frage: "Was kann ich besonders gut?" – eine Chance, die eigene Identität zu entdecken und sich auszuprobieren.
"Gemeinschaft erleben – das ist uns besonders wichtig! Wir wollen, dass die Konfis Lust bekommen, sich auch nach der Konfirmation in der Jungen Gemeinde zu engagieren", sagt Emma Hofmann, Referentin für TEN SING und missionarische Jugendarbeit. "Wir erwarten rund 90 Teilnehmende aus ganz Sachsen und können es kaum erwarten, sie kennenzulernen!"
Die Konfifactory ist ein gemeinsames Projekt des CVJM Sachsen und der Jugendkirche Chemnitz. Neugierig geworden? Mehr Infos gibt's hier!
Zwei Monate sind seit der richtungsweisenden Entscheidung auf der CVJM-Hauptversammlung vergangen, das CVJM-Schiff zum Ende des Jahres 2025 abzugeben. Was hat sich seither getan?
Zum Jahresbeginn kamen die Referenten und Mitarbeitenden des CVJM Sachsen auf dem CVJM-Schiff zusammen, um das neue Jahr 2025 mit einem Gebetstag zu eröffnen. Dabei war die Neugier groß, wie die Suche nach einem neuen Träger für das Schiff voranschreitet. Die Entscheidung, das Schiff nach 25 Jahren abzugeben, hatte für Aufsehen gesorgt. "Immer wieder habe ich Anfragen bekommen, warum wir uns so entschieden haben. Viele verbinden den CVJM Sachsen bis heute mit dem CVJM-Schiff", erklärte unser Leitender Referent Matthias Kaden. Trotz der emotionalen Bindung an das Schiff ist der Vorstand überzeugt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Das Team arbeitet intensiv daran, einen geeigneten Nachfolger zu finden.
"Der Prozess kommt langsam in Fahrt! Wir haben bereits erste spannende Interessenten und freuen uns darauf, diese näher kennenzulernen"
Matthias Kaden
Im Dezember hatten sich verschiedene Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen gemeldet, um ihr Interesse am Schiff zu bekunden. Zu Beginn des Jahres wurde ein Exposé an die Interessenten verschickt, das einen umfassenden Einblick in das Projekt gibt und offene Fragen beantwortet. Ende Januar und Anfang Februar sind Besichtigungstermine geplant, bei denen die Interessenten das Schiff aus nächster Nähe kennenlernen und ihre Ideen mit uns besprechen können. Bis Ende März haben sie dann Zeit, ihre Übernahmeinteressen in einem ausformulierten Kurzkonzept zu konkretisieren.
Matthias Kaden: "Zum jetzigen Zeitpunkt können wir noch nicht abschätzen, wie viele der potenziellen Träger nach den Besichtigungen weiter dabeibleiben. Aber wir sind zuversichtlich, dass wir einen geeigneten Nachfolger finden werden, der das Schiff als einzigartigen kulturellen Ort für die Stadt Dresden erhält."
Mit einem gemeinsamen Gebetstag sind wir, der CVJM Sachsen, am Donnerstag, dem 9. Januar, ins neue Jahr 2025 gestartet. Unsere Referentinnen, Referenten und das Team der Geschäftsstelle haben sich einen ganzen Tag lang auf dem CVJM-Schiff in der Dresdner Neustadt versammelt, um die Herausforderungen und Projekte des kommenden Jahres im Gebet vor Gott zu bringen.
Für uns als Landesverband ist es von großer Bedeutung, regelmäßig gemeinsam innezuhalten, uns neu auf Jesus auszurichten und die Anliegen unserer Arbeit vor Gott zu bringen. Immer wieder erfahren wir, wie viel Kraft darin liegt, zusammen als Gemeinschaft vor Gott zu treten und unsere Themen und Pläne vertrauensvoll an sein Kreuz zu legen.
Wir blicken voller Hoffnung und Zuversicht auf das Jahr 2025. Wir sind gespannt, welche Wege Gott für uns bereithält, und wissen: Er steht treu an unserer Seite.
Hast du ein Anliegen, das wir mit ins Gebet nehmen dürfen? Dann melde dich gern bei uns – wir freuen uns, von dir zu hören!
Gleich zu Beginn des neuen Jahres erwarten dich zwei spannende Veranstaltungen, die wir dir besonders ans Herz legen möchten. Am Samstag, den 18. Januar, findet im erzgebirgischen Erlbach unser Frauenfrühstück mit Referentin Sibylle Wilkening statt. Nur eine Woche später, am 25. Januar, laden wir alle Ehepaare zum Ehe-Tag nach Klingenthal ein – einem Tag der Ermutigung und Stärkung für die Ehe.
Beim Frauenfrühstück im Pfarrhaus Erlbach (Pfarrweg 3, 09385 Lugau/OT Erlbach-Kirchberg) dreht sich am Samstag, den 18. Januar, alles um das Thema „Gottes Vaterherz neu für mich entdecken". Ab 9 Uhr wird Sibylle Wilkening, Referentin für Ehearbeit im CVJM Sachsen, einen inspirierenden Vortrag halten. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
Eine Woche später, am Samstag, den 25. Januar, findet der Ehe-Tag im Pfarrsaal Klingenthal (Kirchstraße 19, 08248 Klingenthal) statt. Unter der Leitung von Fritz und Sibylle Wilkening (CVJM Sachsen) erwarten die Besucher wertvolle Impulse zu den Themen Kommunikation und Konfliktlösung, Zeit zu zweit und Raum für Gespräche. Inspirierende Vorträge, ein gemeinsames Mittagessen und Gelegenheit zur persönlichen Reflexion machen diesen Tag zu einer wertvollen Auszeit für Beziehungen. Den schönen Abschluss bildet der Gottesdienst am Sonntag, den 26. Januar, um 9:30 Uhr in der Rundkirche Klingenthal. Weitere Infos gibt's hier!