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News

Neues aus dem CVJM Sachsen

Von der Saat zur Blüte: Gemeinsam Hoffnung und Liebe wachsen lassen.

 Unter diesem Thema steht die diesjährige YMCA-Gebetswoche, die vom 12.-18.11.2023 stattfindet. Die CVJM-Bewegung betet weltweit eine Woche lang mit- und füreinander und stärkt somit auch das solidarische Handeln. Angesichts der globalen Herausforderungen ist das Gebet wohl dringender denn je und daher sind alle ganz herzlich eingeladen, sich in Gruppen oder auch allein zu beteiligen. Weitere Informationen und Materialien sind unter https://www.cvjm.de/website/de/cv/themen-bereiche/ymca-gebetswoche zu finden.

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Gebet für den Frieden

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Tief betrübt und voller Sorge schauen wir auf die Eskalation von Gewalt, Wut und Hass in Israel und Gaza. Wie viele sind wir geschockt über alle Entwicklungen.

Wir haben Freunde im CVJM in der Region in Jerusalem, Westjordanland, Gaza und im Libanon und leben intensive Partnerschaften. Über die Jahre sind wir zu Weggefährtinnen und Weggefährten geworden. Nun ist unser Miteinander geprägt von Trauer und Sorge, Bemühen um Verstehen, Hoffnung auf das Ende von Gewalt, der Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung.

Wir verbinden uns im Gebet

In aller Sprachlosigkeit, die wir angesichts der Geschehnisse in der Region in und um Israel fühlen verbinden wir uns im Gebet:

„Dreieiniger, barmherziger Gott, Du bist ein Gott des Friedens und der Versöhnung.

Wir bitten Dich angesichts aller erlebter Gewalt in den vergangenen Tagen – schenke Frieden. Wir bitten dich, durchbrich die Spirale aus Hass, Gewalt und Vergeltung.

Du siehst unsere Hilflosigkeit und sagst uns zu, dass wir uns gerade in unserer Not an Dich wenden sollen. Das wollen wir tun. Herr, hilf du allen, die Entscheidungen zu treffen haben, verhandeln, Macht besitzen.

Jesus Christus, wir schauen in das Land, von dem aus Du die Welt für immer verändert hast. Dein Weg war geprägt von Barmherzigkeit und Versöhnung. Dazu rufst Du uns auf. Lass uns von Deiner Selbstlosigkeit lernen, auf diesem Weg wollen wir dir folgen.

Antisemitismus, Rassismus und Hass dürfen sich nicht durchsetzen, Herr. Wir wollen dazu unseren Beitrag leisten.

Wir bitten dich auch für alle anderen Kriegs- und Krisenregionen dieser Welt: Herr, erbarme Dich! Wir vertrauen uns Dir an, denn dein Friede ist höher als alle Vernunft. Bewahre Du uns alle mit unseren Herzen und Sinnen in Jesus Christus. Amen.

Hansjörg Kopp
Generalsekretär CVJM Deutschland

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Was ist der Unterschied zwischen Ausgangssperre und Quarantäne?

Kirchenburg Arkeden - Foto: Domus Rumänienhilfe

 Diese Frage beantwortet Thomas Friedemann, Vorsitzender unseres Mitglieds Domus Rumänienhilfe, so:

In Rumänien ist dieser Unterschied nur sehr minimal. Durch eine sehr strenge Ausgangssperre ist das öffentliche Leben in Rumänien völlig zum Erliegen gekommen. Dadurch musste auch die Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen und Familien eingestellt werden.
Sehr schmerzlich ist zudem, dass der Secondhand-Shop geschlossen werden musste und damit eine wichtige Finanzierungsquelle für das einheimische Team entfallen ist.
Trotzdem: Unseren Mitarbeitern in Rumänien geht es gut und wir können sagen: Gott hat uns versorgt!
Wir bitten um Gebetsunterstützung:
- für die Kinder, Jugendlichen und Familien, dass sie auch in dieser Zeit bewahrt bleiben,
- für die, die erste Schritte im Glauben gegangen sind, dass sie auf diesem Weg bleiben und
- für die einheimischen Mitarbeiter, denn nach dem voraussichtlichen Ende der Ausgangssperre ist es derzeit unklar,
wovon sie ihren Lebensunterhalt bestreiten werden (viele können / dürfen noch nicht arbeiten und ob es
staatliche Unterstützung gibt, ist gegenwärtig völlig offen).

Wer die Arbeit von Domus finanziell unterstützen möchte und weitere Informationen benötigt, kann diese unter www.domushilfe.de finden.

P.S.: Das Bild entstand bei einer der zurückliegenden Aufbaufreizeiten und miteinander hoffen wir, dass recht bald Begegnungen dieser Art wieder möglich werden, um unsere Partnerschaft nicht nur aus der Ferne sondern durch persönlich Kontakte weiter wachsen lassen zu können.

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Leitungswechsel im Arbeitskreis Internationale Arbeit

Dr. Thomas Windisch übergibt sein Amt an Michael Söllner und Christoph Hagedorn (v.l.n.r.)

In der letzten Sitzung des Arbeitskreises Internationale Arbeit wurde Dr. Thomas Windisch verabschiedet. Er hatte bereits in der vorangegangenen Sitzung die Aufgabe der Leitung des Arbeitskreises bekanntgegeben, da er sich an anderen Stellen ehrenamtlich einsetzen möchte. Der gesamte Arbeitskreis und das Team des CVJM Sachsen danken ihm für seinen jahrelangen engagierten Einsatz und wünschen ihm Gottes Segen für die neuen Aufgaben, die er nun übernimmt.

Die Leitung des Arbeitskreises übernimmt jetzt Michael Söllner. Er wird von Christoph Hagedorn dabei unterstützt. Wir wünschen beiden gutes Gelingen und den reichen Segen unseres Herrn für diesen Dienst.

Den CVJM Sachsen verbindet seit 2006 eine enge Freundschaft mit Youth Alive Ministries (YAM), einer kleinen Jugendorganisation in Soweto / Südafrika. Gegenwärtig stehen YAM in seinem Jugendzentrum leider keine Sportgeräte zur Verfügung. Daher wünschen sich die Verantwortlichen von YAM Gelände ein mobiles Soccerfeld. Einer der Ehrenamtlichen, Moutly Magama, schreibt hierzu: „It will be very nice to have a mobile soccer field, that will be able to accommodate our young people!" (Es wäre sehr schön, ein mobiles Fußballfeld zu haben, um damit unsere jungen Menschen erreichen zu können!). Um diesen Traum wahr werden zu lassen, benötigen wir EUR 15.000,00! Fast ein Drittel des Betrages ist bereits gesammelt – können wir auf weitere Unterstützung für den verbleibenden Rest hoffen? Informationen und Spendenmöglichkeit unter: https://cvjm-sachsen.de/arbeitsbereiche/international/8-haupteintraege/72-international-spendenprojekte





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HELIO in Bildern

Es war großartig und hier sind ein paar wenige Bilder, die das Ausmaß an Schönheit erkennen lassen können.

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Wir sind in Rumänien, um den Kleinsten und Schwächsten zu dienen!

Mit diesem Zitat aus dem Jahresbericht von Benjamin Schaser lässt sich das Engagement der ca. 30 Mitglieder und Gäste der am Wochenende stattgefundenen Mitgliederversammlung von Domus kurz und prägnant beschreiben. Wieder einmal habe ich erstaunt und dankbar über die vielen positiven Aspekte dieser wertvollen Arbeit an diesem Treffen teilnehmen und anschließend ermutigt heimfahren können. Die Berichte, ganz gleich ob über die Vorstandstätigkeit, die Finanzen oder die vielfältigen Arbeitsfelder zeugten von dem hohen Einsatz aller tätigen Ehren- und Hauptamtlichen, erfrischten durch große Abwechslung und  überzeugten mit tollen Ideen für die Entwicklung der einzelnen Aufgabenbereiche. Hinter so mancher nüchterner Zahl (so z. B. 27 t und weitere 200 m³ transportierte Materialien für die Secondhandshops und verschiedene Bauprojekte) steht viel Liebe und Zuwendung für die Kinder, Jugendlichen und Familien aus meist sehr herausfordernden Situationen. Um für sie da zu sein, ihnen Stütze, Wegweisung und Stärkung auf ihrem Lebensweg zu sein, ist kein Fahrweg zu weit und kein abzutragender Schuttberg zu hoch für die Teams in Sachsen und in Rumänien. 

Nach der mutmachenden Andacht von Pfarrer Gerald Brause und der Erledigung der Vereinsformalitäten standen daher auch die persönlichen Berichte des Vorstandes sowie von Fanny und Felix Meinel und Benjamin Schaser, die extra aus Rumänien angereist waren, im Mittelpunkt der Versammlung. Einzelheiten dazu würden in jedem Fall den Rahmen dieses Artikels sprengen, Daher weise ich gern auf die neue Homepage unseres CVJM-Domus unter www.domushilfe.de hin und lade zu unserer Freizeit "Abenteuer Siebenbürgen" vom 14.-23.6.2019 mit Samuel Förster und Matthias Kaden ein.

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Mutig miteinander

 CVJM veröffentlicht Arbeitshilfe zur Arbeit mit Geflüchteten

Die Arbeitshilfe „Mutig miteinander" ist fertig! Darin findet ihr gebündelt Arbeitsmaterialien zu den Themenfeldern Flucht, Migration und Asyl. Damit wollen wir im CVJM die Arbeit mit Geflüchteten in der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort in den Vereinen und Verbänden unterstützen.

Für alle Vereine, die Kinder- und Jugendarbeit betreiben und ihre Türen und Programme für Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung öffnen möchten oder bereits in dieser Arbeit aktiv sind, bietet die Arbeitshilfe viele Anregungen und Ideen.

Die Projektgruppe „CVJM und Geflüchtete" hat sich unter Leitung von Dorothee Pfrommer in den vergangenen drei Jahren im Besonderen diesem Thema im CVJM in Deutschland gewidmet. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht, sich gegenseitig ermutigt und beraten und neue Konzepte entwickelt. Ein großer Dank gilt allen Autorinnen und Autoren der Arbeitshilfe, die aus unterschiedlichen Mitgliedsverbänden des CVJM Deutschland kommen.

Die Arbeit der Projektgruppe endet mit dieser Arbeitshilfe, aber: In den kommenden Jahren wird der Fokus auf dem nächsten Schritt liegen, der interkulturellen Öffnung. Wie gelingt Integration noch besser? Wie kann das internationale und interkulturelle Potenzial des CVJM noch besser genutzt werden? Antworten auf diese und andere Fragen will man zukünftig in der neuen Projektgruppe „Interkulturelle Öffnung im CVJM" finden.

Die Arbeitshilfe „Mutig miteinander" kann ab sofort kostenfrei bestellt werden unter:
CVJM Deutschland, Im Druseltal 8, 34131 Kassel
oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Weitere Informationen unter: www.cvjm.de/integration 

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Climbing, Barbecue und viel Austausch

Hinter uns liegen knapp vier reich gefüllte Tage der Begegnung mit unseren Freunden aus Soweto / Südafrika.
Gemeinsam mit Abe Matlou, Direktor von Youth Alive Ministries (YAM), und Chairman Rashopo Mofokeng waren drei Ehrenamtliche Success Makama, Nkateko Matlou und Bervely Mmine nach Sachsen gekommen, um über ihre aktuelle Arbeit zu berichten und am CVJM-Leben in Sachsen teilzunehmen. Begleitet wurden sie von Dr. Hans-Jürgen Schmitz. Er arbeitet bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich im Freundeskreis des Kirchenkreises Wuppertal mit und kennt daher unsere Partner sehr gut.

Erster Halt im Freistaat war Stenn bei Zwickau. Hier begrüßten Kerstin und Andreas Krauß unsere Freunde herzlich und ließen ihnen Stärkung an Leib, Seele und Geist für die letzte Wegstrecke zukommen.

Höhepunkte des Austausches waren einerseits der gemeinsame Besuch des CVJM Strobel-Mühle im Pockautal. Die spontane Begegnung mit einer Kinderfreizeitgruppe aus Vielau war von großer Herzlichkeit und manchem Spaß geprägt. Die Nutzung der Kletterhalle (Climbing) und die Blicke aus 14m Höhe nach bewältigtem Aufstieg werden unseren Freunden sicher ebenso in Erinnerung bleiben. Sehr dankbar sind wir für das „Arbeitsessen", bei dem wir uns gemeinsam mit Matthias Kaden über die gleichen und unterschiedlichen Herausforderungen missionarischer Kinder- und Jugendarbeit in Soweto und Sachsen beschäftigten.

Am nächsten Tag durften unsere „Youth Aliver " die Kinder- und Jugendarbeit des CVJM Dresden miterleben und mitgestalten. Dazu gehörten gemeinsame Gespräche über Nelson Mandela und Südafrika, Tischtennisspiele, Tischkicker und Andacht im Jugendkeller. Gemeinsam wurde gekocht und gegrillt und die Ergebnisse konnten sich wirklich sehen oder besser schmecken lassen.

Wir danken allen Gastgebern für ihre Gastfreundschaft und unserem Herrn für die wertvollen gemeinsamen Stunden.

Neben den Herausforderungen der Rekonstruktion ihres Jugendzentrums im Herzen Sowetos möchten unsere Freunde von YAM noch mehr junge Menschen im Umfeld erreichen. Da Fußball in Südafrika ebenso populär wie in Sachsen ist, möchten sie dazu u.a. ein neues Soccerfeld errichten. Wir wollen sie dabei gern unterstützen und erbitten Spenden. Weitere Informationen gibt es hier. 

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Besuch aus Soweto

Ab Montag, den 8.10.2018, werden unsere Freunde von Youth Alive Ministries (YAM) aus Soweto / Südafrika in Sachsen zu Besuch sein. Bereits jetzt sind sie im Kirchenkreis Wuppertal unterwegs, wohin sie eine jahrzehntelange Partnerschaft hin verbindet. Für den Arbeitskreis internationale Arbeit im CVJM Sachsen war dies ein guter Anlass, die gemeinsame Partnerschaft zu stärken und am 3.10.2018 zum Freundestag nach Wuppertal zu reisen.

Christoph Hagedorn schreibt über die Begegnung u.a.: Der Tag ging für uns ganz entspannt im Hotel mit einem gemütlichen Frühstück los. 11 Uhr trafen sich alle am Gemeindezentrum. Bis zur Mittagspause standen der Glaube und die Frage zu Jesus als Vorbild, wie auch zur Liebe Gottes und dem respektvollen Umgang miteinander im Vordergrund. Nach dem Mittagessen hörten wir gespannt den Informationen unserer Gäste zu und stellen wichtige Sach- / Verständnisfragen. Es war ein gutes Treffen, um sich kennen zu lernen. Wir konnten wichtige Punkte direkt im Gespräch zu klären und Neues zu Erfahren. Wir wurden gut verköstigt und sind dankbar für die Begegnung hier in Wuppertal wie auch für unsere Partnerschaft mit Soweto / YAM. Ganz liebe Grüße gehen vom gesamten Freundeskreis aus Wuppertal nach Sachsen. Unsere Freunde aus Soweto freuen sich auf die Tage in Sachsen.

Hier werden Abe und Nkateko Matlou, Shopo Mofokeng, Buhle Makama und Thabile Mmine von 8. bis 11.10.2018 erwartet und u.a. im CVJM Strobel-Mühle und im CVJM Dresden zu Gast sein. 

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