Dann werden, wie es in diesem Vers steht, gute Werke entstehen.
Der CVJM Dresden hat in der vergangenen Woche seinen 30. Geburtstag feiern können. Das bunte Programm am Samstagnachmittag bildete dabei den Höhepunkt einer ganzen Festwoche mit Kinobesuch, Turnieren, Lesungen und vielem mehr.
In einem kurzweiligen Rückblick kamen die Höhepunkte der vergangenen 3 Jahrzehnte missionarischer Jugendarbeit im Herzen von Dresden zur Geltung. Aber auch die herausfordernden Momente wurden nicht ausgespart und so gab es für die Gäste zahlreiche Anknüpfungspunkte für anregende Gespräche im Rückblick und im Blick nach vorn. Zu einem Geburtstagsfest gehören auch gutes Essen und fröhliche Musik. Beides war natürlich zu genießen, wie auf den Bildern zu erkennen ist.
Wir freuen uns mit allen Ehren- und Hauptamtlichen sowie den Mitglieder des CVJM Dresden über das gelungene Fest und wünschen Gottes Segen für alle neuen Aufgaben, die auf dem Weg zum Vierzigsten in Angriff genommen werden.
Erfurt. Ab sofort kann man sich für das Festival CHRISTIVAL22 vom 25. bis 29. Mai 2022 in Erfurt anmelden. Frühe Buchung lohnt sich doppelt.
Die Preise sind gestaffelt und beginnen bei 149 Euro für die komplette Veranstaltungszeit. Im Preis inbegriffen sind neben dem Zugang zu sämtlichen Programmangeboten des CHRISTIVAL22 die Unterkunft, Frühstück sowie ein Ticket für den Öffentlichen Nahverkehr.
Damit eine Teilnahme nicht an den Kosten scheitert, wird es erstmals einen Unterstützungsfonds geben: „Wir wollen so vielen jungen Menschen wie möglich die Chance geben, das CHRISTIVAL22 zu erleben. Wer Probleme hat, den Teilnehmendenbeitrag aufzubringen, kann unkompliziert einen Antrag stellen und bekommt bis zu 50 Prozent Rabatt", erklärt Chris Pahl, Projektleiter des CHRISTIVAL22. Finanziert wird dieser Fonds durch mehrere Stiftungen. Allerdings werden noch weitere Spenderinnen und Spender gesucht.
Eine zeitnahe Anmeldung lohnt sich nicht nur aus finanziellen Gründen, erläutert Chris Pahl: „Wir hoffen, dass wir keine Obergrenze für die Anzahl der Teilnehmenden haben werden. Aber es ist nicht auszuschließen, dass durch Pandemie-Auflagen nur etwas weniger zugelassen sind." Anmeldungen würden nach Eingang bearbeitet. „Wer sich bald anmeldet, hat seinen Platz sicher", so Pahl. Sollte das CHRISTIVAL22 wider Erwarten nicht stattfinden können, würden selbstverständlich alle gezahlten Teilnehmendenbeiträge zurückerstattet, versichert der Projektleiter. „Besonders lohnt es sich als Jugendgruppe gemeinsam das CHRISTIVAL zu erleben. Auch die Gruppenanmeldung ist ab sofort online", berichtet der Projeklteiter.
Weitere Infos unter www.christival.de
So läuft die Jubiläumswoche:
Zum offiziellen Geburtstag am 10. September wird ins Programmkino Ost zum gemeinsamen Filmgucken eingeladen. Am 13. September heißt es ab 15 Uhr „Happy Birthday" im Jugendtreff Upstairs mit Cocktails und Pizza.
Eine Haus- und Hof-Rallye erwartet die Kinder und Jugendlichen am 14. September ab 15.30 Uhr im Chilli an der Österreicher Straße. Am Tag darauf können im Außengelände des Chilli verschiedene Sportarten ausprobiert werden: Fußball, Basketball oder auch Can Jam. Ein gemütlicher Abend ist am 15. September ab 19.30 Uhr im Upstairs an der „Geniessbar" geplant. Zum Jubiläumsfest für die ganze Familie öffnet am 18. September ab 15 Uhr das Chilli seine Pforten. Hier kann gespielt und gebastelt werden, es gibt Mitmachaktionen und Sportturniere.
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Liebe Lydia,
heute vor 10 Jahren (1. September 2011) hast Du Deinen Dienst beim CVJM Sachsen begonnen und bist seitdem mit viel Leidenschaft, Einsatzbereitschaft, Liebe & Ideenreichtum unterwegs in ganz Sachsen.
Ob Begleitseminare für die Freiwilligen, Beratung für Anleiter/innen in den FSJ Einsatzstellen, Mitarbeiterseminare, Einzelberatungen, Freizeiten oder unterstützende Angebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendsozialarbeit – immer hast Du ein offenes Ohr für andere Menschen und unterstützt ihre fachliche und persönliche Entwicklung auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
Heute möchten wir Dir dafür von Herzen DANKE sagen. Wir sind dankbar, Dich in unserem Team zu haben und bitten Gott, dass er Dich auch weiterhin zum Segen für viele Menschen gebraucht.
Dein CVJM Sachsen Team
Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öffne, HERR, deine Augen und sieh her! 2.Könige 19,16
Hiskia ist in einer großen Notlage und schreit dieses Gebet förmlich heraus. Ohren sind ja zum Hören da und Augen zum Sehen und doch betont er dieses. Er braucht Gottes Hilfe in einer ausweglosen Situation.
Gemeinsam für das 1,5-Grad Ziel
In diesem Jahrzehnt entscheidet sich, ob die im Pariser Klimaabkommen angestrebte 1,5-Grad-Grenze noch eingehalten und damit die Klimakatastrophe abgewendet werden kann. Als Kinder- und Jugendverbände sowie Kinder- und Jugendorganisationen vertreten wir die Interessen von Kindern und Jugendlichen. Wir stehen entschieden für das Einhalten der 1,5-Grad-Grenze und rufen alle Menschen dazu auf, sich dem Kampf gegen die Klimakrise und für eine lebenswerte Zukunft anzuschließen.
Der Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt
Wir müssen jetzt handeln. Für Deutschland ist die diesjährige Bundestagswahl der entscheidende Moment. Die nächste Bundesregierung muss einen Systemwandel einleiten. Deshalb fordern wir alle Wahlberechtigten dazu auf, im September für Klimagerechtigkeit, also eine menschenrechtskonforme Klimapolitik, zu stimmen. Wir werden eine Wahlentscheidung für sozial-gerechten Klima- und Naturschutz treffen.
Wir mischen uns für das Klima ein
Wir rufen alle jungen Menschen, insbesondere die, die leider noch nicht wählen dürfen, dazu auf, mit Wahlberechtigten über Klimaschutz ins Gespräch zu kommen und sie aufzufordern, für unsere Zukunft zu wählen.
Wir, die hier kooperierenden Jugendorganisationen vertreten in unserem Zusammenschluss über 4 Millionen Kinder und Jugendliche. Wir sind vielfältig in unserem Zusammenschluss und uns eint ein Ziel: Die gerechte Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze!
Unterstützende Organisationen:
Amnesty International Deutschland Jugend
Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej)
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)
Bundesjugendwerk der AWO e. V.
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG)
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e. V.
Fridays for Future Deutschland (FFF)
Jugend des Deutschen Alpenvereins (JDAV)
Jugendnetzwerk Lambda
Katholische Landjugendbewegung (KLJB)
NAJU (Naturschutzjugend im NABU)
Slow Food Youth Deutschland
SV-Bildungswerk
youpaN
Die Bilder der letzten Tage bewegen uns alle und viele fragen sich angesichts der großen Not, die uns bekannt geworden ist, wie besonders wir aus Sachsen helfen können, nachdem uns bei so manchem Hochwasserereignis der letzten Jahren so große Hilfe aus der CVJM-Gemeinschaft zugeflossen ist.
Mit dem CVJM-Westbund und der AG der CVJM haben wir uns verständigt, dies so zentral wie möglich zu gestalten. Daher veröffentlichen wir an dieser Stelle gern die Informationen, die uns soeben zugegangen sind:
Spendenaufruf Flutkatastrophe CVJM Hagen
Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands, 19. Juli 2021 – Ansprechpartner: Martin Barth
Die Nachrichten über die verheerende Unwetter- und Flutkatastrophe im Westen Deutschlands
haben uns alle tief berührt und schockiert. Die Zahl der Toten und Vermissten steigt, noch immer
sind ganze Landstriche überflutet, Familien haben ihr Hab und Gut verloren.
Auch am CVJM ist die Katastrophe nicht vorbeigegangen. Gott sei Dank gibt es keine Personenschäden. Am stärksten betroffen ist der CVJM Hagen. Innerhalb von 1 ½ Stunden ist der gesamte
Kellerbereich vollgelaufen und noch im Erdgeschoss stand das Wasser einen halben Meter hoch.
Hier ein O-Ton nach erster Sichtung der Schäden: Am Freitag haben wir mit vielen Helfern
angefangen, das Erdgeschoss trockenzulegen und zu säubern. Am Nachmittag sind wir dann in die
Kellerräume vorgedrungen. In den Kellern lagerten weit über 150 000 Bücher für unsere
Büchermärkte, das finanzielle und historische Archiv, der Medienraum mit der fast gesamten Technik (und das war im CVJM Hagen sehr viel), der TEN SING Bandkeller mit sämtlichen Instrumenten und PA-Anlage, der Sportkeller mit vielen Sport und Spielgegenständen, komplettes Vereins- und Gruppenmaterial, Stuhl- und Tischlager, alle Materialien für unsere Alleinstehendenweihnachtsfeiern (ca. ein 7,5 Tonner Material), sowie der zur offen Arbeit gehörende „Rote Keller" mit Kicker, Billard, ausgedehnter Medienausstattung. Außerdem ist auch die Küche des Wohnheims der CVJM Hagen Sozialwerk gGmbH komplett zerstört, so wie alle dazugehörigen Lagerräume. Der Sachschaden ist zwar über eine Allgefahren-Versicherung abgedeckt, allerdings ist die
Eigenbeteiligung sehr hoch. Außerdem werden viele Gegenstände (insbesondere Technik) nur zum
Zeitwert ersetzt. Die finanzielle Belastung des CVJM wird in einem hohen fünfstelligen Eurobereich
liegen.
Beeindruckend ist die große Hilfsbereitschaft, von der ich mich gestern selbst vor Ort überzeugen konnte. Allein am gestrigen Sonntag packten 110 Helfer_innen aus Hagen und umliegenden CVJM an – auch fremde Menschen, die einfach plötzlich da waren und mitmachten. Um die Mittagszeit kam unangekündigt
ein LKW mit sechs Leuten aus dem Kreis Warendorf. Die packten einen Grill aus und versorgten uns mit Würstchen und Schnitzel, Getränken, Obst und Gebäck.
Wir möchten aber auch in der finanziellen Notlage die Geschwister im CVJM Hagen nicht allein
lassen. Gerade hier kann sich die Stärke und Solidarität des CVJM-Netzwerks zeigen. Sofern wir von
weiteren betroffenen CVJM erfahren, wollen wir diese in die Hilfe einbeziehen.
Bitte unterstützen Sie diese Hilfe mit einer Sonderspende „Flutkatastrophe CVJM Hagen" auf das
Bankkonto der AG der CVJM Deutschlands bei der Evangelischen Bank DE57 5206 0410 0000 0012 10
oder einer Onlinespende über unsere Homepage: www.cvjm-ag.de/website/de/ag/service/spenden
Dort können Sie den gleichen Verwendungszweck auswählen.
Selbstverständlich stehen wir auch in der Geschäftsstelle des CVJM Sachsen für Rückfragen zur Verfügung und leiten Spenden, die zweckbestimmt auf unserem Spendenkonto eingehen, an die Betroffenen weiter.
Seit dem 07.06. können wir wieder Gäste beherbergen. Unsere erste Gruppe waren junge Menschen zu einem Seminar im Rahmen ihres Freiwilligenjahres. Wie haben wir uns gefreut, endlich wieder Betrieb auf dem Schiff zu haben. 222 Tage hatten wir geschlossen. Die letzten Gäste sind am 28.10.2020 von Bord gegangen und dann wurde es sehr ruhig auf dem Schiff. Für uns hieß das „Kurzarbeit". Ganz weg ist die Kurzarbeit noch nicht. Dazu sind es noch zu wenige Gäste – aber die Zahlen steigen langsam wieder. Schulklassen, die erst stornieren mussten, können plötzlich wieder kommen. So hat manche Gruppe jetzt gesagt, dass sie doch möglichst vor den Sommerferien noch zu uns kommen möchten. Uns freut es, dass die Gruppen nicht weggeblieben sind, sondern nun einen neuen Anlauf nehmen.
Das können auch Einzelgäste machen. Wir haben im Sommer (und auch im Herbst) noch freie Termine. So nenne ich zum Beispiel die Zeit vom 26.-29. Juli oder den Zeitraum 2.-5. August. Da haben wir noch ein paar wenige Kabinen im Unterdeck, teilweise auch im Oberdeck frei. Und momentan gibt es vom 30.08. bis 09.09. noch die breite Auswahl an Kabinen. Mindestübernachtung sind 2 Nächte. Wir freuen uns darauf, auch diese Termine noch belegen zu können - mit dir / euch?Unser sportmissionarischer Referent Thomas Seidel möchte gern Menschen in Bewegung setzen und ist daher fast täglich in Sachsen und manchmal auch darüber hinaus unterwegs. Trotz aller Sportlichkeit sind dabei nicht alle Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewältigen. Da zudem sehr oft verschiedene Sportmaterialien zu transportieren sind, freuen wir uns, dass wir als CVJM Sachsen nach unserem weißen VW-Bus, den wir "in den Ruhestand schicken mussten", nun erneut ein gebrauchtes Dienstauto mit dem gewohnten Kennzeichen DD-CV 250 anschaffen konnten. Wir danken unseren langjährigen Partnern vom VW-Autohaus Rudolph für die Beratung und Unterstützung beim Kauf des Fahrzeugs, das uns hoffentlich auf vielen Dienst-Kilometern eine gute Hilfe sein wird. Neben den sportmissionarischen Diensten soll der VW Passat auch bei Freizeiten und weiteren Strecken zu Veranstaltungen, Beratungen und Seminaren zum Einsatz kommen.
Für Spenden zur Unterhaltung und zum Betrieb des Dienst-PKWs sind wir sehr dankbar. Sie können unter dem Stichwort "Dienst-PKW" auf das Konto des CVJM Sachsen (IBAN: DE40 3506 0190 1687 2000 19) überwiesen werden. Herzlichen Dank dafür!
Die Einladung geht Mannschaften mit Fußball-Freaks ab 17 Jahren (keine Altersbegrenzung, Ausnahmen [unter Mindestalter] erlaubt), maximal 12 Teams (falls Zahl > 12: Warteliste). Natürlich ist dies abhängig von der aktuellen Corona-Schutzverordnung Sachsen, somit kann das Turnier kurzfristig abgesagt oder verschoben werden.
Du bist Sport-Experte und/oder hast einfach Lust auf einen tollen Abend in guter Gesellschaft?!Dann melde Dich bei unserem SPORT - Q U I Z an.
Wie Du dich anmelden kannst?
Schreib einfach eine E-Mail an Schotti:
Du bekommst dann zeitnah einen ZOOM-Link zugeschickt, der Dir den Eintritt in unser Quiz-Studio ermöglicht.
Weitere Infos gibt es auch bei unserem Sportreferenten:
Wir freuen uns auf Eure/ Deine Teilnahme!
Nun sind schon 10 Jahre vergangen. Am 01.04.2011 hast du, Daniela, deinen Dienst auf dem CVJM-Schiff begonnen. Seitdem stehst du am Herd mit den Töpfen für Suppe oder Kartoffeln, mit Fisch oder Fleisch, vegetarischem oder veganem Essen, Paprika oder anderem Gemüse. Du bist am Büfett, der Spülmaschine, kämpfst mit Fußbodenreinigungen, Desinfektionen der Arbeitsflächen und so manch weiteren Aufgaben. Wir sind SEHR DANKBAR, dass du bei uns bist. Dankbar für alle Begegnungen im Team und mit den Gästen, dankbar für so manche Gespräche, dankbar für so manche Impulse.
Liebe Daniela, du hast auf dem Schiff schon so manche Höhen und Tiefen überwinden müssen und können. So zum Beispiel das Hochwasser 2013, der unerwartet längere Werftaufenthalt 2016 mit seiner damit verbundenen Kurzarbeit, jetzt die Corona-Krise und ebenfalls wieder Kurzarbeit, hast manche Kollegen und Kolleginnen kommen und gehen sehen. Nichts hat dich vom Weg abbringen lassen und du bist dem Schiff treu geblieben. Nunmehr bist du mit 10 Dienstjahren die dienstälteste Mitarbeiterin auf dem Schiff.
Wir sagen Dir DANKE für alle Bereitschaft und alles Engagement und wünschen dir für die nächsten Jahre weiterhin Gottes Segen, viel Kraft, Geduld und Durchhaltevermögen in unserem Team. Schön, dass es dich bei uns gibt!
Mathias Riedel
In diesem Jahr wird die Sportarbeit im deutschen CVJM 100 Jahre alt! Dies soll natürlich sportlich gefeiert werden.
Die Sportarbeit des CVJM Sachsen unterstützt gern die Aktion des CVJM Westbundes.
Zusammen mit euch wollen wir deswegen rausgehen, Sport machen, uns bewegen – und das quer durch Europa!
Lasst uns gemeinsam Kilometer sammeln, mit diesen Kilometern unsere Freundinnen und Freunde der europäischen YMCA besuchen und mehr von ihrer Arbeit erfahren.
Wie kann das in Zeiten von Kontaktverbot und Reiseeinschränkungen funktionieren?
Ganz einfach: Geht spazieren, laufen, Fahrrad fahren, wandern, skaten, … und tragt eure zurückgelegten Kilometer in unseren Kilometersammler ein.
Macht kräftig Werbung für unsere Aktion, denn je mehr Leute mitmachen, desto schneller erreichen wir unsere Etappenziele. Ihr werdet regelmäßig über den aktuellen Stand informiert. Sobald wir ein Ziel erreicht haben, wird sich der jeweilige YMCA mit einem Video auf unserer Facebook-, Instagram- und unserer Website vorstellen und von seiner Arbeit berichten.
Die Aktion ist am 1. Mai gestartet. Der Kilometerzähler ist freigeschaltet und es kann losgehen. Unter folgendem Link vom CVJM Westbund könnt ihr eure absolvierten Kilometer eintragen: https://www.cvjm-westbund.de/website/de/cw/sport/unterwegs-zu-freunden
Nun heißt es: Macht Eurer Sportgerät fit und putzt eure Schuhe.... lasst uns gemeinsam unterwegs sein!
Auch im CVJM Sachsen wird es dieses Jahr noch die ein oder andere Aktion geben. Wir halten euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden!
Wir sind unterwegs zu Freunden, kommt ihr mit?!
Nun ist es schon wieder Geschichte, das digitale CVJM Basecamp vom 22.-25. April. Die vielen Eindrücke, Impulse, virtuelle Begegnungen und Erfahrungen dieser Tagung mit ca. 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Deutschland müssen noch verarbeitet und sortiert werden, aber feststeht: Es hat sich gelohnt, den Kongress in dieser Form durchzuführen und ein Zeichen der Einheit und des Aufbruchs zu setzen, gerade in der aktuellen Zeit.
Eine Vielzahl an thematischen Impulsen lud dazu ein, die eigene Geschichte mit dem CVJM und die CVJM-Arbeit in den Vereinen zu reflektieren und mutige Schritte für die Zukunft anzudenken. Um Erinnerungshügel ging es, um Blicke auf herausfordernde Berge, den unvergleichlichen Bergführer Jesus, unsere Rollen, Ressourcen und Potenziale und schließlich Gottes Umgang mit dem, was wir ihm zur Verfügung stellen (Speisung der 5000). Wir sind im CVJM als „Austeilgemeinschaft" unterwegs und dabei Gott-sei-Dank nicht beschränkt auf das, was wir einzubringen haben. Deshalb dürfen wir mit Blick auf Jesus erwartungsvoll in die Zukunft gehen und gespannt sein, wo und wie er uns gebrauchen wird, um Menschen in unserem Umfeld Gutes zu tun.
Kleine Höhepunkte waren für mich immer wieder die virtuellen Kleingruppen. Eine Quelle von Inspiration, hilfreichem Austausch, Anteilnahme, Zuspruch und Ermutigung. Wunderbar, so etwas in diesen Tagen zu erleben.
Und zu guter Letzt: Auch das gemeinsame Feiern kam nicht zu kurz und so war der HALLIGALLIHÜTTENGAUDI-Abend am Samstagabend die lustigste Zeit, die ich bisher bei einer Zoomkonferenz erlebt habe. Der Einsatz des Generalsekretärs des CVJM Deutschland (Hansjörg Kopp) und anderer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei verschiedenen Wettkämpfen hat nicht nur die Lachmuskeln großartig trainiert, sondern auch über 1800 € Spenden für ein wunderbares Projekt des YMCA Kolumbiens zusammen gebracht. Damit wird das CVJM-Basecamp 2021 weit über den CVJM in Deutschland hinaus zum Segen für viele Menschen werden.
Es bleibt viel Dankbarkeit, auch für das super Miteinander in unserer 9-köpfigen Delegation, außerdem der Wunsch, dass die guten Impulse Frucht tragen in unserer CVJM-Arbeit und die Hoffnung, das möglichst viele dabei sein können beim großen CVJM-Basecamp 2023 vom 28. April bis 1. Mai.
Heute startet mit dem Basecamp21 ein wichtiges Vernetzungstreffen im CVJM Deutschland und der CVJM Sachsen wird mit einer neunköpfigen Delegation daran teilnehmen. Das Basecamp21 soll ein wichtiger Sammelpunkt sein, um in der missionarischen Arbeit des CVJM von diesem aus gemeinsam weiterzugehen. Gern hätten wir uns mit ursprünglich geplanten 250 Ehren- und Hauptamtlichen real auf dem Schönblick in Schwäbisch Gmünd getroffen, doch die persönlichen Begegnungen werden wir nun auf das Jahr 2023 verschieben (müssen). Dessen ungeachtet sollen an diesem Wochenende entscheidende Linien für die weitere Arbeit in unseren CVJM auf Orts-, Landes- und Bundesebene gelegt werden. Und deshalb freuen wir uns, dass verschiedene Arbeitsfelder des CVJM Sachsen und vor allem auch sächsische Orts-CVJM durch Delegierte vertreten sein werden. Schon vor einigen Tagen konnten diese sich über ein besonderes Paket (siehe Foto) mit wichtigen Arbeitsmaterialien und extra Leckereien zur Auflockerung der bevorstehenden Online-Tagung freuen.
Wir bitten um Gebetsunterstützung für eine fruchtbringende Tagung und werden gern über die Ergebnisse dieses verlängerten Wochenendes berichten.
3 Tage.
Knapp 100 Konfirmanden.
Alle erleben ein gemeinsames Event. Und das jetzt. In den Zeiten einer Pandemie? Eine komplette Freizeit?
Die Tage waren in jeglicher Hinsicht etwas Besonderes. Für drei Tage verwandelte sich die Jugendkirche mitten in Chemnitz zu einem Großraumstudio. In einem Raum eigens für die Regie saßen 5 Leute an den Reglern und nahmen ihren Kampf mit dem Internet auf. Es war wirklich ein Kampf. 5 min. vor der ersten Liveshow stand die komplette Technik Kopf. Der Stream, der noch am Vortag in den Tests problemlos lief, funktionierte nicht mehr. Der Start war damit alles andere als ein gemütlicher Ritt. Aber dann lief es. Und wie es lief. Die MiroBoards wurden gestürmt und die Konfirmanden aus sechs Orten konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Mit kreativen Onlinetools, leidenschaftlichen Mitarbeitern vor Ort und im Studio wollten wir auf vielfältigste Art und Weise die Jugendlichen mit der frohen Botschaft von Jesus erreichen. Haben wir das geschafft? Wir lernen aus unseren digitalen Schritten – und die Konfifactory war eher sowas wie die digitale Besteigung eines hohen Berges – dass wir vollkommen abhängig sind von Jesu wirken. Wir erleben die jungen Menschen nicht vor Ort. Wir erleben nicht, was bei Ihnen passiert. Die Wirkung unseres Handeln sehen wir nicht – zumindest nicht sofort. Wir sind darum in besonderem Maß auf die Rückmeldungen von den Gruppen gespannt. Für uns im Studio war das mehr als nur ein Job. Wir erlebten Anfechtungen, Bewahrungen, intensive Gespräche und Lobpreiszeiten der besonderen Art. Am Ende bleibt eine große Dankbarkeit gegenüber all den fleißigen Mitarbeitenden, ob im Studio oder in den Orten. Danke für all den Einsatz. Auf das es Gott und seiner Ehre dient.
Danke sagt euer
Mathias Andrae
Leiter der Konfifactory
Am 9.3.2021 musste dann doch alles recht schnell gehen und so blieb nicht viel Zeit für einen Abschied aus den bisherigen Geschäftsstellenräumen.
Wir sind dankbar, dass alles so reibungslos und ohne Zwischenfälle abgeschlossen werden konnte. Dank des fleißigen Umzugsteams der Firma Gramer-Transport waren 16.30 Uhr die letzten Möbel aufgestellt und eingerichtet. Nun kann das Einräumen dieser erfolgen, was natürlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird, da durch den Wegfall der geräumigen Schrankwand, die nicht mit umgezogen ist, einiges umgeräumt werden muss.
Bedanken möchten wir uns ebenfalls für die bisher eingegangenen Spenden für unsere neue Küche, die wir benötigen und die im April eingebaut werden soll. Dann sind wir auf Seminare und Veranstaltungen in unserem neuen Seminarraum eingerichtet und hoffen, dass diese nach den coronabedingten Einschränkungen bald wieder möglich werden. Wer uns bei der Finanzierung unserer Küche noch unterstützen möchte, kann dies unter https://cvjm-sachsen.de/ueber-uns/spenden gern tun. Herzlichen Dank bereits jetzt dafür!
Am 10. März 2021 wäre ein Urgestein der sächsischen CVJM- und Jungmännerwerksarbeit 100 Jahre alt geworden. Gern erinnern wir uns mit einigen Zeilen von Albrecht Kaul an Fritz Reschke, der über viele Jahrzehnte als Landesjugendwart in Sachsen unterwegs und auch noch in seinem Ruhestand in unzähligen Veranstaltungen und Rüstzeiten für das Jungmännerwerk und den CVJM Sachsen tätig war.
Als 15-Jähriger kam Fritz Reschke beim CVJM Dresden zum Glauben. Eigentlich war er dorthin gegangen, weil er gern Tischtennis spielte. Sein Vorbild und Lehrer war der damalige Sachsenmeister, aber dieser hatte ihn eingeladen, sein Leben unter der Regie und den Regeln Jesu zu leben. So wurde der CVJM dem Maschinenbauerlehrling eine zweite Heimat.
Nach dem 2. Weltkrieg und seiner anschließenden Kriegsgefangenschaft heiratete Fritz Reschke 1947 seine Inge, aus der bald die legendäre "Egni" wurde, weil es in einer Jugendfreizeit zum Spaß gehörte, Worte halt rückwärts zu sprechen.
Nach einer Kurzausbildung zum Diakon und einigen Jahren Gemeindedienst berief ihn das Jungmännerwerk zum Landesjugendwart. Diesen Dienst übte er dann bis Mitte der 1980er Jahre treu aus, begeisterte und prägte dabei viele Kinder, junge und auch nicht mehr so junge Erwachsene mit seiner handfesten und oftmals mit Geschichten und Zauberkunststückchen einprägsam gestalteten Verkündigung.
Am 5. Januar 2007 wurde er von seinem Herrn in die Ewigkeit gerufen. Auf seiner Beerdigung wurde gelacht und Beifall geklatscht, als seine Tochter den legendären immerwährend wasserspendenden "Krug aus Indien" als ein Beispiel für das Leben von Fritz den Trauergästen vorstellte. Gefüllt von Gottes Liebe konnte Fritz austeilen, immer und immer wieder. Mehr wollte er nicht und das haben unzählig viele Jugendliche erlebt und begriffen.
P.S. Eine kleine Broschüre zum Leben von Fritz Reschke ist gegenwärtig in Arbeit. Informationen dazu erteilt gern Michael Herold unter
Wie baut man digital Kirche? Haben wir Sehnsucht danach, dass Menschen in ihrem Leben echte Veränderung erleben? Wollen wir digital irgendwie deutlich machen, was wir mit Gott erlebt haben und erleben? Wie erreichen wir die Menschen digital?
Das waren die Fragen, die Chistian Nötzold, Michael Fanghänel und Mathias Andrae dazu gebracht haben, sich die Boosters zu nennen und unter diesem Label Evangelisation im digitalen Raum auszuprobieren. "Wir müssen die Communitys in den sozialen Netzen wirklich leben" sind dabei Statements, die den Anspruch deutlich machen. Am ersten Videoreleasetag gab es gleich einen intensiven Livechat im Anschluss an das Video. Alles, wirklich alles legen die Drei darauf aus, Gemeinschaft persönlich im digitalen Raum zu leben. Jeden Monat soll nun mindestens ein Video erscheinen und dazwischen kräftig Content auf Instagram generiert werden. Wir sind sehr gespannt, wohin dieses Projekt führt.