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News

Neues aus dem CVJM Sachsen

Action pur auf der 1. Abenteuerfreizeit

Höhlenforschen
Wer kennt ihn nicht diesen Drang, einmal Dinge tun, die man sonst nicht tut? 
Einige "Dinge" aus der Kletterwelt konnten dieses Jahr bei der 1. Sport und Abenteuerfreizeit vom CVJM Sachsen ausprobiert werden.
Eine Woche voll Action, Fun, Impulse fürs Leben und interessanten Begegnungen.
Canyoning: abseilen, schwimmen, springen, rutschen.
Klettern: steigen, greifen, Tritt für Tritt, plötzlich: ausrutschen, schreien, fallen, Ah! endlich - das Seil hält mich.
Klettersteig mit Flying Fox: mit Slackline, Swing und 7 x Flying Fox bis zu 180m lang, da geht's schon ordentlich ab
Höhlenforschen: durch dunkle Gänge wandern, vorwärts tasten, ich steh im Wasser, ich bin nass, oje der Lehm, der Dreck, ich will doch sauber bleiben, jetzt bin ich mittendrin, jetzt ist schon alles egal.
Seilschwingen: tief Luft holen, einen Schritt hinaussteigen, und fallen, frei hinunterstürzen, bis das Seil endlich spannt, dann 50 m auspendeln, genial!
und vieles mehr. :)

Wenn dies dein Interesse geweckt hat, dies auch mal auszuprobieren, dann verfolge unseren Angebote-Kalender. Für 2023 wird es eine Neuauflage der Freizeit geben. 

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Unterwegs mit dem CVJM Zwickau

12x12 – CVJM Zwickau trifft Quarksteine – Bist Du dabei?

Bei hoffentlich wunderbarem Herbstwetter lädt am 16.10.2022 (14-17 Uhr) der CVJM Zwickau zur familientauglichen Wanderung an den Quarksteinen ein. Im Rahmen der 12x12 Aktion sind CVJMer und CVJMerinnen aus Region und Land willkommene Gäste. Zum Kaffeetrinken darf gerne etwas zum Teilen mitgebracht werden. Unterwegs gibt es einen Impuls von Maren Schob. 

Zur besseren Planung und ggf. wetterbedingten Absage bitte bis 09.10.22 anmelden bei Johannes Dörfel: j.doerfel[ät]cvjm-zwickau.de 
Dieser wird dann auch über den genauen Treffpunkt informieren. 
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... in unsicheren Zeiten

Genau diesem Thema des Arbeitens und Lebens in unsicheren Zeiten wollen wir uns zur diesjährigen Hauptamtlichentagung stellen. Ängste keimen aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen auf und wir fragen, was diese mit uns machen und wie wir damit einen guten Umgang finden können. Ein Fachreferat soll dazu erhellende Momente geben und uns zum Austausch anregen. Wir wünschen uns Momente des Aufatmens in der Gemeinschaft. Dazu wollen wir Inspirierendes und Hoffnungsvolles teilen. Wenn Du magst, kannst Dich zu unserem geistlichen Abend segnen lassen und Abendmahl zu Dir nehmen. Außerdem wird es die Möglichkeit geben, eigene Themen oder welche aus dem Referententeam weiterzudenken, z.B. wie sich unsere Kommunikation im digitalen Zeitalter verändert. 

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"Macht hoch die Tür..."

"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!" - unter diesem Thema wird die Adventsfreizeit vom 28.11. bis 2.12.2022 auf unserem CVJM-Schiff stehen. Bibelarbeiten, Adventslieder singen, Gemeinschaft, Stollen, Weihnachtsmärkte, gemütliches Abendprogramm mit Glühwein/Punsch und vieles mehr erwarten Sie und Euch in und ums Schiff. In der hektischen Adventszeit einfach den Alltag hinter sich lassen und das adventliche Dresden genießen. Manche „stürzen" sich nach der Bibelarbeit am Vormittag direkt in das Getümmel von Elbflorenz, andere haben endlich mal Zeit für einen ausgiebigen Mittagsschlaf, für stille Minuten im Andachtsraum oder genießen die Zeit bei einem Spaziergang an der winterlichen Elbe. An einem Tag wollen wir mit der Lößnitzgrundbahn (Schmalspurdampfeisenbahn) nach Moritzburg fahren, das berühmte Schloss besichtigen und uns am Nachmittag im Café „Goldfisch" aufwärmen.

weitere Informationen und Anmeldung hier

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Bin ich verliebt oder liebe ich schon?

„Ach er liebt sie so, ihre Art, wie sie mit anderen umgeht, ihr Aussehen… "Verliebt zu sein, welch eine Erfahrung und Bereicherung für unser Leben. Man hat nur noch diese eine Person im Kopf. Die Stunden und Minuten werden gezählt bis zum Wiedersehen…

Zum Verliebtsein braucht es jedoch keine große Anstrengung. Sie fällt einem zu, alles ist sehr leicht für den anderen zu tun. Erst in längeren Beziehungen, wo Verliebtsein sich in tiefe und verbindliche Liebe wandelt, braucht es immer wieder unseren Willen und Entscheidung. Ja, ich stehe dazu, ich will „in guten und in schlechten Zeiten" bei meinem Partner bleiben. Ja, ich bitte und gewähre Vergebung, um immer wieder einen Neuanfang möglich zu machen. Diese tiefe und echte Liebe kann so in schwierigen Zeiten fester werden und uns bereichern. Romantische Zeiten wollen bewusst bewahrt und gestaltet werden, damit auch diese Seite der Liebe nicht zu kurz kommt.

Ich bin so dankbar, dass ich sehr geliebt werde. Das gibt mir Halt und Stabilität in meinem Leben, das bereichert und erfüllt mich. Zuerst werde ich von Gott geliebt und das begeistert mich. Oft denke ich schon früh beim Aufstehen daran. Die Freude darüber begleitet mich und ich kann Gottes Liebe weitergeben. Darüber hinaus werde ich natürlich von meinem Mann sehr geliebt. Er zeigt mir dies u.a. in vielen kleinen und großen Hilfestellungen im Alltag. Auch ich zeige ihm meine Liebe, z. B. in vielen kleinen Aufmerksamkeiten. Liebe zum Ausdruck zu bringen, bereichert und stärkt unsere Beziehungen.

Der Monatsspruch für September stellt uns zum Thema Liebe eine Herausforderung:„Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit." Sirach 1,10


Gott lieben, wie mache ich das?

Ihn lieben, den ich doch nicht sehe, aber der mir sehr nahe ist. Ich denke, ich kann ihm genauso sagen, was ich alles wunderbar an ihm finde und meine Gedanken auf ihn ausrichten.

So vieles beschäftigt und sorgt mich. Wenn ich mich jedoch auf Gottes Versprechen besinne und darüber nachdenke, wie z. B. „Mein Gott aber wird all euren Mangel ausfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit" Phil.4,19 - wird das mein Denken verändern und mich froh stimmen. Das beinhaltet Lebensweisheit, ich schaue von mir weg – auf Gottes Zusagen in seinem Wort.

Ich bin im Moment immer wieder so begeistert davon, ein Kind Gottes zu sein - mit all den großartigen Verheißungen Gottes leben zu dürfen - das macht mich echt froh und dies drücke ich im Gebet immer wieder aus. Im Johannesevangelium (14,21) sagt Jesus: „Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's der mich liebt." Wenn wir nach Gottes Maßstäben leben, bereichert dies zuerst unser eigenes Leben und dann auch das unseres Partners und unserer Umgebung. Wenn wir ehrlich leben, nicht Ehe brechen, nicht stehlen u.a. – sei es auch nur in Gedanken – stärkt dies zuerst uns und dann auch unsere Beziehungen. Welch eine Lebensweisheit.

Ich denke, Sirach hat da wirklich ein gutes Wort gesagt. „Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit." Ich will mich immer wieder auf Gottes Zusagen stellen, ihm meine Liebe sagen, zeigen und mich über seine Liebe zu mir echt freuen.

In diesem Sinn Shalom Sibylle

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1. GENTS Camp in Deutschland

"Wir haben einen erschöpften, aber ... begeisterten und inspirierten Campteilnehmer zu Hause. Vielen Dank!"
Das waren die Worte einer Mutter, die mich am Abend des letzten GENTS Camp -Tages erreicht haben. Wunderbar! Auch ich schaue mega dankbar auf das 1. GENTS Camp in Deutschland zurück, das wir als CVJM Sachsen im Bauerngut Rödlitz veranstalten durften. Ich bin Gott dankbar für die strahlenden Gesichter der Teilnehmer, die geistlich starken Momente und das wirklich beeindruckende Mitarbeiterteam. GENTS Camp, das waren fünf prall gefüllte Tage voller Action in toller Gemeinschaft mit einer Menge Tiefgang. Am Ende waren wir uns einig: Das muss eine Fortsetzung geben und ich glaube, dies war der Beginn einer spannenden Reise ... Mehr Infos dazu im September auf www.gentscamp.de und hier im Veranstaltungskalender.

Im Folgenden ein paar Einblicke in das Camp: 
P.S. Weil ich immer wieder einmal gefragt werde: GENTS kommt von Gentlemen, weil es ein Camp nur für Kerle ist. Mehr Infos dazu auf www.gentscamp.de
Die Freizeit wurde mit Mitteln aus dem Programm "Aufholen nach Corona"  (Kinder- und Jugendplan des Bundes) gefördert.
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Sport auf der DEA Allianzkonferenz in Bad Blankenburg

Standhaft, beständig, konstant, unveränderlich – unsere Zeit heute scheint alles andere zu sein. Die einzige Kontinuität scheint Veränderung zu sein, und die sich ständig ändernden Verhältnisse, Bedingungen und Verordnungen verlangen uns viel Flexibilität ab, um nicht durch die gesellschaftlichen Fliehkräfte den Boden unter den Füßen zu verlieren und aus dem Anker gerissen zu werden.

Es gab zahlreiche Bibelarbeiten, Workshops, Seminare für alle Altersgruppen. Auch war der Sport wieder  mit vielen Angeboten in Bad Blankenburg vertreten. Mit einem Team aus ganz Deutschland konnten wir dazu beitragen, dass mehr Offenheit für den Sport vorhanden ist und die Leute mehr über dieses Thema nachdenken.

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Das Soccer Feld unterwegs in Sachsen

Diesmal war das Soccer-Feld unterwegs beim Chemnitzer FC und deren Stadionfest. Bei wechselhaftem Wetter, von Sonne bis Regen wurden den ganzen Tag Spiele durchgeführt. Der Zuspruch von Groß und Klein war großartig, sodass auch die Nachwuchskicker des Vereins es sich nicht nehmen ließen, ein paar Bälle zu spielen. Mit kurzen Unterbrechungen für Impulse über Werte/ Fairness und Respekt konnte weiter gekickt werden.

Danke auch an alle Helfer vor Ort. 

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Herzlich Willkommen Dorothee Arnrich

Am 1. Juli hat Dorothee Arnrich ihre Arbeit als neue Leiterin auf dem CVJM Schiff begonnen. Gestern haben wir im Angestelltenteam diesen Start gemeinsam gefeiert und dankbar auf die vergangenen Jahre mit Diana & Mathias Riedel zurückgeschaut.

Beim Anschauen von Bildern der vergangenen 10 Jahre konnten wir staunen über viele besondere Momente, die Gott uns auf dem CVJM Schiff geschenkt hat und wie er auch durch herausfordernde Situationen geführt hat. Dazu gehörte auch das extreme Hochwasser gleich zu Beginn der Dienstzeit von Riedels. Mehr dazu wird zur offiziellen Verabschiedung zur Hauptversammlung am 5.11.2022 zu sehen und hören sein.

Dorothee konnte neben dem Schiffsteam spielerisch das weitere Angestelltenteam des Landesverbandes kennenlernen und hat dazu ein "Angestellten-Memory" (siehe unten) mit Bravour gemeistert. Es war Zeit für erste Gespräche und wir haben natürlich das leckere Essen genossen. 

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und wünschen Dorothee von Herzen Gottes Segen für ihre Startzeit auf dem CVJM Schiff und bei uns im Landesverband. 

Wir suchen weiterhin Verstärkung für unser neues Team auf dem Schiff. Mehr Infos dazu gibt es hier:
https://cvjm-sachsen.de/schiffsteam

Kannst Du unser kleines "Angestellten-Memory" lösen? Viel Spaß dabei!



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Werde Teil unserer neuen FSJ-Crew

Titel_Blog_FSJ2022

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Wilfried Sahrhage heimgegangen

Wilfried Sahrhage an seinem 90. Geburtstag

Gott spricht: »Hab keine Angst, ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du gehörst mir. Jesaja 43,1

Am 20.06.2022 ist unser Ehrenmitglied Wilfried Sahrhage im Alter von 92 Jahren heimgerufen worden.

Wilfried Sahrhage lebte in Werther bei Bielefeld und wohnte dort zuletzt in einem Seniorenheim. Als wertvolle und belastbare Brücke zwischen Ost und West hat er über viele Jahrzehnte die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien in der sächsischen Jugendarbeit in oft schwierigen Zeiten entscheidend unterstützt und geprägt.

Als CVJM Sachsen sind wir sehr dankbar für die vielen inspirierenden und prägenden Begegnungen mit Wilfried Sahrhage. Selbst in hohem Alter hat er noch intensiv am Leben und der Entwicklung der CVJM-Arbeit im Landesverband und in vielen seiner Mitgliedsvereine teilgenommen. Dazu reiste er oft mehrere Tage durch das Land und besuchte CVJM-Häuser und Geschwister, mit denen er seit Jahrzehnten verbunden war.

Voller Vertrauen erbitten wir von unserem Herrn, dass Wilfried nun schauen kann, woran er geglaubt und wovon er sein Leben lang erzählt hat.

Unsere Anteilnahme und besondere Fürbitte gilt jetzt seinen Kindern und ihren Familien.

In dankbarer Erinnerung

Der Vorstand und gesamte Team des CVJM Sachsen e.V.

Am 30.6.2022 ist unser lieber Bruder Wilfried Sahrhage auf dem Friedhof seines Heimatortes Werther beerdigt worden. Unser Ehrenmitglied Albrecht Kaul hat in einem Nachruf an ihn erinnert und geschrieben:

Wilfried Sahrhagenhaft, so hieß er im Osten bei seinen unzähligen Freunden im Jungmännerwerk und Jungen Gemeinden, später im CVJM. Als wir unseren Kindern von Wilfrieds Heimgang schrieben, meldeten sie per WhatsApp zurück: Das war doch der mit dem gelben Ascona. Wenn der auf unseren Hof fuhr, wurde der Kofferraum aufgemacht und jeder bekam erstmal eine Cola – jeder eine eigene. Unsere Tochter schrieb: Noch heute, wenn ich den ersten Schluck Cola trinke, denke ich an Wilfried.Auch wir Eltern wurden beschenkt mit Südfrüchten, Schokolade, Kaffee und einer Flasche Kroatzbeer-Likör. Nie wäre uns eingefallen, so etwas zu kaufen – wo eigentlich auch?

Aber nicht nur seltene Lebensmittel und echte Leckereien begleiteten ihn auf mehr als hundert Trips in den Osten, sondern auch technische Gegenstände, Büroeinrichtungen bis hin zu einer Videokamera, die den Weg ins Jungmännerwerk fand. Um keinen zu gefährden, hat er sich in unglaublicher Weise die Adressen und Telefonnummern alle eingeprägt. Er konnte sie alle hersagen – natürlich schwieg er an der Grenze!

Dazu kamen immer wieder Pakete mit sahrhagenhaftem Inhalt. Es wird erzählt, dass es Weihnachten bis zu 300 Pakete waren, die dann mit der ganzen Familie liebevoll zusammengepackt und in den Osten verschickt wurden.

Aber die Reisetätigkeit von Wilfried hörte mit dem Mauerfall nicht auf. Bei CVJM-Gründungen, bei nicht immer so spannenden Ausschusssitzungen war er dabei und wurde als Ehrenmitglied im CVJM Sachsen, Schlesische Oberlausitz und Mansfeld geehrt. Das Bundesverdienstkreuz hat er mehr als verdient, obwohl er nicht nach menschlicher Ehre geschielt hat. Er tat es für Gott, weil sein Herz an den Geschwistern im Osten hing – bis hin nach Lettland übrigens.

So darf ich mich heute hier für alle aus Zwickau, Dresden, Brandis, Görlitz, Magdeburg, Mansfeld und Riga noch einmal ganz herzlich bedanken. Das war sichtbare Liebe, wie sie im Johannesbrief steht: „Meine Lieben, lasst uns nicht lieben mit Worten, sondern mit Taten und in der Wahrheit, denn Gott hat uns zuerst geliebt." Das war Wilfrieds Leben und zugleich sein Vermächtnis an uns.

Und mal noch eins: Es waren nicht in erster Linie die Südfrüchte, die Werthers Echten und die Cola, sondern die Botschaft der Besuche, Päckchen und Pakete war die: Ihr seid nicht vergessen, wir sorgen für euch, wir beten für euch. Auch an viele von euch, die ihr heute Wilfried die letzte Ehre erweist, denken wir in großer Dankbarkeit. Das hat die fürchterliche Mauer porös gemacht und ohne die geschwisterliche Liebe wäre im Osten nicht so schnell der CVJM wieder erstanden. Und heute tragen wir nun einen der größten Mauerspechte zu Grabe. Gott sei über seinem Leben die Ehre!

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CVJM-Schiff bald mit neuer Leitung

Zwischenzeitlich ist es ja an der einen oder anderen Stelle bereits bekannt geworden, dass nach fast 10 Jahren Einsatzes auf unserem CVJM-Schiff Diana und Mathias Riedel ab August diesen Jahres im Schwarzwald eine neue missionarische Herausforderung annehmen werden. Wir sind dankbar für ihre Dienste in der letzten Dekade bei uns im CVJM Sachsen und werden Riedels zur Hauptversammlung am 5.11.2022 verabschieden.

Wir sind sehr dankbar, dass die Stelle der Schiffsleitung bereits ab 1. Juli 2022 neu besetzt sein wird und wollen schon an dieser Stelle Dorothee Arnrich ganz herzlich begrüßen. Dorothee Arnrich wird aus Bad Blankenburg nach Dresden umziehen und freut sich darauf, viele Gäste auf dem CVJM-Schiff begrüßen zu dürfen. Wir haben sie gebeten, sich kurz vorzustellen und so schreibt Dorothee Arnrich:

Die verschiedenen Stationen auf meinem Lebensweg sind bestimmt spannend für Euch. Aufgewachsen auf der Schwäbischen Alb (Heidenheim an der Brenz) war ich (nach meiner Ausbildung zur Erzieherin und zwei Jahren Berufserfahrung) für 10 Jahre in Rheinland-Pfalz. Zuerst beim Tee-Mobil (Arbeitsbereich von „Jugend für Christus Deutschland") und anschließend für ein Jahr in die Klostermühle („Missionsgemeinschaft der Fackelträger"). Die Mitarbeit in den beiden Jugendwerken prägt mich bis heute sehr und den „Flow" solcher Bewegungen habe ich in den letzten Jahren schon ein bisschen vermisst. So freue ich mich nach 12 Jahren Mitarbeit als Programmreferentin und Rezeptionsleitung im Evangelischen Allianzhaus Bad Blankenburg mit so vielen wertvollen Erfahrungen, Erlebnissen und Begegnungen wieder „zurückzukommen".

Mein Herz schlägt, wenn (junge) Menschen im 21. Jahrhundert wieder ganz neu oder zum ersten Mal mit Gott, Glauben und Kirche in Berührung kommen, erfrischt, gestärkt und ermutigt werden. Ich bin gespannt, wie wir mit dem CVJM-Schiff und dem Schuppen A in Zukunft – neben der Beherbergung von Gästen – auch für Menschen aus der Umgebung (z.B. der Dresdner Hafencity) ein Ort sein dürfen, wo sie mit Christen in Kontakt kommen und vielleicht neue Ausdrucksformen von Kirche erleben und Gottes Reich gebaut wird.

Mit großer Vorfreude und gleichzeitig einer dicken Portion Respekt schaue ich gespannt auf die Aufgaben und den Start mit allem Schönen, aber sicher auch den ein oder anderen Herausforderungen, die in den nächsten Wochen und Monaten vor uns als (Schiffs-)Team liegen! Wir sind dankbar für Eure Gebete! Freue mich sehr Euch kennenzulernen und auf alle Begegnungen auf dem Schiff oder ums Schiff herum.

P.S.

Falls Ihr mich mal nicht auf dem Schiff trefft und auch nicht mit einem leckeren Kaffee (am liebsten mit Milchschaum), einem guten Buch oder einer Zeitschrift auf meinem Balkon, dann bestimmt beim Frühstücken in einem der schönen Dresdner Cafés oder Kaffeeröstereien, mit einem Referat bei einem Frühstückstreffen für Frauen,..., beim Wandern in der Sächsischen Schweiz, bei einem gemütlichen Spieleabend oder ganz entspannt in einer Therme. Ja, und dazwischen hoffentlich auch mal beim Schreiben einer Hausarbeit für meinen „Master in missionalem Gemeindebau".

Liebe Dorothee, wir freuen uns sehr auf deine Mitarbeit in unserem Team und wünschen dir für deine vielfältigen Aufgaben viel Kraft, Weisheit und den reichen Segen unseres Herrn!

Da Dorothee Arnrich und das verkleinerte Schiffsteam die verschiedenen Aufgaben nicht allein bewältigen kann, suchen wir auf dem CVJM-Schiff weitere Verstärkung. Informationen dazu sind unter https://cvjm-sachsen.de/angebote/stellenangebote/stellenangebote-cvjm-schiff zu finden.

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1. Beachvolleyballturnier des CVJM Sachsen

Herzliche Einladung zum 1. Beachvolleyballturnier des CVJM Sachsen. Die Anmeldung ist inzwischen online gestellt und wir freuen uns über Eure Anmeldungen.

 Anmeldung unter folgenden Link: cvjm-sachsen.de/component/jem/event/92-beachvolleyballturnier

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PRAYDAY - Entdecke Deinen Lieblingsraum

Knapp 20 Mitarbeitende wuseln Pfingstsamstag durch die Villa, das Jugendhaus des CVJM Zwickau, und gestalten die verschiedenen Räume in inspirierende Gebetsorte.

Das Kernteam hatte sich dafür im Vorfeld über die letzten Monate schon göttliche Impulse schenken lassen. Und die ursprüngliche Prayday-Idee wurde wieder zu neuem Leben erweckt. 2021 wurde diese pandemiebedingt in einen wesentlich größeren Raum und ein verkürztes Format verwandelt. Mitgewirkt hat u.a. die diesjährige IMPACT-Gruppe, welche sich gabenorientiert eingebracht hat.

Am Pfingstsonntag startete der Tag dann mit einer Worship- und Gebetszeit des Mitarbeitendenteams: eine sehr wertvolle Zeit. Letztlich sind wir ja immer selbst Spiegelbilder von Gott. Und was wäre unser Dienst, wenn wir nicht selbst die Liebe Gottes und den Lobpreis in uns tragen. Wir durften unser Augenmerk schärfen für Orte und Dinge, die einen besonderen Focus erhalten sollten und Gott um sein Wirken bitten und ihn anbeten. Die Mittagspause im Garten und Haus tat uns allen gut. Einmal mehr wurde deutlich, wie Gott uns auch Ruhepausen und Zeiten der persönlichen Begegnung schenkt.

Wer wird nun wirklich zum PRAYDAY finden? 15.00 Uhr war der Start mit einer ersten Worship- und Gebetssession. Der Saal füllte sich langsam. Vornehmlich junge Menschen, welche sich zunächst meist fremd waren und doch einte sie der Wunsch, Gott an diesem Nachmittag zu begegnen.

Von 16.00-18.00 Uhr waren dann 8 verschiedene Räume geöffnet. Ob die Ausstellung, der Kreativraum, das Vaterherz Gottes, der Gebetsraum mit Abendmahlangebot, die Gebets- und Segnungsecke, der Saal mit dem andauernden Worship, das Café für Gespräche oder der Garten mit „Get free": jede und jeder konnte seinen Lieblingsraum entdecken.

18.00 Uhr erfolgte dann die Abschlusssession, die davon geprägt war, dass einzelne ihr persönlich Erlebtes teilten. Dabei erhielt der Garten mit Feuerschale und der Station „Get free" einen ganz besonderen Focus, ganz wie es Gott am Vormittag uns schon gesagt hatte.

Menschen haben erfahren, dass Gott sie freisetzt, ihre Schuld auf sich nimmt und diese nicht wie ein Ping-pong-Spiel auf sie zurückfallen darf. Ein Feuerwehrmann erklärte dazu, wie verbrannte Erde nicht nochmals verbrennen kann. Das Bild des Feuers hat ja ohnehin eine besondere Symbolkraft für den Heiligen Geist zu Pfingsten. Aus einem brennenden Strohhalm kann ein Flächenbrand entstehen. Dort wo Du angsteckt bist von der Gnade, Liebe und Kraft Gottes, dort kannst Du andere damit entfachen. Der Worship wurde lauter und stärker. Ich würde mich nicht wundern, wenn Menschen im nahegelegenen Park von unser Segenslied zum Abschluss berührt worden sind. Danke Gott für Deine Präsenz!

P.S. Für den einen oder die andere aus dem Prayday-Team geschieht das Eigentliche auf dem gemeinsamen Weg: Gebets-, Lobpreis- und Austauschrunden, zu denen das Wirken Gottes mitten unter uns in besonderer Weise erfahrbar wird. Treffen, die verbunden sind mit einer großen Sehnsucht nach der Gegenwart Gottes, in welchen Raum für persönliche Intimität mit Gott entsteht und die Gemeinschaft von Glaubenden erlebt wird. Dafür öffnen Rico und Miriam Weißbach von LEWI ihre Haus- und Herzenstür. 

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Stell Dir vor ...

„Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit …" Galater 5,22-23  

Stell Dir vor, die Früchte auf dem Bild würde es tatsächlich so im Supermarkt geben. Und zwar in der Art, dass Du mehr von dem bekommst, was draufsteht, wenn Du in die entsprechende Frucht reinbeißt. Fände ich mega. Wo würdest Du als erstes zubeißen?

Ich könnte gerade eine Portion Geduld gut gebrauchen, oft fehlt mir auch der Mut zur Sanftheit (Sanftmut). Obwohl das Obstangebot mittlerweile beeindruckend ist im Supermarkt, solche Teile habe ich dann doch noch nicht gesehen. GOOD NEWS: Seit Pfingsten gilt, was Paulus in einem seiner Briefe so formuliert: „Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit …" (Galater 5,22-23). Gott sieht unsere Begrenztheit, weiß, dass wir in diesen Bereichen immer wieder an unseren Grenzen stoßen und Hilfe brauchen. Deshalb gibt er durch Paulus die Zusage: Wenn wir seinem Geist Raum geben in unserem Leben werden diese Früchte wachsen, uns zur Freude und unseren Mitmenschen zum Segen, denn kein Baum ist seine Früchte selber 😉. Frucht braucht mindestens zwei Dinge, um zu wachsen: Kontinuierliche Verbindung zur Versorgung (Wurzel, Stamm, Zweig …) und Zeit. Unser Job ist an Jesus dranbleiben (vgl. Joh 15,5), damit er uns in einen Wachstums- und Reifeprozess schicken kann.

In diesem Sinne wünsche ich Dir eine gesegnete Pfingstzeit mit vielen Wachstum- und Reifemomenten! 

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Willkommen zum PRAYDAY!


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Soccerfeld im Einsatz

CVJM-Soccerfeld Freundschaftsspiel der Ev. Jugend Dresden gegen eine Auswahl der schwedischen Gäste

Zu einem seiner ersten Einsätze konnte das neue Soccerfeld des CVJM Sachsen bei der Einweihung der Jugendkirche in Dresden genutzt werden. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse nur in der kleineren Form 6x12m (statt 10x15m) aufgebaut, bot es dennoch viel Potential für Spaß und Bewegung, wie an den Bildern gut zu erkennen ist.

Auch wenn im Freien keine FFP-2-Maskenpflicht bestand, wären diese angesichts der staubigen Bodenverhältnisse sicher hilfreich gewesen. Doch dies spielte bei den intensiven Zweikämpfen und torreichen Begegnungen der kleinen aus 2-3 Personen bestehenden Fußballteams keine Rolle. Großes Lob erhielt die stabile Konstruktion, wenngleich des Auf- und Abbauteam zeitweise mächtig ins Schwitzen kam.

Als Projektträger freuen wir uns sehr, dass das Soccerfeld so gut angenommen wurde und initiieren gern analoge Projekte in weiteren Orten, damit der Neustart der Jugendarbeit nach den pandemiebedingten Pausen schnell und wirkungsvoll gelingt.

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BIKE Wochenende

Herzliche Einladung zum Bike Motivationswochenende in Oberwiesenthal! 

Du hast Bock aus Natur, Biken, coole Leute und Vernetzen, dann bist du hier genau richtig.  

Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt des CVJM Sachsen und der evangelischen Jugend in Sachsen. 

Weitere Infos und Anmeldung findest du unter folgenden Link:

Evangelisches Landesjugendpfarramt Sachsen (evjusa.de)



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Komm an Bord!

Unser Jugendbildungs- und Begegnungszentrum in Dresden sucht Verstärkung. 

Folgende Stellen schreiben wir dazu aus. Danke, wenn Ihr diese Ausschreibungen an geeignete Personen in Eurem Umfeld weiterleitet.

Hier geht´s zur Projektseite der Stellenausschreibungen

Mit Klick auf die folgenden Bilder könnt ihr die dazugehörigen PDF´s downloaden.



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Hört nicht auf zu beten!

Monatsspruch März: 

Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen. Epheser 6,18

Mich hat das Wort „ausharren" bewegt. Wo erlebe ich das in meinem Alltag, auf etwas beharrlich zu warten und mich für etwas mit Geduld einzusetzen? Auf Anhieb denke ich, dass ich wenig Geduld habe, alles muss schnell gehen… aber dann fällt mir doch etwas ein. Wenn ich z.B. an Ehepaare denke, die zur Beratung kommen. Hier ist es oft nötig, im Gebet dran zu bleiben und das tun wir gerne, auch wenn es nicht heißt, dass dies immer zum nötigen „Erfolg" führt. 
Wir lesen gerade das Andachtsbuch von Open doors „Mit Jesus im Feuerofen". Hier hat uns eine Geschichte von G. Hamm sehr beeindruckt. Die möchte ich mit euch teilen, da sie auch vom harren im Gebet berichtet: 

„Auch in Russland wurde dem Gebet ein großer Widerstand entgegengesetzt. Der Teufel weiß nur zu gut, dass betende Menschen siegreiche Menschen sind. Eines Tages wurde ich mit 30 anderen Brüdern in Moskau verhaftet. Wir wurden auf den Polizeiposten gebracht und in einen eiskalten Raum gesperrt. Es war kurz vor Weihnachten und wir dachten, dass wir bis dahin kaum wieder zu Hause wären. Sich zu beklagen nütze nichts, sagte ein Bruder und forderte uns auf: „Wir wollen beten." Wir knieten alle auf dem kalten, harten Boden nieder. Es folgte eine Gebetsstunde voller Wunder. Der Polizist stellte sich vorerst taub, doch dann fragte er: „Was seid ihr für Fanatiker? Wie könnte ihr es wagen, auf dem atheistischen Polizeiposten zu beten?" Darauf folgte ein langes Gespräch. Später kam ein Offizier und sagte uns: „Wir wissen nicht, was wir mit euch machen sollen. Sperren wir einen von euch ein, wird er einen anderen Gefangenen bekehren. Sperren wir zwei ein, werden sie zwei andere bekehren. Geht nach Hause, so stört ihr uns nicht mehr." Und er hatte Recht. Das Gebet gibt Kraft und öffnet Türen. Wenn es keine Gefängnistüren öffnet, so öffnet es wenigstens die Herzenstüren der Menschen im Gefängnis. Welch eine mächtige Waffe! Benutzen wir sie?!" 

Ich bin gespannt ob wir am Ende des Monats auch von Gebetserhörungen berichten können. 😊 
Shalom Eure Sibylle Wilkening
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