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News

Neues aus dem CVJM Sachsen

"Kristallhochzeit" mit dem CVJM Sachsen

Sibylle und Fritz Wilkening

Normalerweise werden Jubiläen ja nicht mit Namen versehen, doch wenn das für Ehearbeit angestellte Ehepaar ein Dienstjubiläum feiert, ist ein Vergleich mit dem entsprechenden Ehejubiläum aus unserer Sicht durchaus angebracht. Das 15-jährige Ehejubiläum wird dabei gern auch „Kristallhochzeit" genannt. Sibylle und Fritz Wilkening versehen seit 1. September 2005 ihren Dienst im CVJM Sachsen und wir sind gemeinsam mit den vielen Ehepaaren, Familien, Müttern und Töchtern und … von Herzen dankbar für die vergangenen Jahre wertvoller Arbeit mit diesen Zielgruppen. Wie viele Seminare, Freizeiten, Beratungs- und Seelsorgegespräche in dieser Zeit von ihnen vorbereitet, durchgeführt und nachgearbeitet worden sind, ist schon kaum mehr zählbar. Dazu kommen dann noch verschiedene Publikationen, Beratungen, viele Briefe und nicht zu vergessen, zahlreiche Fahrtkilometer. 

Für die vielen Einsätze und alle Dienste im Verborgenen möchten wir als CVJM-Team euch viele liebe Dankesgrüße zurufen. Unser Herr bewahre euch auch weiterhin auf euren gemeinsamen Wegen als Ehepaar und besondere Dienstgemeinschaft. Er erhalte euch täglich den wunderbaren Glanz von Kristall und dessen herrliche Eigenschaft, Gottes Licht farbenfroh an andere weiterzugeben! 

Mit lieben Grüßen des Vorstandes und aller Hauptamtlichen
euer Andreas

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Die mit Abstand wohl kleinste Feier

...zu einem Geburtstag des CVJM Sachsen haben wir am vergangenen Dienstag zu dritt in der Geschäftsstelle in Dresden gefeiert. Dabei ist es mit dem 30. doch sogar ein runder Geburtstag. Immerhin enthielt diese kleine Feier alles dafür Notwendige, denn Blumen, Kerzenlicht und Kuchen konnten uns ebenso wie die überraschende Geburtstagskarte eines lieben Freundes erfreuen.

Der CVJM Sachsen wurde am 30.6.1990 von 21 Engagierten aus dem damaligen Evangelischen Jungmännerwerk (und darüber hinaus) in Gauernitz bei Dresden gegründet. Habt herzlichen Dank, liebe Geschwister dieser (fast) ersten Stunde, für euren Mut und eure Weitsicht, in der damaligen Umbruchsituation unseres Landes diese wirkungsvolle Form missionarischer Jugendarbeit zu wählen. Ihr habt seither viel Zeit, Kraft und Finanzen eingesetzt, damit auch jetzt noch junge Menschen in ganz Sachsen von der frohen Botschaft erreicht werden können. Und natürlich sind wir auch sehr dankbar, dass es nicht nur bei den Gründungsmitglieder geblieben ist, sondern im CVJM Sachsen und seinen 33 Mitgliedsvereinen in den 3 Jahrzehnten zahlreiche Ehren- und Hauptamtliche hinzugekommen sind, um das Reich unseres Meisters unter jungen Menschen fröhlich auszubreiten.

Eigentlich hatten wir ja zumindest eine etwas größere Feier in unserem Schuppen A am CVJM-Schiff geplant, doch aufgrund der gegenwärtigen Umstände wurde dann entschieden, diese auszusetzen und auf die Hauptversammlung am 7.11.2020 zu verschieben. Natürlich hoffen wir, dass zu diesem Zeitpunkt das Feiern in größerer Runde wieder möglich sein wird und wir daher nicht nur Vereinsformalien (die auch sehr wichtig sind), sondern auch ein kleines Nachgeburtstagsständchen auf die Tagesordnung setzen können.

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"Gott sei Dank" - Neues Graffiti am Schuppen A

"Gott sei Dank" ist seit vergangenem Wochenende in Großbuchstaben am "Schuppen A" in Dresden zu lesen. Von der Elbe aus gut sehen, erstrahlt der Schriftzug als Graffitiwerk in vielen bunten Farben. Wer genauer hinschaut entdeckt in den großen Buchstaben eine Menge Gründe Gott dankbar zu sein. Genau dazu möchte das Graffiti anregen. Gestaltet wurde es von einem Team junger Leute im Rahmen des Kreativwochenendes vom 19.-21. Juni 2020 auf dem CVJM-Schiff. Unter der Leitung von Marcel Bretschneider aus Meißen wurde zunächst gemeinsam am Konzept gefeilt. Danach wurden die Ideen mit viel Leidenschaft und Liebe zum Detail umgesetzt. Dieses Kunstwerk lohnt sich auf jeden Fall einmal aus der Nähe anzuschauen!

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Jung. Mutig. Verantwortlich.

Ein bekannter ähnlich klingender Slogan lautet "Jung. Dynamisch. Mit 20-jähriger Erfahrung". Mit einem Augenzwinkern spielt er auf die überzogenen Anforderungen in vielen Stellenbeschreibungen an. Das CVJM-Magazin 4/2020 möchte verdeutlichen, dass im CVJM genau das Gegenteil das Ziel ist. Es erzählt Geschichten von jungen Menschen, die ohne 20-jährige Erfahrung mutig und leidenschaftlich in ihrem CVJM Verantwortung übernommen haben. Es möchte die ältere Generation ermutigen, die Verantwortung getrost weiterzugeben mit dem Wissen, dass ein Generationswechsel dem Verein neuen Schub durch neue Ideen geben kann, ohne die Errungenschaften und Leistungen der bisherigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schmälern. Unser Referent Mathias Andrae schreibt im Editorial dazu:

Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Jugend begann Mitte der 90er und endete 2012 mit der Gründung meiner Familie. Fast 20 Jahre lang konnte ich in unserer Gesellschaft den Freiraum für Jugend erleben und auskosten. Danke! Die Themen, die mich dabei beschäftigten, waren ganz unterschiedlich. Musik, Drogen, Freundschaft, Liebe, Hass, etwas erschaffen, zerstören, umbauen und dabei immer wieder: mich ausprobieren, Grenzen kennenlernen und überschreiten, neue Wege finden. Dank dieser meiner Gesellschaft hier in Deutschland war für mich vieles möglich und das bestimmt besser als anderswo.
Ein Ort ist mir bei all dem immer wieder hängen geblieben: mein CVJM. Der CVJM war meine erste Adresse, als es um einen Konflikt mit dem Gesetz ging. Der CVJM war es, in dem ich Verantwortung für mein Leben übernahm. Der CVJM war es, in dem ich meine Beziehung zu Jesus Christus fand und letzten Endes war es auch der CVJM, der mich zum ersten Mal Verantwortung für andere Menschen übernehmen ließ. Ich bin vielleicht eine typische Geschichte von dreieckigen Blutkörperchen.
Als Quereinsteiger aus einer kommunistischen Familie zum Glauben zu finden – dafür steht CVJM genauso, wie für Menschen, die aus christlichem Elternhaus mit dem CVJM gemeinsam unterwegs die Welt und ihren Platz darin entdecken. Ich bin dankbar für dieses rote Dreieck mit dem schwarzen Balken, dankbar, dass es seine Idee ist, Jugendliche das Leben mit Jesus teilen zu lassen.
Diese Ausgabe nimmt euch mit zu den Jugendlichen, die ähnlich erleben dürfen wie ich. Sie nimmt euch mit zu den verschiedensten Arten von Verantwortungsübernahme und sie konfrontiert euch mit dem, was immer wieder im Weg zu stehen scheint.
Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und die Gewissheit über den, der für uns alle Verantwortung getragen hat – Jesus Christus
Euer Mathias Andrae

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Gottes reichen Segen zum 90.

Ehrenmitglied Klaus Müller zur Hauptversammlung 2019 im Gespräch mit Walter Richter (l.) und Ehrenmitglied Otto-Ernst Groh (r.)

Unser Ehrenmitglied Klaus Müller durfte am 4.6.2020 seinen 90. Geburtstag feiern und wir gern haben wir ihm dazu von ganzem Herzen gratuliert. Bereits vor der Wiedergründung des CVJM Sachsen hat Klaus die missionarische Jugendarbeit im Evangelischen Jungmännerwerk Sachsen entscheidend mit geprägt und an vielen Stellen mitgearbeitet. Als Schatzmeister hat Klaus über viele Jahre im Vorstand des CVJM Sachsen Verantwortung getragen und wegweisende Entscheidungen mit getroffen. Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand lag ihm die Begleitung der jugendmissionarischen Arbeit in Sachsen durch seine aktive Mitarbeit im CVJM-Freundeskreis weiterhin sehr am Herzen. Wie das Foto der Hauptversammlung vom November 2019 zeigt, ist Klaus dem CVJM Sachsen bis in sein hohes Alter hinein ein treuer Freund, Wegbegleiter und starker Unterstützer. Lieber Klaus, wir danken dir für die vielen schönen Jahre des gemeinsamen Weges und wünschen dir für dein neues Lebensjahr den reichen Segen unseres starken Herrn. ER möge dich gesund erhalten und dich an jedem neuen Tag begleiten.

Herzliche Grüße senden dir deine Geschwister aus dem CVJM Sachsen

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#CVJMzuhause - DIE SHOW

Zur Primetime am Samstag, den 6. Juni feiern wir gemeinsam den 176. CVJM-Geburtstag des weltweiten YMCA - und das als Livestream-Abendshow zu Hause am Sofa! 

Mit dabei u.a. der neue Präses des CVJM-Deutschland (Steffen Waldminghaus), der Generalsekretär vom World YMCA (Sanvee Madjri Carlos) und der The Voice of Germany Gewinner von 2018 Samuel Rösch. Sei dabei! Am 6. Juni um 20:15 Uhr.

https://www.youtube.com/watch?v=PWmyLitLbr0&feature=youtu.be 

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Vorsicht KREUZung!

 Eine Einladung des BRUNNEN e.V. zu einem kleinen Pilgerweg

Zeit für dich. Zeit zum Beten, auf Gott zu hören. Zeit zum Entspannen, den Sommer auf besondere Weise zu genießen.

Du gehst in aller Ruhe einen ausgeschilderten Weg durch die Natur. Unterwegs triffst du auf einzelne Impulse, die dir helfen, zur Ruhe zu finden, die Gedanken zu ordnen, innerlich bei Gott anzukommen und ihm zu begegnen.

Du hast ein Begleitheft und eine kurze Einführung. Du bestimmst, wie lange du brauchst.
Entweder wählst du die kleine Runde (2-3 Stunden) oder die große Runde (4-6 Stunden).

Im Zeitraum vom 29. Mai – 14. Juni 2020 suchst du dir deinen Tag und deine individuelle Startzeit aus.
Anmeldung am besten per Telefon. 036608 65910

Toll ist es auch, als Paar zu gehen und im Anschluss daran sich auszutauschen. Es waren auch schon Familien unterwegs.
Schau einfach, was für dich passt.

Das BRUNNEN-Team freut sich auf DICH! 

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Gottes Segen zum 30.!

Den Himmelfahrtstag konnte Thomas Richter aus unserer Geschäftsstelle in diesem Jahr ganz besonders feiern. Denn am 21. Mai 2020 war sein 30-jähriges Dienstjubiläum!

Für uns als CVJM Sachsen ist dies ein Grund, ganz herzlich Dank zu sagen. Lieber Thomas, keiner hat es bisher bei uns länger ausgehalten als du! Und du hast den CVJM Sachsen nicht nur ausgehalten, sondern maßgeblich mitgebaut und mitgestaltet. Noch im Jungmännerwerk hast du deinen Dienst am 21.5.1990 begonnen und dich in den zurückliegenden drei Jahrzehnten engagiert an den unterschiedlichsten Stellen eingebracht. Viele Höhen und manche Tiefen durften wir dabei miteinander bewältigen. Lass dir für deinen Einsatz zur Ausbreitung der frohen Botschaft unter jungen Menschen liebe Dankesgrüße zurufen.

Wir freuen uns, mit dir gemeinsam unterwegs sein zu dürfen und wünschen dir Gottes reichen Segen für alle kommenden Aufgaben in unserem CVJM.

Im Namen des gesamten Teams

dein Andreas Frey

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Was ist der Unterschied zwischen Ausgangssperre und Quarantäne?

Kirchenburg Arkeden - Foto: Domus Rumänienhilfe

 Diese Frage beantwortet Thomas Friedemann, Vorsitzender unseres Mitglieds Domus Rumänienhilfe, so:

In Rumänien ist dieser Unterschied nur sehr minimal. Durch eine sehr strenge Ausgangssperre ist das öffentliche Leben in Rumänien völlig zum Erliegen gekommen. Dadurch musste auch die Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen und Familien eingestellt werden.
Sehr schmerzlich ist zudem, dass der Secondhand-Shop geschlossen werden musste und damit eine wichtige Finanzierungsquelle für das einheimische Team entfallen ist.
Trotzdem: Unseren Mitarbeitern in Rumänien geht es gut und wir können sagen: Gott hat uns versorgt!
Wir bitten um Gebetsunterstützung:
- für die Kinder, Jugendlichen und Familien, dass sie auch in dieser Zeit bewahrt bleiben,
- für die, die erste Schritte im Glauben gegangen sind, dass sie auf diesem Weg bleiben und
- für die einheimischen Mitarbeiter, denn nach dem voraussichtlichen Ende der Ausgangssperre ist es derzeit unklar,
wovon sie ihren Lebensunterhalt bestreiten werden (viele können / dürfen noch nicht arbeiten und ob es
staatliche Unterstützung gibt, ist gegenwärtig völlig offen).

Wer die Arbeit von Domus finanziell unterstützen möchte und weitere Informationen benötigt, kann diese unter www.domushilfe.de finden.

P.S.: Das Bild entstand bei einer der zurückliegenden Aufbaufreizeiten und miteinander hoffen wir, dass recht bald Begegnungen dieser Art wieder möglich werden, um unsere Partnerschaft nicht nur aus der Ferne sondern durch persönlich Kontakte weiter wachsen lassen zu können.

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Herzlich Willkommen im CVJM Sachsen

Ritterlager im CVJM-Jugendpfarrhof
CVJM-Jugendpfarrhof Skassa

Mit großer Freude können wir zwei neue CVJM in den Reihen des CVJM Sachsen begrüßen.

In seiner Videokonferenz am 27.4.2020 hat der Vorstand des CVJM Sachsen den CVJM-Jugendpfarrhof Skassa als neues Mitglied aufgenommen. Der CVJM in der ländlichen Region nahe Großenhains engagiert sich für Kinder und Jugendliche aus dem Ort und der näheren Umgebung und stellt zudem gern den Jugendpfarrhof mit seinem weiträumigen Gelände für Freizeiten und Seminare zur Verfügung. Informationen zu unserem neuen CVJM sind hier zu finden. Wir freuen uns sehr über die Bereicherung in unserer CVJM-Familie und wünschen dem Team des CVJM-Jugendpfarrhofes Skassa Gottes Segen für alle Dienste.

Bereits am 31.1.2020 ist uns durch einen Umzug der besonderen Art ein neuer CVJM in Frankenberg "zugewachsen". Gemeinsam mit den Mitglieder des bisherigen CVJM FCJA Limbach-Oberfrohna hatten sich engagierte Ehrenamtliche zu einer Mitgliederversammlung getroffen und durch eine Änderung der Satzung und die Neuwahl des Vorstandes den Neustart einer CVJM-Arbeit in Frankenberg beschlossen. Die Geschwister des bisherigen Limbacher CVJM, die ihre Arbeit aus verschiedenen Gründen beenden mussten, haben diesen Start tatkräftig und großzügig ermöglicht und begleiten die Arbeit in den nächsten Monaten gern unterstützend weiter. Der neue CVJM in Frankenberg trägt den schönen Namen CVJM Wunderwerk und ist hier erreichbar. Für den reibungslosen Wechsel des Vereinssitzes und die neue jugendmissionarische Arbeit in Frankenberg sind wir sehr dankbar und erbitten für das dortige Team Gottes gutes Geleit auf allen Wegen durch das neue CVJM-Leben.

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Corona-Hilferuf aus Südafrika

 Den CVJM Sachsen verbindet seit 2006 eine enge Freundschaft mit Youth Alive Ministries (YAM), einer kleinen Jugendorganisation in Soweto / Südafrika. In den letzten Tagen hatten wir mit unseren Partnern von Youth Alive Ministries (YAM) Kontakt und haben uns nach der aktuellen Situation im Umfeld ihres Jugendzentrums in Soweto erkundigt.

Abe Matlou, der langjährige Leiter von YAM berichtete, dass es ihm, seiner Familie und dem Team von YAM gut geht, dass sie gesund sind. Die Lage in Südafrika beschrieb er jedoch als gegenwärtig dramatisch. Dass die Zahlen der Infizierten bisher relativ klein wirken, liegt in der Hauptsache daran, dass bisher nur sehr wenige Tests durchgeführt wurden. Der strenge lockdown wurde in den letzten Tagen aufgehoben und dadurch steigen gerade in diesen Tagen die Zahlen leider deutlich schneller. Die Schulen wurden wieder für die Prüfungsklassen geöffnet und die Betriebe haben ihre Produktion wieder hochgefahren. Abe Matlou und viele in seinem Umfeld sehen diese Entwicklung sehr kritisch, da gerade in einer Schulklasse in Soweto zwischen 55 und 65 Jugendlichen aufeinandertreffen. Zudem müssen die Schüler Sammeltaxis als Transportmittel nutzen, wo in der Regel ca. 12 Personen dicht zusammensitzen. Mund-Nase-Schutzmasken fehlen in jeder Art. Dazu ist das Einhalten von möglichen Abstandsregelungen oft nicht möglich, da die Menschen in den Townships auf engstem Raum zusammenleben und dies erst recht in den Elendsvierteln. Außerdem berichtet er, dass viele Menschen den Ernst der Lage nicht wahrnehmen. Vielmehr stehen sie dicht zusammen und „hängen" gemeinsam in den Parks herum.

Durch den lockdown sind viele Menschen, die als Tagelöhner leben, in absolute finanzielle Engpässe geraten. Sie haben keinerlei Geld, um sich etwas zu kaufen. Die Regierung hat Hilfsfonds zugesagt, aber viele Familien an der Basis profitieren davon nicht ausreichend. YAM will deshalb in nächster Zeit verstärkt unterwegs sein, um zumindest einige Familien mit Lebensmitteln zu versorgen. Viele von ihnen sind von Armut stark betroffen und völlig verzweifelt. Als eine erste Unterstützung sind ca. EUR 5.000,00 erforderlich. Für einen Teil dieses Betrages sind bereits Spenden eingegangen, der größere Anteil fehlt jedoch noch.

Über alle Unterstützung und Fürbitte für diese herausfordernde Situation in Soweto freuen wir uns sehr und bedanken uns im Namen unserer Partner bereits jetzt ganz herzlich bei allen, die dafür spenden. Überweisungen unter dem Stichwort „Corona-Hilfe YAM" sind möglich auf das Konto des CVJM Sachsen: Bank für Kirche und Diakonie, IBAN: DE40350601901687200019, BIC: GENODED1DKD.

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„Gott stikt“ - Rätsel am Schuppen A in Dresden

Foto: M. Riedel
Foto: M. Riedel

 21.4.2020 - Unter theologisch, linguistisch und kulturhistorisch Gebildeten / Interessierten ist seit heute ein großer Streit darüber ausgebrochen, was der über Nacht heimlich und verbotenerweise angebrachte Schriftzug „Gott stikt" wohl bedeuten könnte. Handelt es sich hierbei um eine neue Erkenntnis oder schlichtweg nur um einen kleinen Rechtschreibfehler, der sich bei dieser nächtlichen Aktion eingeschlichen hat? Ja, in der gegenwärtigen Situation werden viele Mundmasken benötigt, doch diese sollten sinnvollerweise genäht und nicht gestickt werden. Obendrein müssen wir unsere Bitten um Gottes Hilfe in dieser Krise wirklich nicht auf solche Kleinigkeiten beschränken.

Leider ist dieser Schriftzug nur der kleine Teil einer wesentlich umfangreicheren mutwilligen Umgestaltung der Fassade des Schuppen A am CVJM-Schiff in Dresden, der durch die Eigentümer nicht in Auftrag gegeben wurde. Das Ausmaß der dadurch entstandenen Schäden wird auf einen vierstelligen EUR-Betrag hinauslaufen. Besonders schmerzlich dabei ist, dass die mühevolle Arbeit eines ehrenamtlichen Teams, das in den vergangenen zwei Jahren die Fassade neu gestaltet hatte, damit zu einem großen Teil vernichtet wurde.

Die Verantwortlichen des CVJM Sachsen bedauern diesen nächtlichen Anschlag sehr und bitten um finanzielle Unterstützung zur Beseitigung des Schadens. Auch wenn sich bestimmt wieder fleißige Ehrenamtliche finden lassen, die an einer Neugestaltung mitwirken, ist doch das Material auch sehr kostenintensiv. Sicher wird die ursprüngliche Fassadengestaltung nicht wieder herstellbar sein, aber vielleicht entstehen ja auch neue kreative Bilder, die aus der Nähe und Ferne wahrgenommen werden können. In jedem Fall wird der Schuppen A auch künftig ein sichtbarer Ort der Begegnung sein, der Begegnung untereinander und der Begegnung mit Gott. Daran ändern auch böswillige Beschädigungen mit anders lautenden Schriftzügen nichts.

Original-Graffiti entstanden im Oktober 2018
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JugendleiterCard per Onlinekurs - 14.-17.04.2020

Die JugendleiterCard per Onlinekurs erwerben
Ein Projekt vom CVJM Bayern, Ostwerk, Thüringen und dem EC Berlin-Brandenburg für ALLE.

Deine Chance 4 Tage in dich und deine Skills zu investieren. Baue deine Fähigkeiten in Leitung, Kommunikation, Projektmanagement, Bible-Basics und Spiritualität aus!



Wie geht das?
1. Besuche in der Woche nach Ostern die acht Online Webinare (14.04. – 17.04.2020). Für die Teilnahme erhältst du eine schriftliche Bestätigung über 20 Stunden JULEICA-Seminare.

2. Ergänze die #Juleicazuhause mit einem Schulungsseminar bei dir vor Ort bzw. nutze die Angebote von Herbstseminaren der Online-Veranstalter (s.u.).

3. Mache noch einen 1. Hilfe Kurs, wenn du noch keinen absolviert hast.

4. Beantrage dann deine Jugenleiter/InnenCard.

>>> Alle Infos zur Juleica Zuhause!

Gerne empfehlen wir dieses Projekt und würden uns freuen, wenn Du es an andere weiterempfiehlst!

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Kurzarbeit im CVJM Sachsen

Liebe Freunde und Spender des CVJM Sachsen, liebe Geschwister, 

aufgrund des Coronavirus COVID 19 sind im CVJM Sachsen fast alle Veranstaltungen, Freizeiten und Seminare der nächsten Zeit abgesagt worden. Gruppen sagen ihre Belegungen ab und dadurch ist seit 9.3.2020 kein Gästebetrieb auf unserem CVJM-Schiff mehr möglich. Die damit verbundenen Ausfälle an Belegungseinnahmen, Teilnehmerbeiträgen und Maßnahmeförderungen führen zu erheblichen Einnahmeausfällen für den CVJM Sachsen.

Daher ist nach intensiven Gesprächen im Hauptamtlichenteam und in der Leitung des CVJM Sachsen beschlossen worden, ab dem 20.3.2020 für einen großen Teil des Teams bis auf Weiteres Kurzarbeit einzuführen. Der Vorstand des CVJM Sachsen hat in seiner Videokonferenz am 19.3.2020 das solidarische Verhalten aller Hauptamtlichen in dieser Situation sehr gewürdigt und bedankt sich für die schnelle Bereitschaft aller Betroffenen, in der nächsten Zeit finanzielle Einbußen hinzunehmen, um den CVJM Sachsen in dieser angespannten finanziellen Situation zu entlasten.

Der Umfang der Kurzarbeit wird sich in den verschiedenen Arbeitsbereichen in unterschiedlichem Umfang auswirken. Durch den Abbau von Mehrarbeitsstunden und verschiedenen Urlaubsregelungen wird die Kurzarbeit zu unterschiedlichen Zeiten beginnen (sofort bzw. auch erst in einigen Wochen). Dennoch werden die Geschäftsstelle und das CVJM-Schiff weiterhin entsprechend der allgemeinen Lage erreichbar sein. Wir möchten aber herzlich um Verständnis bitten, dass wir in der nächsten Zeit telefonisch nicht mehr in dem gewohnten Umfang erreichbar sein werden und auch die Beantwortung von Mails unter den gegebenen Umständen etwas länger dauern kann. Es ist uns aber in dieser herausfordernden Zeit ein großes Anliegen, auch weiterhin für die Fragen, Sorgen und Probleme unserer Mitgliedsvereine und aller Zielgruppen unserer Dienste zur Verfügung zu stehen.

Für Spenden, die uns in dieser angespannten Situation zugehen, sind wir sehr dankbar. Möglich ist dies über https://cvjm-sachsen.de/ueber-uns/spenden

Unser Herr hat uns miteinander im Blick und kennt die gegenwärtigen Sorgen und Nöte aller, die diese Zeilen verfasst haben und deren, die diesen Gruß lesen. Deshalb möchte ich gern den Lehrtext der Herrnhuter Losungen für den 20.3.2020 als ermutigendes Wort an den Schluss dieser Information setzen:

Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2. Korinther 12,10


Im Namen des gesamten CVJM-Teams mit herzlichen Grüßen

Andreas Frey

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Brief an unsere Mitgliedsvereine

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 1. Timotheus 1,7 

Liebe Geschwister,

unter diesem Bibelwort haben wir am 13.3.2020 im Zusammenhang mit den gegenwärtigen Herausforderungen durch die Corona-Krise unseren Mitgliedsvereinen einen Brief geschrieben. Dieser enthält neben einigen Handlungsempfehlungen auch Tipps und kreative Ideen zur Gestaltung unseres Zusammenlebens als Christen unter den gegenwärtigen Bedingungen. Deshalb geben wir diese Gedanken und Impulse gern auf diesem Weg weiter und freuen uns über Reaktionen und weitere Anregungen.

Aus der Geschäftsstelle mit herzlichen Grüßen der Verbundenheit in Jesus

Andreas Frey

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Bildung im CVJM

Wenn ich Bildung höre, denke ich zuerst an Schule, Berufsausbildung, Studium usw., die sogenannte formale Bildung. Schulstress mit Lerndruck und Prüfungsangst kommen in dem Zusammenhang sicher vielen in Erinnerung. Doch Lernen geschieht auf mehreren Ebenen. Das unbewusste Lernen in Familie, Freizeit, während es Arbeitsprozesses usw. bezeichnet man als informelle Bildung. Und als drittes gibt es die freiwillige, nonformale Bildung in Vereinsstrukturen und freien Angeboten, wozu auch die Angebote des CVJM gehören. Diese Einteilung war für mich als Laien erst mal neu und es überraschte mich, wie oft wir unbewusst lernen und uns fortbilden. Im neuen CVJM-Magazin haben wir versucht darzustellen, welch buntes Programm unsere Vereine abbilden und wie unterschiedlich sie aufgestellt sind. Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich Woche für Woche, um Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf ihrem Weg ins Leben wichtige und notwendige Erfahrungen mitzugeben, die sie in der Schule nicht bekommen. Dabei wachsen sie selbst und erweitern den eigenen Horizont. Unsere Referentin Maren Schob schreibt einleitend zu diesem Thema:

Kürzlich fragte mich jemand, ob ich mich noch an meine Jugendzeit erinnern kann. Dabei stellte ich fest, dass meine Erlebnisse aus der Jugendarbeit am stärksten aufklarten. Wie genial war doch die Jugendwoche, bei der ich mittun durfte. Der daraus entstandene Jugendkreis war ein echter Magnet für mich. Mindestens genauso toll war es, mit einem ehrenamtlichen Mitarbeiterteam eine Surf- oder Skifreizeit zu verantworten oder im Winter für besinnliche Tage in Gemeinschaft an die See zu fahren.
Diese Erfahrungen waren weit mehr als ein bisschen Spaß in meiner Jugendzeit. Es waren Glaubens- und Lebensräume, in denen ich mich maßgeblich entwickelt habe, sonst würden sie mir heute wohl nicht mehr so gegenwärtig sein. Ich habe eine Menge Soft Skills gelernt. Ich habe Gott mit allen Sinnen erfahren und dieses Gottesbild hat mein Selbstbild geformt. Durch leidenschaftliche Mitarbeitende habe ich Jesus lieb gewonnen, heute darf ich in seinen Fußtapfen gehen und seinen Lebensstil zu meinem werden lassen. Es gab Leitende, die mir viel zugetraut und mich mit Know-How begleitet haben.
Mein Resümee: ich wurde gebildet. Die Bildungsarbeit des CVJM ist ganzheitlich und vielfältig. Hierzu gibt es viele Entdeckungen aus der Bibel und der deutschen CVJM-Welt in diesem Magazin zu machen.
Außerdem wollen wir euch in Erlebtes im CVJM Sachsen hineinnehmen: Blitzlichter unserer Silvesterfreizeiten, der FSJler, vom Candlelight-Dinner und dem Mitternachtsturnier. Wir dürfen in der Strobel-Mühle hinter die Tür des Adventskalenders schauen und erfahren aus der Lebensgemeinschaft Konspirative des CVJM Terebinthia oder womit sich der Beirat derzeit beschäftigt.
Viel Freude beim Lesen des Magazins und die Gewissheit, dass Gott Dich nach seinem Bilde erschaffen hat.

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Fernweh nach Heimat...

​war das Motto unserer Silvesterfreizeit für knapp 50 Junge Erwachsene aus ganz Deutschland auf dem CVJM-Schiff. Vier Tage mit unzähligen wertvollen Begegnungen. Ganz egal ob im Rahmen von biblischen Impulsen, am Buffet, beim bunten Silvesterabend mit Partyfloor oder beim Waldspaziergang und im Dampfzug. Ob im Schloss Moritzburg oder auf der Jagd nach Mr. X in der Dresdener Altstadt. Für viele der 7x7 Menschen war das CVJM-Schiff ein echter Anziehungsmagnet. Ein besonderes Geschenk war die eigens gestaltete weihnachtliche Andacht in der extra für uns geöffneten Unterkirche der Frauenkirche. Die Freizeit bot viel Zeit zum Ankommen bei lieben Menschen, Gott und sich selbst, um dann fröhlich und inspiriert ins Jahr 2020 zu starten. Ein herzliches Dankeschön geht an Tobias Petzoldt, Toni Menzel und Magdalena Adler (alle Ev. Hochschule Moritzburg), sowie an unser Schiffsteam.

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"Ich glaube, hilf meinem Unglauben!"

Jahreslosung 2020: "Ich glaube, hilf meinem Unglauben!" Markus 9,24

Ich glaube, 2020 wird ein gutes Jahr. Glaubst Du das auch? Unglaublich, was für tolle Neujahrswünsche wir uns schreiben, sagen und zusprechen. Es ist ein schönes Ritual. Jede abgesandte Message beflügelt mich selbst und lässt mich etwas mehr hoffen und glauben, dass ein wundervolles neues Jahr vor mir liegt. Ein neues Jahr, in welches ich mit neuer Energie und mit Gottes Segen starten darf.

Ich erinnere mich, dass ich mit Freundinnen aus meiner Gemeinde 2019 bei einem netten Neujahrsbrunch in das Jahr der Wunder gestartet bin. Und wir haben gemeinsam einige Wunder erlebt. Wir haben aber auch erlebt, wie einzelne Kinder, Partner und Freunde teilweise schwere Krankheitszeiten durchleb(t)en. Unser Glaube an die Wunder wurde immer wieder auf die harte Probe gestellt.

Ganz ähnlich ging es dem Vater eines schwer erkrankten Kindes, von welchem uns im Markusevangelium in der Bibel berichtet wird. Jesu Jünger hatten bereits für das Kind gebetet, doch die Heilung bleibt aus. Dieser Vater wendet sich in seiner Not an Jesus: „Ich glaube, hilf meinem Unglauben". Dieser Mann hat Glauben. Gleichzeitig erfährt er, dass sein Glaube extrem herausgefordert ist: Sein Kind ist krank und die Gebete der Jesusanhänger bringen keine Heilung.

Wie gerne sehen und sind wir doch Glaubensheldinnen und -helden. Dieser Mann ist einer für mich. Er drückt sein tiefes Vertrauen in Jesus in dem schlichten Bekenntnis „Ich glaube" aus. Gleichzeitig verbirgt er seine Zweifel und seine kritischen Fragen nicht, die aus seiner Enttäuschung über die nicht eingetretene Heilung resultieren. Er spricht sie aus. Er spricht sie nicht nur einfach aus, er wendet sich damit an Jesus.

Das will ich mit in dieses Jahr nehmen. Bei Jesus haben Glauben und Unglauben Raum. Und dort wo ich mich mit meinem Unglauben an den Retter der Welt, an den Freund und Helfer wende und ihn um seine Hilfe bitte, kann sich mein Unglauben in Glauben verwandeln. Wie wunderbar.

Ich wünsche uns allen, Dir und mir, ein glaubensstarkes neues Jahr, in dem es uns gelingt, unsere Zweifel und Unglauben an die beste Adresse, nämlich Jesus selbst, zu richten. Seine Hilfe kommt spätestens pünktlich. Übrigens erlebt der Mann in der Geschichte, wie Jesus einen Jungen von einem Dämon befreit. Er erfährt doch noch Heilung. 

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Zukunft des CVJM

Nachdem dieses Jahr das 175-jährige Bestehen des CVJM ausgiebig gefeiert wurde, fragten wir uns im Redaktionsteam: Wie geht es weiter? Was kommt danach? Wie wird CVJM in 25 Jahren aussehen? Was gibt es für Visionen? Matthias Kaden schreibt dazu einleitend:

„Die Richtung stimmt!" – So kann ich es immer wieder einmal auf Hinweisschildern in der Stadt lesen, meistens in Verbindung mit dem berühmten goldenen „M". Wenn ich gerade vorhabe, meinem Körper Fastfood zuzutrauen, hilft mir diese Aussage, sonst eher nicht. Ob die Richtung stimmt, kann ich nur beurteilen, wenn ich das Ziel kenne, ansonsten gilt: „Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden" (Christian Morgenstern).

Ins Auto steige ich selten ohne Ziel, außerdem helfen mir moderne Navigationsgeräte, um gut in der Spur zu bleiben. Wie ist das in unserer CVJM-Arbeit? Was erwarten wir von der Zukunft und welche Ziele steuern wir bewusst an? Wer und was hilft uns, kluge Entscheidungen auf dem Weg zu treffen?

Die vorliegende Ausgabe des CVJM-Magazins möchte dabei helfen, die Zukunft der CVJM-Arbeit mutig und bewusst mitzugestalten und bietet dazu viele inspirierende Impulse. Dabei gilt: Als Christen dürfen wir hoffnungsvoll nach vorne schauen, denn wir wissen, wer auf uns zukommt - Jesus.

In diesem Heft gibt es außerdem wieder vieles zu entdecken rund um die CVJM-Arbeit in Sachsen. Ob Mentoring-Weiterbildung, fließende Räume beim Ehrenamtlichentag, Graffiti-Workshop oder Ehe-Wochenende – CVJM-Arbeit in Sachsen ist bunt und ich bin Gott von Herzen dankbar für die vielen Möglichkeiten, die er uns schenkt, mit Menschen gemeinsam unterwegs zu sein.

Ich schreibe diese Zeilen kurz nach der Rückkehr von der Mitgliederversammlung des CVJM-Deutschland. Dort ist er mir wieder einmal begegnet, der alte Jungschargruß: „Mit Jesus Christus mutig voran!"

In diesem Sinne wünsche ich euch eine inspirierende und ermutigende Lesezeit mit wertvollen Entdeckungen. 

Neugierig geworden? Dann klickt einfach hier und lest weiter, viel Spaß!

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Mitternachsturnier-Pokale hart umkämpft

"Freilos" - die Sieger des Leistungsturniers

25 Jahre Mitternachtsvolleyballturnier des CVJM - wow, was für eine lange Zeit! Um dieses Jubiläum zu begehen, trafen sich in der Nacht vom 6. auf den 7.Dezember wieder ca. 300 Menschen in der EnergieVerbundArena im Ostrapark Dresden.

21:10 Uhr eröffnete Mathias Andrae (TEN SING - Referent vom CVJM Landesverband) mit einer Andacht zum Thema „Gott gibt uns Licht - suche und finde es" das Turnier.

Im Anschluss lieferten sich zwölf Teams im Leistungs-Mix-Turnier und 35 Mannschaften im Hobby-Mix-Turnier spannende Spiele - mit viel Freude, Spaß, guten Ballwechseln, Ehrgeiz, Leidenschaft etc.

Mancher Spieler kämpfte nicht nur um Punkte für sein Team, sondern auch gegen die eigene Müdigkeit. Bei einigen war dieser Kampf der härteste. Um die Müdigkeit zu bekämpfen, nutzen viele die Möglichkeit, am Imbissstand einen Kaffee zu kaufen. Einen besonderen Dank an Renee Rock und seine zwei fleißigen Helfer, welche diesen Imbissstand betreuten.

Das Leistungsniveau im Leistungsturnier war in diesem Jahr extrem hoch. Es gab wahnsinnig viele enge Sätze bzw. Spiele. Es war lange nicht klar, welches der sechs besten Teams am Ende den Turniersieg holen würde.

Eine besondere Freude war das Erscheinen von Micheal Sollfrank, welcher bis 2013 die Hauptverantwortung für das Mitternachtsturnier innehatte. Leider gab es beim Turnier einige kleine Verletzungen. Wir beten für eine gute und schnelle Heilung.

Morgens um 5:45 Uhr durften wir dann allen Mannschaften bei der Siegerehrung gratulieren, besonders den Siegern: im Leistungsturnier die Mannschaft „Freilos" und im Hobbyturnier das Team „Schlechtschmetterfront". Herzlichen Glückwunsch!

Für die jeweils anwesenden letztplatzierten Mannschaften gab es noch eine Überraschung und für die jeweils ersten drei Plätze gab es Pokale. Des Weiteren durften sich wie immer alle Mannschaften, die noch bei der Siegerehrung dabei waren, eines von vielen kleinen, süßen Geschenken abschneiden, welche an einem großen Tuch hingen und zusammen eine 25 bildeten. Vielen Dank an Nelly, die sich wieder kreativ um alle Präsente kümmerte.

Unter folgendem Link können eine Zeit lang die Turnierfotos angesehen werden:  https://1drv.ms/u/s!AuC18tgw_qmBgYFrGx0FmFmROaEBhw?e=mFvPSc

Wir wünschen euch nun eine gesegnete Adventszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2020. Weiter viel Freude beim Volleyball-spielen und auf ein neues Mitternachtsturnier 2020 freut sich eure AG Sportgruppe des CVJM Sachsen.

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