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News

Neues aus dem CVJM Sachsen

Herzlich Willkommen Dorothee Arnrich

Am 1. Juli hat Dorothee Arnrich ihre Arbeit als neue Leiterin auf dem CVJM Schiff begonnen. Gestern haben wir im Angestelltenteam diesen Start gemeinsam gefeiert und dankbar auf die vergangenen Jahre mit Diana & Mathias Riedel zurückgeschaut.

Beim Anschauen von Bildern der vergangenen 10 Jahre konnten wir staunen über viele besondere Momente, die Gott uns auf dem CVJM Schiff geschenkt hat und wie er auch durch herausfordernde Situationen geführt hat. Dazu gehörte auch das extreme Hochwasser gleich zu Beginn der Dienstzeit von Riedels. Mehr dazu wird zur offiziellen Verabschiedung zur Hauptversammlung am 5.11.2022 zu sehen und hören sein.

Dorothee konnte neben dem Schiffsteam spielerisch das weitere Angestelltenteam des Landesverbandes kennenlernen und hat dazu ein "Angestellten-Memory" (siehe unten) mit Bravour gemeistert. Es war Zeit für erste Gespräche und wir haben natürlich das leckere Essen genossen. 

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und wünschen Dorothee von Herzen Gottes Segen für ihre Startzeit auf dem CVJM Schiff und bei uns im Landesverband. 

Wir suchen weiterhin Verstärkung für unser neues Team auf dem Schiff. Mehr Infos dazu gibt es hier:
https://cvjm-sachsen.de/schiffsteam

Kannst Du unser kleines "Angestellten-Memory" lösen? Viel Spaß dabei!



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Werde Teil unserer neuen FSJ-Crew

Titel_Blog_FSJ2022

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Wilfried Sahrhage heimgegangen

Wilfried Sahrhage an seinem 90. Geburtstag

Gott spricht: »Hab keine Angst, ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du gehörst mir. Jesaja 43,1

Am 20.06.2022 ist unser Ehrenmitglied Wilfried Sahrhage im Alter von 92 Jahren heimgerufen worden.

Wilfried Sahrhage lebte in Werther bei Bielefeld und wohnte dort zuletzt in einem Seniorenheim. Als wertvolle und belastbare Brücke zwischen Ost und West hat er über viele Jahrzehnte die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien in der sächsischen Jugendarbeit in oft schwierigen Zeiten entscheidend unterstützt und geprägt.

Als CVJM Sachsen sind wir sehr dankbar für die vielen inspirierenden und prägenden Begegnungen mit Wilfried Sahrhage. Selbst in hohem Alter hat er noch intensiv am Leben und der Entwicklung der CVJM-Arbeit im Landesverband und in vielen seiner Mitgliedsvereine teilgenommen. Dazu reiste er oft mehrere Tage durch das Land und besuchte CVJM-Häuser und Geschwister, mit denen er seit Jahrzehnten verbunden war.

Voller Vertrauen erbitten wir von unserem Herrn, dass Wilfried nun schauen kann, woran er geglaubt und wovon er sein Leben lang erzählt hat.

Unsere Anteilnahme und besondere Fürbitte gilt jetzt seinen Kindern und ihren Familien.

In dankbarer Erinnerung

Der Vorstand und gesamte Team des CVJM Sachsen e.V.

Am 30.6.2022 ist unser lieber Bruder Wilfried Sahrhage auf dem Friedhof seines Heimatortes Werther beerdigt worden. Unser Ehrenmitglied Albrecht Kaul hat in einem Nachruf an ihn erinnert und geschrieben:

Wilfried Sahrhagenhaft, so hieß er im Osten bei seinen unzähligen Freunden im Jungmännerwerk und Jungen Gemeinden, später im CVJM. Als wir unseren Kindern von Wilfrieds Heimgang schrieben, meldeten sie per WhatsApp zurück: Das war doch der mit dem gelben Ascona. Wenn der auf unseren Hof fuhr, wurde der Kofferraum aufgemacht und jeder bekam erstmal eine Cola – jeder eine eigene. Unsere Tochter schrieb: Noch heute, wenn ich den ersten Schluck Cola trinke, denke ich an Wilfried.Auch wir Eltern wurden beschenkt mit Südfrüchten, Schokolade, Kaffee und einer Flasche Kroatzbeer-Likör. Nie wäre uns eingefallen, so etwas zu kaufen – wo eigentlich auch?

Aber nicht nur seltene Lebensmittel und echte Leckereien begleiteten ihn auf mehr als hundert Trips in den Osten, sondern auch technische Gegenstände, Büroeinrichtungen bis hin zu einer Videokamera, die den Weg ins Jungmännerwerk fand. Um keinen zu gefährden, hat er sich in unglaublicher Weise die Adressen und Telefonnummern alle eingeprägt. Er konnte sie alle hersagen – natürlich schwieg er an der Grenze!

Dazu kamen immer wieder Pakete mit sahrhagenhaftem Inhalt. Es wird erzählt, dass es Weihnachten bis zu 300 Pakete waren, die dann mit der ganzen Familie liebevoll zusammengepackt und in den Osten verschickt wurden.

Aber die Reisetätigkeit von Wilfried hörte mit dem Mauerfall nicht auf. Bei CVJM-Gründungen, bei nicht immer so spannenden Ausschusssitzungen war er dabei und wurde als Ehrenmitglied im CVJM Sachsen, Schlesische Oberlausitz und Mansfeld geehrt. Das Bundesverdienstkreuz hat er mehr als verdient, obwohl er nicht nach menschlicher Ehre geschielt hat. Er tat es für Gott, weil sein Herz an den Geschwistern im Osten hing – bis hin nach Lettland übrigens.

So darf ich mich heute hier für alle aus Zwickau, Dresden, Brandis, Görlitz, Magdeburg, Mansfeld und Riga noch einmal ganz herzlich bedanken. Das war sichtbare Liebe, wie sie im Johannesbrief steht: „Meine Lieben, lasst uns nicht lieben mit Worten, sondern mit Taten und in der Wahrheit, denn Gott hat uns zuerst geliebt." Das war Wilfrieds Leben und zugleich sein Vermächtnis an uns.

Und mal noch eins: Es waren nicht in erster Linie die Südfrüchte, die Werthers Echten und die Cola, sondern die Botschaft der Besuche, Päckchen und Pakete war die: Ihr seid nicht vergessen, wir sorgen für euch, wir beten für euch. Auch an viele von euch, die ihr heute Wilfried die letzte Ehre erweist, denken wir in großer Dankbarkeit. Das hat die fürchterliche Mauer porös gemacht und ohne die geschwisterliche Liebe wäre im Osten nicht so schnell der CVJM wieder erstanden. Und heute tragen wir nun einen der größten Mauerspechte zu Grabe. Gott sei über seinem Leben die Ehre!

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CVJM-Schiff bald mit neuer Leitung

Zwischenzeitlich ist es ja an der einen oder anderen Stelle bereits bekannt geworden, dass nach fast 10 Jahren Einsatzes auf unserem CVJM-Schiff Diana und Mathias Riedel ab August diesen Jahres im Schwarzwald eine neue missionarische Herausforderung annehmen werden. Wir sind dankbar für ihre Dienste in der letzten Dekade bei uns im CVJM Sachsen und werden Riedels zur Hauptversammlung am 5.11.2022 verabschieden.

Wir sind sehr dankbar, dass die Stelle der Schiffsleitung bereits ab 1. Juli 2022 neu besetzt sein wird und wollen schon an dieser Stelle Dorothee Arnrich ganz herzlich begrüßen. Dorothee Arnrich wird aus Bad Blankenburg nach Dresden umziehen und freut sich darauf, viele Gäste auf dem CVJM-Schiff begrüßen zu dürfen. Wir haben sie gebeten, sich kurz vorzustellen und so schreibt Dorothee Arnrich:

Die verschiedenen Stationen auf meinem Lebensweg sind bestimmt spannend für Euch. Aufgewachsen auf der Schwäbischen Alb (Heidenheim an der Brenz) war ich (nach meiner Ausbildung zur Erzieherin und zwei Jahren Berufserfahrung) für 10 Jahre in Rheinland-Pfalz. Zuerst beim Tee-Mobil (Arbeitsbereich von „Jugend für Christus Deutschland") und anschließend für ein Jahr in die Klostermühle („Missionsgemeinschaft der Fackelträger"). Die Mitarbeit in den beiden Jugendwerken prägt mich bis heute sehr und den „Flow" solcher Bewegungen habe ich in den letzten Jahren schon ein bisschen vermisst. So freue ich mich nach 12 Jahren Mitarbeit als Programmreferentin und Rezeptionsleitung im Evangelischen Allianzhaus Bad Blankenburg mit so vielen wertvollen Erfahrungen, Erlebnissen und Begegnungen wieder „zurückzukommen".

Mein Herz schlägt, wenn (junge) Menschen im 21. Jahrhundert wieder ganz neu oder zum ersten Mal mit Gott, Glauben und Kirche in Berührung kommen, erfrischt, gestärkt und ermutigt werden. Ich bin gespannt, wie wir mit dem CVJM-Schiff und dem Schuppen A in Zukunft – neben der Beherbergung von Gästen – auch für Menschen aus der Umgebung (z.B. der Dresdner Hafencity) ein Ort sein dürfen, wo sie mit Christen in Kontakt kommen und vielleicht neue Ausdrucksformen von Kirche erleben und Gottes Reich gebaut wird.

Mit großer Vorfreude und gleichzeitig einer dicken Portion Respekt schaue ich gespannt auf die Aufgaben und den Start mit allem Schönen, aber sicher auch den ein oder anderen Herausforderungen, die in den nächsten Wochen und Monaten vor uns als (Schiffs-)Team liegen! Wir sind dankbar für Eure Gebete! Freue mich sehr Euch kennenzulernen und auf alle Begegnungen auf dem Schiff oder ums Schiff herum.

P.S.

Falls Ihr mich mal nicht auf dem Schiff trefft und auch nicht mit einem leckeren Kaffee (am liebsten mit Milchschaum), einem guten Buch oder einer Zeitschrift auf meinem Balkon, dann bestimmt beim Frühstücken in einem der schönen Dresdner Cafés oder Kaffeeröstereien, mit einem Referat bei einem Frühstückstreffen für Frauen,..., beim Wandern in der Sächsischen Schweiz, bei einem gemütlichen Spieleabend oder ganz entspannt in einer Therme. Ja, und dazwischen hoffentlich auch mal beim Schreiben einer Hausarbeit für meinen „Master in missionalem Gemeindebau".

Liebe Dorothee, wir freuen uns sehr auf deine Mitarbeit in unserem Team und wünschen dir für deine vielfältigen Aufgaben viel Kraft, Weisheit und den reichen Segen unseres Herrn!

Da Dorothee Arnrich und das verkleinerte Schiffsteam die verschiedenen Aufgaben nicht allein bewältigen kann, suchen wir auf dem CVJM-Schiff weitere Verstärkung. Informationen dazu sind unter https://cvjm-sachsen.de/angebote/stellenangebote/stellenangebote-cvjm-schiff zu finden.

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1. Beachvolleyballturnier des CVJM Sachsen

Herzliche Einladung zum 1. Beachvolleyballturnier des CVJM Sachsen. Die Anmeldung ist inzwischen online gestellt und wir freuen uns über Eure Anmeldungen.

 Anmeldung unter folgenden Link: cvjm-sachsen.de/component/jem/event/92-beachvolleyballturnier

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PRAYDAY - Entdecke Deinen Lieblingsraum

Knapp 20 Mitarbeitende wuseln Pfingstsamstag durch die Villa, das Jugendhaus des CVJM Zwickau, und gestalten die verschiedenen Räume in inspirierende Gebetsorte.

Das Kernteam hatte sich dafür im Vorfeld über die letzten Monate schon göttliche Impulse schenken lassen. Und die ursprüngliche Prayday-Idee wurde wieder zu neuem Leben erweckt. 2021 wurde diese pandemiebedingt in einen wesentlich größeren Raum und ein verkürztes Format verwandelt. Mitgewirkt hat u.a. die diesjährige IMPACT-Gruppe, welche sich gabenorientiert eingebracht hat.

Am Pfingstsonntag startete der Tag dann mit einer Worship- und Gebetszeit des Mitarbeitendenteams: eine sehr wertvolle Zeit. Letztlich sind wir ja immer selbst Spiegelbilder von Gott. Und was wäre unser Dienst, wenn wir nicht selbst die Liebe Gottes und den Lobpreis in uns tragen. Wir durften unser Augenmerk schärfen für Orte und Dinge, die einen besonderen Focus erhalten sollten und Gott um sein Wirken bitten und ihn anbeten. Die Mittagspause im Garten und Haus tat uns allen gut. Einmal mehr wurde deutlich, wie Gott uns auch Ruhepausen und Zeiten der persönlichen Begegnung schenkt.

Wer wird nun wirklich zum PRAYDAY finden? 15.00 Uhr war der Start mit einer ersten Worship- und Gebetssession. Der Saal füllte sich langsam. Vornehmlich junge Menschen, welche sich zunächst meist fremd waren und doch einte sie der Wunsch, Gott an diesem Nachmittag zu begegnen.

Von 16.00-18.00 Uhr waren dann 8 verschiedene Räume geöffnet. Ob die Ausstellung, der Kreativraum, das Vaterherz Gottes, der Gebetsraum mit Abendmahlangebot, die Gebets- und Segnungsecke, der Saal mit dem andauernden Worship, das Café für Gespräche oder der Garten mit „Get free": jede und jeder konnte seinen Lieblingsraum entdecken.

18.00 Uhr erfolgte dann die Abschlusssession, die davon geprägt war, dass einzelne ihr persönlich Erlebtes teilten. Dabei erhielt der Garten mit Feuerschale und der Station „Get free" einen ganz besonderen Focus, ganz wie es Gott am Vormittag uns schon gesagt hatte.

Menschen haben erfahren, dass Gott sie freisetzt, ihre Schuld auf sich nimmt und diese nicht wie ein Ping-pong-Spiel auf sie zurückfallen darf. Ein Feuerwehrmann erklärte dazu, wie verbrannte Erde nicht nochmals verbrennen kann. Das Bild des Feuers hat ja ohnehin eine besondere Symbolkraft für den Heiligen Geist zu Pfingsten. Aus einem brennenden Strohhalm kann ein Flächenbrand entstehen. Dort wo Du angsteckt bist von der Gnade, Liebe und Kraft Gottes, dort kannst Du andere damit entfachen. Der Worship wurde lauter und stärker. Ich würde mich nicht wundern, wenn Menschen im nahegelegenen Park von unser Segenslied zum Abschluss berührt worden sind. Danke Gott für Deine Präsenz!

P.S. Für den einen oder die andere aus dem Prayday-Team geschieht das Eigentliche auf dem gemeinsamen Weg: Gebets-, Lobpreis- und Austauschrunden, zu denen das Wirken Gottes mitten unter uns in besonderer Weise erfahrbar wird. Treffen, die verbunden sind mit einer großen Sehnsucht nach der Gegenwart Gottes, in welchen Raum für persönliche Intimität mit Gott entsteht und die Gemeinschaft von Glaubenden erlebt wird. Dafür öffnen Rico und Miriam Weißbach von LEWI ihre Haus- und Herzenstür. 

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Stell Dir vor ...

„Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit …" Galater 5,22-23  

Stell Dir vor, die Früchte auf dem Bild würde es tatsächlich so im Supermarkt geben. Und zwar in der Art, dass Du mehr von dem bekommst, was draufsteht, wenn Du in die entsprechende Frucht reinbeißt. Fände ich mega. Wo würdest Du als erstes zubeißen?

Ich könnte gerade eine Portion Geduld gut gebrauchen, oft fehlt mir auch der Mut zur Sanftheit (Sanftmut). Obwohl das Obstangebot mittlerweile beeindruckend ist im Supermarkt, solche Teile habe ich dann doch noch nicht gesehen. GOOD NEWS: Seit Pfingsten gilt, was Paulus in einem seiner Briefe so formuliert: „Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit …" (Galater 5,22-23). Gott sieht unsere Begrenztheit, weiß, dass wir in diesen Bereichen immer wieder an unseren Grenzen stoßen und Hilfe brauchen. Deshalb gibt er durch Paulus die Zusage: Wenn wir seinem Geist Raum geben in unserem Leben werden diese Früchte wachsen, uns zur Freude und unseren Mitmenschen zum Segen, denn kein Baum ist seine Früchte selber 😉. Frucht braucht mindestens zwei Dinge, um zu wachsen: Kontinuierliche Verbindung zur Versorgung (Wurzel, Stamm, Zweig …) und Zeit. Unser Job ist an Jesus dranbleiben (vgl. Joh 15,5), damit er uns in einen Wachstums- und Reifeprozess schicken kann.

In diesem Sinne wünsche ich Dir eine gesegnete Pfingstzeit mit vielen Wachstum- und Reifemomenten! 

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Willkommen zum PRAYDAY!


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Soccerfeld im Einsatz

CVJM-Soccerfeld Freundschaftsspiel der Ev. Jugend Dresden gegen eine Auswahl der schwedischen Gäste

Zu einem seiner ersten Einsätze konnte das neue Soccerfeld des CVJM Sachsen bei der Einweihung der Jugendkirche in Dresden genutzt werden. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse nur in der kleineren Form 6x12m (statt 10x15m) aufgebaut, bot es dennoch viel Potential für Spaß und Bewegung, wie an den Bildern gut zu erkennen ist.

Auch wenn im Freien keine FFP-2-Maskenpflicht bestand, wären diese angesichts der staubigen Bodenverhältnisse sicher hilfreich gewesen. Doch dies spielte bei den intensiven Zweikämpfen und torreichen Begegnungen der kleinen aus 2-3 Personen bestehenden Fußballteams keine Rolle. Großes Lob erhielt die stabile Konstruktion, wenngleich des Auf- und Abbauteam zeitweise mächtig ins Schwitzen kam.

Als Projektträger freuen wir uns sehr, dass das Soccerfeld so gut angenommen wurde und initiieren gern analoge Projekte in weiteren Orten, damit der Neustart der Jugendarbeit nach den pandemiebedingten Pausen schnell und wirkungsvoll gelingt.

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BIKE Wochenende

Herzliche Einladung zum Bike Motivationswochenende in Oberwiesenthal! 

Du hast Bock aus Natur, Biken, coole Leute und Vernetzen, dann bist du hier genau richtig.  

Dies ist ein Gemeinschaftsprojekt des CVJM Sachsen und der evangelischen Jugend in Sachsen. 

Weitere Infos und Anmeldung findest du unter folgenden Link:

Evangelisches Landesjugendpfarramt Sachsen (evjusa.de)



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Komm an Bord!

Unser Jugendbildungs- und Begegnungszentrum in Dresden sucht Verstärkung. 

Folgende Stellen schreiben wir dazu aus. Danke, wenn Ihr diese Ausschreibungen an geeignete Personen in Eurem Umfeld weiterleitet.

Hier geht´s zur Projektseite der Stellenausschreibungen

Mit Klick auf die folgenden Bilder könnt ihr die dazugehörigen PDF´s downloaden.



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Hört nicht auf zu beten!

Monatsspruch März: 

Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen. Epheser 6,18

Mich hat das Wort „ausharren" bewegt. Wo erlebe ich das in meinem Alltag, auf etwas beharrlich zu warten und mich für etwas mit Geduld einzusetzen? Auf Anhieb denke ich, dass ich wenig Geduld habe, alles muss schnell gehen… aber dann fällt mir doch etwas ein. Wenn ich z.B. an Ehepaare denke, die zur Beratung kommen. Hier ist es oft nötig, im Gebet dran zu bleiben und das tun wir gerne, auch wenn es nicht heißt, dass dies immer zum nötigen „Erfolg" führt. 
Wir lesen gerade das Andachtsbuch von Open doors „Mit Jesus im Feuerofen". Hier hat uns eine Geschichte von G. Hamm sehr beeindruckt. Die möchte ich mit euch teilen, da sie auch vom harren im Gebet berichtet: 

„Auch in Russland wurde dem Gebet ein großer Widerstand entgegengesetzt. Der Teufel weiß nur zu gut, dass betende Menschen siegreiche Menschen sind. Eines Tages wurde ich mit 30 anderen Brüdern in Moskau verhaftet. Wir wurden auf den Polizeiposten gebracht und in einen eiskalten Raum gesperrt. Es war kurz vor Weihnachten und wir dachten, dass wir bis dahin kaum wieder zu Hause wären. Sich zu beklagen nütze nichts, sagte ein Bruder und forderte uns auf: „Wir wollen beten." Wir knieten alle auf dem kalten, harten Boden nieder. Es folgte eine Gebetsstunde voller Wunder. Der Polizist stellte sich vorerst taub, doch dann fragte er: „Was seid ihr für Fanatiker? Wie könnte ihr es wagen, auf dem atheistischen Polizeiposten zu beten?" Darauf folgte ein langes Gespräch. Später kam ein Offizier und sagte uns: „Wir wissen nicht, was wir mit euch machen sollen. Sperren wir einen von euch ein, wird er einen anderen Gefangenen bekehren. Sperren wir zwei ein, werden sie zwei andere bekehren. Geht nach Hause, so stört ihr uns nicht mehr." Und er hatte Recht. Das Gebet gibt Kraft und öffnet Türen. Wenn es keine Gefängnistüren öffnet, so öffnet es wenigstens die Herzenstüren der Menschen im Gefängnis. Welch eine mächtige Waffe! Benutzen wir sie?!" 

Ich bin gespannt ob wir am Ende des Monats auch von Gebetserhörungen berichten können. 😊 
Shalom Eure Sibylle Wilkening
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Faszination Leben

„Höre, so wirst Du leben...", so ein biblisches Prophetenwort. Wie laut, deutlich und durchdingend muss eine Stimme sein, dass ich sie wirklich wahrnehme? Welchen Stimmen in und um mich herum schenke ich Gehör, nehme deren Botschaft zu Herzen und frage nach dem Mehrwert für mich und mein Umfeld?

Der Prophet Jesaja fordert dazu auf, der Botschaft Gottes Gehör und Glauben zu schenken. Er prophezeit den hörenden Menschen wahres Leben. Wow! Davon möchte ich auch etwas erleben. Echtes Leben wie Gesundheit, Heil und Heilung, Fairness, Frieden, Solidarität und Freiheit. Leben heißt, sich selbst und andere als wertvoll zu achten und sich und anderen eine Bedeutung zuzusprechen.

Lebendigkeit und Faszination statt Langeweile. Dr. Siegfried Zimmer beschreibt die Faszination in der Abgrenzung zu Langeweile als eine besondere Lebensdimension. Aufmerksam lausche ich seinen Erkenntnissen zur Ökumenischen Hauptamtlichentagung 2022. Nicht zuletzt seine warmherzige und menschenfreundliche Art machen mich neugierig und ich schenke ihm Glauben. Die faszinierende Neugierde öffnet uns fürs Leben. Das tiefe Ja Gottes zu uns Menschen als seine Gegenüber schenkt uns den Blick für den anderen, für das Miteinander in unserer Gesellschaft und in Gemeinschaften.

Wie wertvoll ist es, wenn wir uns auf die Wurzeln und Werte des christlichen Abendlandes besinnen. Darin findet sich so viel Lebenssinn. Und diesen brauchen wir in diesen Tagen mehr denn je. Ein solcher Ankerpunkt macht es mir und uns leichter, mit unterschiedlichsten Meinungen und Positionen umzugehen, einander zu respektieren und sich gegenseitig auch kritisch hinterfragen zu können.

„Hört, so werdet ihr leben. Denn selig ist, wer mein Wort hört und tut" heißt es in einem vertonten Lied zu Jesaja 55,3. Ich lade Dich ein, ganz Ohr zu sein für göttliche Inspirationen. Die Bibel ist hierfür eine fantastische Fundgrube. Und ich wünsche Dir den Mut, diesen Segensspuren zu folgen. 

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Komm und sieh!

Monatsspruch Januar:
Jesus Christus spricht: Kommt und seht!
Johannes 1,39

Was mich an Jesus sehr fasziniert, ist seine Art Menschen zu begegnen. Er ist kein raffinierter Seelenfänger, der irgendwie versucht Leute von sich zu überzeugen, sondern lädt Menschen zur Weggemeinschaft ein. Er spielt dabei mit offenen Karten, macht ihnen nichts vor. Das ist manchmal irritierend, aber auf diese Weise entsteht Vertrauen, der wichtigste Baustein für gelingende Beziehungen.

Die Aufforderung „Kommt und seht!" steht dafür exemplarisch. Sie stammt aus der Geschichte, die uns erzählt, wie sich die ersten Jünger mit Jesus auf den Weg machen. Gleich in der ersten Begegnung haben sie eine Frage an Jesus: „Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wirst du bleiben?" (Johannes 1,38). In der Frage geht es um mehr als die Unterkunft, auf die sie sich einstellen müssen. Dahinter steckt die Frage: Was erwartet uns bei dir? In der Antwort stellt Jesus kein werbendes Programm vor, versucht sie nicht mit schönen Worten zu überreden, sondern lädt sie ein: Kommt und seht! Eine doppelte Einladung:

Kommt!
Macht euch auf den Weg mit mir. Traut euch, neue Schritte zu wagen. Lasst euch auf meine Nähe ein. Das geht nicht, ohne gewohnte Wege zu verlassen und Vertrauensvorschuss.

Seht!
Jesus sucht keinen blinden Gehorsam, sondern Menschen, die genau hinsehen, die aufmerksam beobachten, was sich durch Jesus und mit Jesus verändert. Vertrauen kann nur durch eigene Erfahrungen und Beobachtungen wachsen.

Ich möchte diese Worte als persönliche Einladung von Jesus am Anfang dieses neuen Jahres hören: Komm und sieh!
Such neu meine Nähe und mach dich bewusst mit mir auf den Weg. Schau genau hin, um zu entdecken, was ich dieses Jahr an dir, mit dir und durch dich tun will.

In diesem Sinne wünsche ich uns miteinander viele ermutigende und inspirierende Momente der Weggemeinschaft mit Jesus. 

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Freue dich und sei fröhlich!

 Spontane Besuche sind nicht so mein Ding. Ich brauche Vorbereitung. Oft genug herrscht das Chaos, geputzt sollte sein, eingekauft und alles für die Gäste bereit. Schnell mal noch ein paar Dinge ins Arbeitszimmer geschmissen, da schaut eh keiner rein. Ich will mich ja von der besten Seite zeigen. 

Zusammenziehen ist eine ganz andere Hausnummer. Da kann man nicht mehr so viel verstecken. Raum und Leben werden geteilt. Da braucht es Absprachen, Kommunikation, Kompromisse, Zuständigkeiten und so vieles mehr. Wenn du dich allerdings auf die Person, mit der du zukünftig deinen Wohnraum teilst, richtig sehr freust, rücken alle Bedenken in den Hintergrund. Endlich Nähe genießen, gemeinsam Zeit verbringen, am Leben Anteil haben, Alltag teilen.

Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der Herr. Sacharja 2,14

Die Freude liegt schon im Warten auf eine Ankunft. Ich erlebe oftmals Advent nicht mehr als aufregende, geschweige denn fröhliche Wartezeit. Die Sehnsucht auf den Heiligen Abend, auf das große kleine Wunder ist verschüttet durch funkelndes Weihnachtsmarktgetöse, Einkaufsstress, zahlreiche Events und Adventsfeiern, Organisieren müssen und Listen abarbeiten. Trotzdem fühle ich den Ärger und Frust über die vielen Dinge, die im Moment nicht gehen, weil die Pandemie so viel Raum in unserem Leben einnimmt.

Auch für uns heute gilt – Gott will bei uns wohnen. Mittendrin, mitten im Alltag, mitten im Leben und auch mitten im Frust.

Ein komischer Gedanke vielleicht, aber durch das „vieles geht nicht" wurde auch zwangsweise ein Raum geschaffen, in dem Warten und Sehnsucht wieder Platz haben könnten. Ich habe vor Kurzem eine Karte im Briefkasten gefunden. Auf den ersten Blick war ich verwirrt, weil sie einfach nur weiß war. Keinesfalls – im richtigen Licht und mit einem anderen Blickwinkel konnte man lesen: Ich bin immer da – Gott.

Manchmal musst du hinschauen.
Sonst siehst du nichts.
Manchmal musst du lauschen.
Sonst hörst du nichts.
Die grellen Bilder, die schrillen Töne, liegen mir nicht.
Ich komme leise.
Liebe kommt immer leise.
Schließ alle Sinne auf!
Schließ dein Herz auf!
Dann bin ich da.
Und bleibe.

(Postkarte von gott.net)

Ich wünsche uns diesen anderen Blickwinkel auf diese Zeit, dass
…die Möglichkeiten nicht unter all dem Frust begraben werden.
…das Warten und die Sehnsucht im Advent Raum nehmen dürfen.
…die Freude auf eine großartige Wohngemeinschaft in uns wachsen kann.

Fröhliche und freudige Momente des Wartens wünscht
Lydia
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Ich möchte gerne warten!

Monatsspruch November:
„Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus."
2. Thessalonicher 3,5

„Ich möchte gerne warten. Ich liebe das." 
Als Kind hatte ich immer den Eindruck, meine Mutter geht mit genau diesem Vorsatz in die Welt hinaus. Kennt ihr das?
Meine Mutter war überall immer mindestens eine halbe Stunde zu zeitig zugegen. Beim Arzt, beim Amt, beim Elterngespräch. Bei Geburtstagen die ersten zu sein und dann diese Phase abzuwarten, bis wirklich die Gäste kommen – oh wie ich das gehasst habe. 

Überhaupt: Warum ging meine Mutter mit dem Vorsatz irgendwo hin, warten zu wollen? Dieser Vorsatz hat mich als Kind immer genervt. Vielleicht auch ein Grund, warum ich heute immer ziemlich knapp dran bin bei meinen Terminen? Ich gebe es zu, warten ist nicht meine Stärke. Aber ich habe Erfahrungen damit. Wartezimmer kannte ich in und auswendig. Ich kann euch heute noch erzählen, wo im Wartezimmer meines Kinderarztes sich die Tapete abwickelte, wo die Spinnen saßen und welche Stifte in der Mal-Ecke angeknabbert waren. Ich habe meine Umgebung wirklich gut erkundet. 

Der Monatsspruch bittet darum, dass unser Herr Jesus unsere Herzen auf die Liebe seines Vaters und auf das Warten auf ihn ausrichte. Ich gebe zu, ich habe meine Probleme mit Warten und sicherlich bin ich in unserer schnelllebigen Gesellschaft nicht alleine damit. Wie gut ist da dieses Anliegen von Jesus, darum zu bitten, dass sich unser Herz auf das Warten ausrichte. Wir wissen im Glauben: Wenn das Herz dabei ist, dann erst sind wir wirklich mit bei einer Sache. 

Diese Wartezeit zu einem Herzensanliegen zu machen bedeutet für mich:
Bewusst auch meinem Herrn Zeit einzuräumen, in der ich auf ihn warte. Auf sein Reden zum Beispiel, oder auf das Entdecken des Handelns Jesu, was mir sonst verborgen bliebe. Wenn wir seine Nähe suchen, wird er uns all die interessanten Ecken im Wartezimmer zeigen und wir werden seine Liebe und sein Licht mehr und mehr in unserem Leben entdecken.

Fröhliches Warten wünsche ich euch!

Euer Mathias. 

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Mitternachtsvolleyballturnier fällt aus!

Leider müssen wir das Mitternachtsvolleyballturnier 2021 erneut absagen. Wir hätten dies gern durchgeführt, doch unter den 2G Regeln können wir es nicht mehr verantworten. Wir hoffen, dass 2022 wieder ein Turnier stattfinden kann. Wir haben uns diese Regeln nicht ausgedacht und bitten daher um Verständnis!

 bisher angemeldete Mannschaften:

Hobby-Mix Leistungs-Mix
1. Nacktschneckenerschrecker (Waldheim) 1. Rumpeldipumpel (Nossen)
2. Durchzechte Nächte (Bannewitz)2. jung,dynamisch, erfolglos (Wildenau)
3. Mein Lieblingsteam (Hohndorf)3. Die üblichen Verdächtigen (Dresden)
4. Christoph Smaul (Dresden)4. Floatdünn (Chemnitz) 
5. Lauter Schmetterlinge (Dresden)5. SRSvolleys (Altenkirchen)
6. Sibels Imbiss (Hoyerswerda)6. Cuba libre (Dresden)
7. CVJM Annaberg (Annaberg-Buchholz)7. 6 Freunde für alle Bälle (Meißen)
8. Torpedo (Annaberg-Buchholz)8. Havanna-Club (Chemnitz)
9. Schlechtschmetterfront (Chemnitz)9. Rums Bums Berserkerjungs (Ebersbach-Neugersdorf)
10. Mein Lieblingsteam (Radebeul)10. Los Blockos (Radibor)
11. Netzhoppers (Radebeul)11. für Rum & Ehre ( Bischofswerda)
12. VVV Jugend I (Plauen)12. VC Inkognito (Dresden)
13. VVV Jugend II (Plauen)------------------------------------------------
14. Nachtzug (Dresden)13. 2G - gebildet und gutaussehend (Großenhain)
15. Die Rüttelplatten (Dresden) 
16. Wilischgeister Kreischa (Kreischa)
17. Die Unfähigen (Sehmatal-Sehma)
18. Gotcha ( Annaberg-Buchholz)
19. eXper!ence (Dresden)
20. Bermudasechseck (Zschorlau)
21. Schlammbeißer (Schwarzenberg)
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Was ist Deine aktuelle Playlist? – Graffitiprojekt „Schuppen A“

Welche Songs stehen auf deiner persönlichen aktuellen Playlist? Mit dieser Frage starteten wir am vergangenen Wochenende in das Graffitiprojekt 2021. Daraus entwickelten sich Stück für Stück Liedzeilen, die uns wertvoll sind und die wir zur Inspiration als Graffitiwerk in vielen bunten Farben an die Fassade des Schuppen A sprühten.

Unter der Leitung von Marcel Bretschneider aus Meißen entstanden so echte Kunstwerke, die man auf jeden Fall einmal aus der Nähe anschauen sollte.
Tipp: Den QR-Code mit der passenden Playlist zum Graffiti gibt es zum Abscannen an der Fassade.

Ein echter Höhepunkt des Wochenendes, der so manchen von uns Tränen in die Augen trieb: Eine 90jährige Frau blieb mit ihrer Familie mit ihrem Rollstuhl vor dem Graffiti stehen und ließ vor dem Bild „geboren um zu leben" ein Foto von sich machen. Sie hatte viel Grund zur Dankbarkeit, hatte sie doch erst vor einiger Zeit eine Coronaerkrankung überstanden. Nach ungefähr 15 Minuten kam sie noch einmal wieder, um mit der gesamten Graffiti-Crew ein Foto zu machen.

Danke für dieses tolle Wochenende, eure Leidenschaft und Kreativität. Bedanken möchten wir uns auch bei allen Spenderinnen und Spendern, die dieses Projekt mit ihrer großzügigen Unterstützung möglich gemacht haben. 
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Raus aus dem Abseits

- Modell des geplanten Soccerfeldes -

In der vergangenen Woche hat der CVJM Sachsen vom Freistaat Sachsen eine großzügige Förderung erhalten, um ein mobiles Soccerfeld anschaffen zu können. Darüber freuen wir uns sehr und sind in diesen Wochen dabei, alle dafür erforderlichen Ausstattungsgegenstände zu bestellen, damit das Projekt "Raus aus dem Abseits" bald umgesetzt werden kann. 

Das Soccerfeld kann beispielsweise für ein Schnuppertraining ebenso wie für spontane Fußballspiele bei kleinen Gruppen genutzt werden. Darüber hinaus ist es bei größeren Gruppen für Turniere bestens geeignet. Auf dem abgegrenzten Feld können aber auch neue bzw. nicht so populäre Mannschaftssportarten wie Hockey oder Unihoc vorgestellt werden. Mit dem Spielfeld, das in kurzer Zeit auf einer Fläche von 10x15m (oder auch in einer kleineren Form) aufgebaut werden kann, sollen vor allem auch in ländlichen Regionen kleine oder größere Höhepunkte der Begegnung, der sportlichen Betätigung und Gemeinschaft geschaffen werden. Durch die mobile Beleuchtungsmöglichkeit des Feldes kann es auch in den dunkleren Jahreszeiten gut genutzt werden.

Für das Soccerfeld mit Flutlicht, die erforderliche Ausstattung und einen Tandemachskofferhänger für Transport und Aufbewahrung erhalten wir mehr als 26.300 EUR Förderung. Der noch benötigte Eigenanteil beträgt 2.300 EUR . Hier freuen wir uns sehr über Spenden, die beitragen, diesen Eigenanteil zu erbringen.

Auf Reaktionen, Ideen zur Nutzung des Soccerfeldes und konkrete Einladungen, damit in die CVJM und Jugendarbeiten zu kommen, sind wir sehr gespannt.Thomas Seidel, der dies koordiniert, ist dazu unter 0172-8800941 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gern erreichbar.

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Jeder Beleg zählt!

Egal, ob es der fünfstellige Betrag für die Bezahlung einer Werftrechnung unseres CVJM-Schiffes oder die Buchung eines Flaschenpfandes für 0,08 EUR ist – in unserer Buchhaltung kommt es auf jeden ordnungsgemäß bearbeiteten Beleg an. Dass wir uns seit nun mehr als über zwei Jahrzehnte hinweg keine Sorgen darum machen müssen und alles an der richtigen Stelle zu finden ist, haben wir unserer großartigen Buchhalterin Beate Friedel zu verdanken.

Am 1.10.2021 konntest du, liebe Beate, dein zwanzigjähriges Betriebsjubiläum im CVJM Sachsen feiern und wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für deine vielen treuen Dienste bei dir bedanken. Nicht nur die ordnungsgemäße Buchhaltung, sondern auch die Verwaltung vieler Fördermittel, die Bearbeitung der Zuwendungsbestätigungen, Dankschreiben an die verschiedenen Spenderkreise, die Bearbeitung der Gelder der CVJM-Stiftung und Dienste für unser CVJM-Schiff wären ohne dich in den vielen zurückliegenden Jahren nicht denkbar gewesen! Damit hast du unser Werk entscheidend mitgeprägt und so manches Projekt ermöglicht, das sonst nicht denkbar gewesen wäre.

Wir sind sehr dankbar für deine große Treue und deine freundliche Art, mit der du unser Team immer wieder ermutigst und bereicherst.

Für die kommende Zeit wünschen dir jeden Tag neu SEINE Stärkung, Bewahrung und den reichen Segen unseres Herrn.

Im Namen des gesamten Teams

dein Andreas Frey

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