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News

Neues aus dem CVJM Sachsen

Komm an Bord!

Unser Jugendbildungs- und Begegnungszentrum in Dresden sucht Verstärkung. 

Folgende Stellen schreiben wir dazu aus. Danke, wenn Ihr diese Ausschreibungen an geeignete Personen in Eurem Umfeld weiterleitet.

Hier geht´s zur Projektseite der Stellenausschreibungen

Mit Klick auf die folgenden Bilder könnt ihr die dazugehörigen PDF´s downloaden.



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Hört nicht auf zu beten!

Monatsspruch März: 

Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen. Epheser 6,18

Mich hat das Wort „ausharren" bewegt. Wo erlebe ich das in meinem Alltag, auf etwas beharrlich zu warten und mich für etwas mit Geduld einzusetzen? Auf Anhieb denke ich, dass ich wenig Geduld habe, alles muss schnell gehen… aber dann fällt mir doch etwas ein. Wenn ich z.B. an Ehepaare denke, die zur Beratung kommen. Hier ist es oft nötig, im Gebet dran zu bleiben und das tun wir gerne, auch wenn es nicht heißt, dass dies immer zum nötigen „Erfolg" führt. 
Wir lesen gerade das Andachtsbuch von Open doors „Mit Jesus im Feuerofen". Hier hat uns eine Geschichte von G. Hamm sehr beeindruckt. Die möchte ich mit euch teilen, da sie auch vom harren im Gebet berichtet: 

„Auch in Russland wurde dem Gebet ein großer Widerstand entgegengesetzt. Der Teufel weiß nur zu gut, dass betende Menschen siegreiche Menschen sind. Eines Tages wurde ich mit 30 anderen Brüdern in Moskau verhaftet. Wir wurden auf den Polizeiposten gebracht und in einen eiskalten Raum gesperrt. Es war kurz vor Weihnachten und wir dachten, dass wir bis dahin kaum wieder zu Hause wären. Sich zu beklagen nütze nichts, sagte ein Bruder und forderte uns auf: „Wir wollen beten." Wir knieten alle auf dem kalten, harten Boden nieder. Es folgte eine Gebetsstunde voller Wunder. Der Polizist stellte sich vorerst taub, doch dann fragte er: „Was seid ihr für Fanatiker? Wie könnte ihr es wagen, auf dem atheistischen Polizeiposten zu beten?" Darauf folgte ein langes Gespräch. Später kam ein Offizier und sagte uns: „Wir wissen nicht, was wir mit euch machen sollen. Sperren wir einen von euch ein, wird er einen anderen Gefangenen bekehren. Sperren wir zwei ein, werden sie zwei andere bekehren. Geht nach Hause, so stört ihr uns nicht mehr." Und er hatte Recht. Das Gebet gibt Kraft und öffnet Türen. Wenn es keine Gefängnistüren öffnet, so öffnet es wenigstens die Herzenstüren der Menschen im Gefängnis. Welch eine mächtige Waffe! Benutzen wir sie?!" 

Ich bin gespannt ob wir am Ende des Monats auch von Gebetserhörungen berichten können. 😊 
Shalom Eure Sibylle Wilkening
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Faszination Leben

„Höre, so wirst Du leben...", so ein biblisches Prophetenwort. Wie laut, deutlich und durchdingend muss eine Stimme sein, dass ich sie wirklich wahrnehme? Welchen Stimmen in und um mich herum schenke ich Gehör, nehme deren Botschaft zu Herzen und frage nach dem Mehrwert für mich und mein Umfeld?

Der Prophet Jesaja fordert dazu auf, der Botschaft Gottes Gehör und Glauben zu schenken. Er prophezeit den hörenden Menschen wahres Leben. Wow! Davon möchte ich auch etwas erleben. Echtes Leben wie Gesundheit, Heil und Heilung, Fairness, Frieden, Solidarität und Freiheit. Leben heißt, sich selbst und andere als wertvoll zu achten und sich und anderen eine Bedeutung zuzusprechen.

Lebendigkeit und Faszination statt Langeweile. Dr. Siegfried Zimmer beschreibt die Faszination in der Abgrenzung zu Langeweile als eine besondere Lebensdimension. Aufmerksam lausche ich seinen Erkenntnissen zur Ökumenischen Hauptamtlichentagung 2022. Nicht zuletzt seine warmherzige und menschenfreundliche Art machen mich neugierig und ich schenke ihm Glauben. Die faszinierende Neugierde öffnet uns fürs Leben. Das tiefe Ja Gottes zu uns Menschen als seine Gegenüber schenkt uns den Blick für den anderen, für das Miteinander in unserer Gesellschaft und in Gemeinschaften.

Wie wertvoll ist es, wenn wir uns auf die Wurzeln und Werte des christlichen Abendlandes besinnen. Darin findet sich so viel Lebenssinn. Und diesen brauchen wir in diesen Tagen mehr denn je. Ein solcher Ankerpunkt macht es mir und uns leichter, mit unterschiedlichsten Meinungen und Positionen umzugehen, einander zu respektieren und sich gegenseitig auch kritisch hinterfragen zu können.

„Hört, so werdet ihr leben. Denn selig ist, wer mein Wort hört und tut" heißt es in einem vertonten Lied zu Jesaja 55,3. Ich lade Dich ein, ganz Ohr zu sein für göttliche Inspirationen. Die Bibel ist hierfür eine fantastische Fundgrube. Und ich wünsche Dir den Mut, diesen Segensspuren zu folgen. 

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Komm und sieh!

Monatsspruch Januar:
Jesus Christus spricht: Kommt und seht!
Johannes 1,39

Was mich an Jesus sehr fasziniert, ist seine Art Menschen zu begegnen. Er ist kein raffinierter Seelenfänger, der irgendwie versucht Leute von sich zu überzeugen, sondern lädt Menschen zur Weggemeinschaft ein. Er spielt dabei mit offenen Karten, macht ihnen nichts vor. Das ist manchmal irritierend, aber auf diese Weise entsteht Vertrauen, der wichtigste Baustein für gelingende Beziehungen.

Die Aufforderung „Kommt und seht!" steht dafür exemplarisch. Sie stammt aus der Geschichte, die uns erzählt, wie sich die ersten Jünger mit Jesus auf den Weg machen. Gleich in der ersten Begegnung haben sie eine Frage an Jesus: „Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wirst du bleiben?" (Johannes 1,38). In der Frage geht es um mehr als die Unterkunft, auf die sie sich einstellen müssen. Dahinter steckt die Frage: Was erwartet uns bei dir? In der Antwort stellt Jesus kein werbendes Programm vor, versucht sie nicht mit schönen Worten zu überreden, sondern lädt sie ein: Kommt und seht! Eine doppelte Einladung:

Kommt!
Macht euch auf den Weg mit mir. Traut euch, neue Schritte zu wagen. Lasst euch auf meine Nähe ein. Das geht nicht, ohne gewohnte Wege zu verlassen und Vertrauensvorschuss.

Seht!
Jesus sucht keinen blinden Gehorsam, sondern Menschen, die genau hinsehen, die aufmerksam beobachten, was sich durch Jesus und mit Jesus verändert. Vertrauen kann nur durch eigene Erfahrungen und Beobachtungen wachsen.

Ich möchte diese Worte als persönliche Einladung von Jesus am Anfang dieses neuen Jahres hören: Komm und sieh!
Such neu meine Nähe und mach dich bewusst mit mir auf den Weg. Schau genau hin, um zu entdecken, was ich dieses Jahr an dir, mit dir und durch dich tun will.

In diesem Sinne wünsche ich uns miteinander viele ermutigende und inspirierende Momente der Weggemeinschaft mit Jesus. 

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Freue dich und sei fröhlich!

 Spontane Besuche sind nicht so mein Ding. Ich brauche Vorbereitung. Oft genug herrscht das Chaos, geputzt sollte sein, eingekauft und alles für die Gäste bereit. Schnell mal noch ein paar Dinge ins Arbeitszimmer geschmissen, da schaut eh keiner rein. Ich will mich ja von der besten Seite zeigen. 

Zusammenziehen ist eine ganz andere Hausnummer. Da kann man nicht mehr so viel verstecken. Raum und Leben werden geteilt. Da braucht es Absprachen, Kommunikation, Kompromisse, Zuständigkeiten und so vieles mehr. Wenn du dich allerdings auf die Person, mit der du zukünftig deinen Wohnraum teilst, richtig sehr freust, rücken alle Bedenken in den Hintergrund. Endlich Nähe genießen, gemeinsam Zeit verbringen, am Leben Anteil haben, Alltag teilen.

Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der Herr. Sacharja 2,14

Die Freude liegt schon im Warten auf eine Ankunft. Ich erlebe oftmals Advent nicht mehr als aufregende, geschweige denn fröhliche Wartezeit. Die Sehnsucht auf den Heiligen Abend, auf das große kleine Wunder ist verschüttet durch funkelndes Weihnachtsmarktgetöse, Einkaufsstress, zahlreiche Events und Adventsfeiern, Organisieren müssen und Listen abarbeiten. Trotzdem fühle ich den Ärger und Frust über die vielen Dinge, die im Moment nicht gehen, weil die Pandemie so viel Raum in unserem Leben einnimmt.

Auch für uns heute gilt – Gott will bei uns wohnen. Mittendrin, mitten im Alltag, mitten im Leben und auch mitten im Frust.

Ein komischer Gedanke vielleicht, aber durch das „vieles geht nicht" wurde auch zwangsweise ein Raum geschaffen, in dem Warten und Sehnsucht wieder Platz haben könnten. Ich habe vor Kurzem eine Karte im Briefkasten gefunden. Auf den ersten Blick war ich verwirrt, weil sie einfach nur weiß war. Keinesfalls – im richtigen Licht und mit einem anderen Blickwinkel konnte man lesen: Ich bin immer da – Gott.

Manchmal musst du hinschauen.
Sonst siehst du nichts.
Manchmal musst du lauschen.
Sonst hörst du nichts.
Die grellen Bilder, die schrillen Töne, liegen mir nicht.
Ich komme leise.
Liebe kommt immer leise.
Schließ alle Sinne auf!
Schließ dein Herz auf!
Dann bin ich da.
Und bleibe.

(Postkarte von gott.net)

Ich wünsche uns diesen anderen Blickwinkel auf diese Zeit, dass
…die Möglichkeiten nicht unter all dem Frust begraben werden.
…das Warten und die Sehnsucht im Advent Raum nehmen dürfen.
…die Freude auf eine großartige Wohngemeinschaft in uns wachsen kann.

Fröhliche und freudige Momente des Wartens wünscht
Lydia
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Ich möchte gerne warten!

Monatsspruch November:
„Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus."
2. Thessalonicher 3,5

„Ich möchte gerne warten. Ich liebe das." 
Als Kind hatte ich immer den Eindruck, meine Mutter geht mit genau diesem Vorsatz in die Welt hinaus. Kennt ihr das?
Meine Mutter war überall immer mindestens eine halbe Stunde zu zeitig zugegen. Beim Arzt, beim Amt, beim Elterngespräch. Bei Geburtstagen die ersten zu sein und dann diese Phase abzuwarten, bis wirklich die Gäste kommen – oh wie ich das gehasst habe. 

Überhaupt: Warum ging meine Mutter mit dem Vorsatz irgendwo hin, warten zu wollen? Dieser Vorsatz hat mich als Kind immer genervt. Vielleicht auch ein Grund, warum ich heute immer ziemlich knapp dran bin bei meinen Terminen? Ich gebe es zu, warten ist nicht meine Stärke. Aber ich habe Erfahrungen damit. Wartezimmer kannte ich in und auswendig. Ich kann euch heute noch erzählen, wo im Wartezimmer meines Kinderarztes sich die Tapete abwickelte, wo die Spinnen saßen und welche Stifte in der Mal-Ecke angeknabbert waren. Ich habe meine Umgebung wirklich gut erkundet. 

Der Monatsspruch bittet darum, dass unser Herr Jesus unsere Herzen auf die Liebe seines Vaters und auf das Warten auf ihn ausrichte. Ich gebe zu, ich habe meine Probleme mit Warten und sicherlich bin ich in unserer schnelllebigen Gesellschaft nicht alleine damit. Wie gut ist da dieses Anliegen von Jesus, darum zu bitten, dass sich unser Herz auf das Warten ausrichte. Wir wissen im Glauben: Wenn das Herz dabei ist, dann erst sind wir wirklich mit bei einer Sache. 

Diese Wartezeit zu einem Herzensanliegen zu machen bedeutet für mich:
Bewusst auch meinem Herrn Zeit einzuräumen, in der ich auf ihn warte. Auf sein Reden zum Beispiel, oder auf das Entdecken des Handelns Jesu, was mir sonst verborgen bliebe. Wenn wir seine Nähe suchen, wird er uns all die interessanten Ecken im Wartezimmer zeigen und wir werden seine Liebe und sein Licht mehr und mehr in unserem Leben entdecken.

Fröhliches Warten wünsche ich euch!

Euer Mathias. 

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Mitternachtsvolleyballturnier fällt aus!

Leider müssen wir das Mitternachtsvolleyballturnier 2021 erneut absagen. Wir hätten dies gern durchgeführt, doch unter den 2G Regeln können wir es nicht mehr verantworten. Wir hoffen, dass 2022 wieder ein Turnier stattfinden kann. Wir haben uns diese Regeln nicht ausgedacht und bitten daher um Verständnis!

 bisher angemeldete Mannschaften:

Hobby-Mix Leistungs-Mix
1. Nacktschneckenerschrecker (Waldheim) 1. Rumpeldipumpel (Nossen)
2. Durchzechte Nächte (Bannewitz)2. jung,dynamisch, erfolglos (Wildenau)
3. Mein Lieblingsteam (Hohndorf)3. Die üblichen Verdächtigen (Dresden)
4. Christoph Smaul (Dresden)4. Floatdünn (Chemnitz) 
5. Lauter Schmetterlinge (Dresden)5. SRSvolleys (Altenkirchen)
6. Sibels Imbiss (Hoyerswerda)6. Cuba libre (Dresden)
7. CVJM Annaberg (Annaberg-Buchholz)7. 6 Freunde für alle Bälle (Meißen)
8. Torpedo (Annaberg-Buchholz)8. Havanna-Club (Chemnitz)
9. Schlechtschmetterfront (Chemnitz)9. Rums Bums Berserkerjungs (Ebersbach-Neugersdorf)
10. Mein Lieblingsteam (Radebeul)10. Los Blockos (Radibor)
11. Netzhoppers (Radebeul)11. für Rum & Ehre ( Bischofswerda)
12. VVV Jugend I (Plauen)12. VC Inkognito (Dresden)
13. VVV Jugend II (Plauen)------------------------------------------------
14. Nachtzug (Dresden)13. 2G - gebildet und gutaussehend (Großenhain)
15. Die Rüttelplatten (Dresden) 
16. Wilischgeister Kreischa (Kreischa)
17. Die Unfähigen (Sehmatal-Sehma)
18. Gotcha ( Annaberg-Buchholz)
19. eXper!ence (Dresden)
20. Bermudasechseck (Zschorlau)
21. Schlammbeißer (Schwarzenberg)
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Was ist Deine aktuelle Playlist? – Graffitiprojekt „Schuppen A“

Welche Songs stehen auf deiner persönlichen aktuellen Playlist? Mit dieser Frage starteten wir am vergangenen Wochenende in das Graffitiprojekt 2021. Daraus entwickelten sich Stück für Stück Liedzeilen, die uns wertvoll sind und die wir zur Inspiration als Graffitiwerk in vielen bunten Farben an die Fassade des Schuppen A sprühten.

Unter der Leitung von Marcel Bretschneider aus Meißen entstanden so echte Kunstwerke, die man auf jeden Fall einmal aus der Nähe anschauen sollte.
Tipp: Den QR-Code mit der passenden Playlist zum Graffiti gibt es zum Abscannen an der Fassade.

Ein echter Höhepunkt des Wochenendes, der so manchen von uns Tränen in die Augen trieb: Eine 90jährige Frau blieb mit ihrer Familie mit ihrem Rollstuhl vor dem Graffiti stehen und ließ vor dem Bild „geboren um zu leben" ein Foto von sich machen. Sie hatte viel Grund zur Dankbarkeit, hatte sie doch erst vor einiger Zeit eine Coronaerkrankung überstanden. Nach ungefähr 15 Minuten kam sie noch einmal wieder, um mit der gesamten Graffiti-Crew ein Foto zu machen.

Danke für dieses tolle Wochenende, eure Leidenschaft und Kreativität. Bedanken möchten wir uns auch bei allen Spenderinnen und Spendern, die dieses Projekt mit ihrer großzügigen Unterstützung möglich gemacht haben. 
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Raus aus dem Abseits

- Modell des geplanten Soccerfeldes -

In der vergangenen Woche hat der CVJM Sachsen vom Freistaat Sachsen eine großzügige Förderung erhalten, um ein mobiles Soccerfeld anschaffen zu können. Darüber freuen wir uns sehr und sind in diesen Wochen dabei, alle dafür erforderlichen Ausstattungsgegenstände zu bestellen, damit das Projekt "Raus aus dem Abseits" bald umgesetzt werden kann. 

Das Soccerfeld kann beispielsweise für ein Schnuppertraining ebenso wie für spontane Fußballspiele bei kleinen Gruppen genutzt werden. Darüber hinaus ist es bei größeren Gruppen für Turniere bestens geeignet. Auf dem abgegrenzten Feld können aber auch neue bzw. nicht so populäre Mannschaftssportarten wie Hockey oder Unihoc vorgestellt werden. Mit dem Spielfeld, das in kurzer Zeit auf einer Fläche von 10x15m (oder auch in einer kleineren Form) aufgebaut werden kann, sollen vor allem auch in ländlichen Regionen kleine oder größere Höhepunkte der Begegnung, der sportlichen Betätigung und Gemeinschaft geschaffen werden. Durch die mobile Beleuchtungsmöglichkeit des Feldes kann es auch in den dunkleren Jahreszeiten gut genutzt werden.

Für das Soccerfeld mit Flutlicht, die erforderliche Ausstattung und einen Tandemachskofferhänger für Transport und Aufbewahrung erhalten wir mehr als 26.300 EUR Förderung. Der noch benötigte Eigenanteil beträgt 2.300 EUR . Hier freuen wir uns sehr über Spenden, die beitragen, diesen Eigenanteil zu erbringen.

Auf Reaktionen, Ideen zur Nutzung des Soccerfeldes und konkrete Einladungen, damit in die CVJM und Jugendarbeiten zu kommen, sind wir sehr gespannt.Thomas Seidel, der dies koordiniert, ist dazu unter 0172-8800941 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gern erreichbar.

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Jeder Beleg zählt!

Egal, ob es der fünfstellige Betrag für die Bezahlung einer Werftrechnung unseres CVJM-Schiffes oder die Buchung eines Flaschenpfandes für 0,08 EUR ist – in unserer Buchhaltung kommt es auf jeden ordnungsgemäß bearbeiteten Beleg an. Dass wir uns seit nun mehr als über zwei Jahrzehnte hinweg keine Sorgen darum machen müssen und alles an der richtigen Stelle zu finden ist, haben wir unserer großartigen Buchhalterin Beate Friedel zu verdanken.

Am 1.10.2021 konntest du, liebe Beate, dein zwanzigjähriges Betriebsjubiläum im CVJM Sachsen feiern und wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für deine vielen treuen Dienste bei dir bedanken. Nicht nur die ordnungsgemäße Buchhaltung, sondern auch die Verwaltung vieler Fördermittel, die Bearbeitung der Zuwendungsbestätigungen, Dankschreiben an die verschiedenen Spenderkreise, die Bearbeitung der Gelder der CVJM-Stiftung und Dienste für unser CVJM-Schiff wären ohne dich in den vielen zurückliegenden Jahren nicht denkbar gewesen! Damit hast du unser Werk entscheidend mitgeprägt und so manches Projekt ermöglicht, das sonst nicht denkbar gewesen wäre.

Wir sind sehr dankbar für deine große Treue und deine freundliche Art, mit der du unser Team immer wieder ermutigst und bereicherst.

Für die kommende Zeit wünschen dir jeden Tag neu SEINE Stärkung, Bewahrung und den reichen Segen unseres Herrn.

Im Namen des gesamten Teams

dein Andreas Frey

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Aufeinander achten

Im Sport funktioniert ein Team nur, wenn aufeinander geachtet wird. Wenn ich den Blick habe, wer gerade frei ist, um den Ball abzuspielen. Wenn ich sehe, wer kurz vor dem Tor ein Zeichen gibt und ich einen direkten Laufpass in die Lücke spiele und es kommt zum entscheidenden Tor. Ein Team achtet auf seine Mitstreiter und spornt sich an, wenn es gerade nicht so läuft. Nur so kommt man gemeinsam zum Sieg.

Wenn wir jedoch in unseren Alltag blicken, gibt es viele Momente, in denen jeder nur an sich denkt. Wir stehen an der Kasse mit einer kleinen Packung Schokolade und einem Getränk. Vor uns wird ein ganzer Einkaufswagen ausgepackt und hinter uns gedrängelt. Ab und an bekommt man den Wagen an die Ferse gefahren und man dreht sich um und versucht freundlich zu lächeln. Jeder achtet auf sich und nimmt sein Umfeld kaum war.

Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken. (Hebräer 10,24)

Wie wäre es denn, wenn sich jeder diesen Vers zu Herzen nimmt und auf andere achten würde? Wenn wir uns in Liebe begegnen und uns gegenseitig ermutigen. Wären wir nicht einige Sorgen im Leben los? Vielleicht hätten wir weniger schlechte Laune und müssten weniger Menschen trösten, die enttäuscht worden.

Ich möchte dich heute ermutigen, diesen Vers zu Herzen zu nehmen. Begegne deinen Mitmenschen in Liebe und Barmherzigkeit. Biete ihnen deine Hilfe an der Kasse an, den Wagen mit auszuräumen, auch wenn du nicht vorgelassen wirst. Ermutige deine Teamkollegen, wenn sie über sich und andere enttäuscht oder nicht in Topform sind.

Tanke bei deinem Hauskreis, oder den Gottesdiensten ganz bewusst in dieser Gemeinschaft auf und sei dir bewusst, dass Gott unter uns ist.

Dann werden, wie es in diesem Vers steht, gute Werke entstehen. 

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30. Geburtstag mit Torte und TEN SING

Der CVJM Dresden hat in der vergangenen Woche seinen 30. Geburtstag feiern können. Das bunte Programm am Samstagnachmittag bildete dabei den Höhepunkt einer ganzen Festwoche mit Kinobesuch, Turnieren, Lesungen und vielem mehr.

In einem kurzweiligen Rückblick kamen die Höhepunkte der vergangenen 3 Jahrzehnte missionarischer Jugendarbeit im Herzen von Dresden zur Geltung. Aber auch die herausfordernden Momente wurden nicht ausgespart und so gab es für die Gäste zahlreiche Anknüpfungspunkte für anregende Gespräche im Rückblick und im Blick nach vorn. Zu einem Geburtstagsfest gehören auch gutes Essen und fröhliche Musik. Beides war natürlich zu genießen, wie auf den Bildern zu erkennen ist.

Wir freuen uns mit allen Ehren- und Hauptamtlichen sowie den Mitglieder des CVJM Dresden über das gelungene Fest und wünschen Gottes Segen für alle neuen Aufgaben, die auf dem Weg zum Vierzigsten in Angriff genommen werden.

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CHRISTIVAL22: Anmeldungen ab sofort möglich

 Erfurt. Ab sofort kann man sich für das Festival CHRISTIVAL22 vom 25. bis 29. Mai 2022 in Erfurt anmelden. Frühe Buchung lohnt sich doppelt. 

Die Preise sind gestaffelt und beginnen bei 149 Euro für die komplette Veranstaltungszeit. Im Preis inbegriffen sind neben dem Zugang zu sämtlichen Programmangeboten des CHRISTIVAL22 die Unterkunft, Frühstück sowie ein Ticket für den Öffentlichen Nahverkehr. 

Damit eine Teilnahme nicht an den Kosten scheitert, wird es erstmals einen Unterstützungsfonds geben: „Wir wollen so vielen jungen Menschen wie möglich die Chance geben, das CHRISTIVAL22 zu erleben. Wer Probleme hat, den Teilnehmendenbeitrag aufzubringen, kann unkompliziert einen Antrag stellen und bekommt bis zu 50 Prozent Rabatt", erklärt Chris Pahl, Projektleiter des CHRISTIVAL22. Finanziert wird dieser Fonds durch mehrere Stiftungen. Allerdings werden noch weitere Spenderinnen und Spender gesucht. 

Eine zeitnahe Anmeldung lohnt sich nicht nur aus finanziellen Gründen, erläutert Chris Pahl: „Wir hoffen, dass wir keine Obergrenze für die Anzahl der Teilnehmenden haben werden. Aber es ist nicht auszuschließen, dass durch Pandemie-Auflagen nur etwas weniger zugelassen sind." Anmeldungen würden nach Eingang bearbeitet. „Wer sich bald anmeldet, hat seinen Platz sicher", so Pahl. Sollte das CHRISTIVAL22 wider Erwarten nicht stattfinden können, würden selbstverständlich alle gezahlten Teilnehmendenbeiträge zurückerstattet, versichert der Projektleiter. „Besonders lohnt es sich als Jugendgruppe gemeinsam das CHRISTIVAL zu erleben. Auch die Gruppenanmeldung ist ab sofort online", berichtet der Projeklteiter.

Weitere Infos unter www.christival.de

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CVJM Dresden wird 30

Der CVJM Dresden e.V. feiert dieses Jahr 30 Jahre Neugründung nach der Wende. Dazu wird er in der Jubiläumswoche vom 10. bis 18. September im Rahmen kleinerer Veranstaltungen den Verein vorstellen und mit Mitgliedern, Förderern und Interessierten vor Ort feiern.


So läuft die Jubiläumswoche:
Zum offiziellen Geburtstag am 10. September wird ins Programmkino Ost zum gemeinsamen Filmgucken eingeladen. Am 13. September heißt es ab 15 Uhr „Happy Birthday" im Jugendtreff Upstairs mit Cocktails und Pizza.
Eine Haus- und Hof-Rallye erwartet die Kinder und Jugendlichen am 14. September ab 15.30 Uhr im Chilli an der Österreicher Straße. Am Tag darauf können im Außengelände des Chilli verschiedene Sportarten ausprobiert werden: Fußball, Basketball oder auch Can Jam. Ein gemütlicher Abend ist am 15. September ab 19.30 Uhr im Upstairs an der „Geniessbar" geplant. Zum Jubiläumsfest für die ganze Familie öffnet am 18. September ab 15 Uhr das Chilli seine Pforten. Hier kann gespielt und gebastelt werden, es gibt Mitmachaktionen und Sportturniere.​

Gib deinen Text hier ein ...

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Wir sagen DANKE für 10 Jahre

Liebe Lydia, 
heute vor 10 Jahren (1. September 2011) hast Du Deinen Dienst beim CVJM Sachsen begonnen und bist seitdem mit viel Leidenschaft, Einsatzbereitschaft, Liebe & Ideenreichtum unterwegs in ganz Sachsen. 

Ob Begleitseminare für die Freiwilligen, Beratung für Anleiter/innen in den FSJ Einsatzstellen, Mitarbeiterseminare, Einzelberatungen, Freizeiten oder unterstützende Angebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendsozialarbeit – immer hast Du ein offenes Ohr für andere Menschen und unterstützt ihre fachliche und persönliche Entwicklung auf ganz unterschiedliche Art und Weise.

Heute möchten wir Dir dafür von Herzen DANKE sagen. Wir sind dankbar, Dich in unserem Team zu haben und bitten Gott, dass er Dich auch weiterhin zum Segen für viele Menschen gebraucht.

Dein CVJM Sachsen Team

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Hinhören und Hinsehen

Gelächter und fröhliches Unverständnis erfüllt den Raum. Wir haben „Stille Post" gespielt. Genaues Hinhören ist gefragt. Lange Autofahrten haben wir als Kinder oft durch das Spiel „Ich sehe was, was du nicht siehst" verkürzt. Hier war genaues Hinschauen gefragt.

Augen und Ohren sind wichtige Parameter nicht nur im Spiel, sondern auch im Miteinander. Genaues Hinhören und Hinsehen, vielleicht sogar in die Seele sehen, danach sehnen sich viele Menschen in diesen Tagen. Wir hören und sehen von vielen Notzeiten nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit. Diese Notzeiten können uns helfen, nach Gott zu fragen, wenn wir erleben, dass unsere Kraft nicht ausreicht. 

So ging es auch König Hiskia. Im Monatsspruch von August lesen wir:
Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öffne, HERR, deine Augen und sieh her! 2.Könige 19,16
Hiskia ist in einer großen Notlage und schreit dieses Gebet förmlich heraus. Ohren sind ja zum Hören da und Augen zum Sehen und doch betont er dieses. Er braucht Gottes Hilfe in einer ausweglosen Situation.

Wir beten mit dafür, dass unser Volk und andere Menschen weltweit auch zu diesem Hilferuf kommen und sich an Gott wenden in ihrer Not, damit ER eingreifen möchte. So wie er es auch bei Hiskia getan hat. Wir beten darum, dass Menschen Gottes Liebe und Heilung ihres Herzens erleben dürfen, dass diese Katastrophen „Ewigkeitswerte" hervorbringen.

Vielleicht hat Gott auch für uns Aufgaben in dieser Urlaubszeit. Wem könnte ich mal „mein Ohr leihen" oder wo ist genaues „Hinsehen" gefragt? Wer sieht traurig aus, geht mit hängenden Schultern etc.? Wo darf ich mit Gottes Hilfe „Ewigkeitswerte" erleben und schaffen? Ich wünsche uns da viel Kreativität und Leitung von Gott. 
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Der Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt

Pressemitteilung des Aktionsbündnisses Jugend fürs Klima

Ab heute leben wir auf Pump
Am 29. Juli war der diesjährige Earth-Overshoot-Day. Die Menschheit hat an diesem Tag die ökologischen Ressourcen verbraucht, die die Erde im Laufe eines Jahres regenerieren kann. Die Berechnungen der Organisation Global Footprint Network mithilfe des Ökologischen Fußabdrucks zeigen, dass der aktuelle Ressourcenverbrauch die Kapazitäten unserer Erde übersteigt. Wir produzieren beispielsweise mehr CO2, als Ozeane und Wälder aufnehmen können und holzen mehr Wälder ab, als wieder aufgeforstet werden. Um diesen Lebensstil weiterzuführen, bräuchten wir mehr als eine Erde.

Gemeinsam für das 1,5-Grad Ziel
In diesem Jahrzehnt entscheidet sich, ob die im Pariser Klimaabkommen angestrebte 1,5-Grad-Grenze noch eingehalten und damit die Klimakatastrophe abgewendet werden kann. Als Kinder- und Jugendverbände sowie Kinder- und Jugendorganisationen vertreten wir die Interessen von Kindern und Jugendlichen. Wir stehen entschieden für das Einhalten der 1,5-Grad-Grenze und rufen alle Menschen dazu auf, sich dem Kampf gegen die Klimakrise und für eine lebenswerte Zukunft anzuschließen.

Der Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt
Wir müssen jetzt handeln. Für Deutschland ist die diesjährige Bundestagswahl der entscheidende Moment. Die nächste Bundesregierung muss einen Systemwandel einleiten. Deshalb fordern wir alle Wahlberechtigten dazu auf, im September für Klimagerechtigkeit, also eine menschenrechtskonforme Klimapolitik, zu stimmen. Wir werden eine Wahlentscheidung für sozial-gerechten Klima- und Naturschutz treffen.

Wir mischen uns für das Klima ein
Wir rufen alle jungen Menschen, insbesondere die, die leider noch nicht wählen dürfen, dazu auf, mit Wahlberechtigten über Klimaschutz ins Gespräch zu kommen und sie aufzufordern, für unsere Zukunft zu wählen.
Wir, die hier kooperierenden Jugendorganisationen vertreten in unserem Zusammenschluss über 4 Millionen Kinder und Jugendliche. Wir sind vielfältig in unserem Zusammenschluss und uns eint ein Ziel: Die gerechte Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze!

Unterstützende Organisationen:
Amnesty International Deutschland Jugend
Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej)
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)
Bundesjugendwerk der AWO e. V.
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG)
freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e. V.
Fridays for Future Deutschland (FFF)
Jugend des Deutschen Alpenvereins (JDAV)
Jugendnetzwerk Lambda
Katholische Landjugendbewegung (KLJB)
NAJU (Naturschutzjugend im NABU)
Slow Food Youth Deutschland
SV-Bildungswerk

youpaN 

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Unterstützungsaufruf nach der Flutkatastrophe

Die Bilder der letzten Tage bewegen uns alle und viele fragen sich angesichts der großen Not, die uns bekannt geworden ist, wie besonders wir aus Sachsen helfen können, nachdem uns bei so manchem Hochwasserereignis der letzten Jahren so große Hilfe aus der CVJM-Gemeinschaft zugeflossen ist.

Mit dem CVJM-Westbund und der AG der CVJM haben wir uns verständigt, dies so zentral wie möglich zu gestalten. Daher veröffentlichen wir an dieser Stelle gern die Informationen, die uns soeben zugegangen sind:

Spendenaufruf Flutkatastrophe CVJM Hagen
Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands, 19. Juli 2021 – Ansprechpartner: Martin Barth
Die Nachrichten über die verheerende Unwetter- und Flutkatastrophe im Westen Deutschlands
haben uns alle tief berührt und schockiert. Die Zahl der Toten und Vermissten steigt, noch immer
sind ganze Landstriche überflutet, Familien haben ihr Hab und Gut verloren.
Auch am CVJM ist die Katastrophe nicht vorbeigegangen. Gott sei Dank gibt es keine Personenschäden. Am stärksten betroffen ist der CVJM Hagen. Innerhalb von 1 ½ Stunden ist der gesamte
Kellerbereich vollgelaufen und noch im Erdgeschoss stand das Wasser einen halben Meter hoch.
Hier ein O-Ton nach erster Sichtung der Schäden: Am Freitag haben wir mit vielen Helfern
angefangen, das Erdgeschoss trockenzulegen und zu säubern. Am Nachmittag sind wir dann in die
Kellerräume vorgedrungen. In den Kellern lagerten weit über 150 000 Bücher für unsere
Büchermärkte, das finanzielle und historische Archiv, der Medienraum mit der fast gesamten Technik (und das war im CVJM Hagen sehr viel), der TEN SING Bandkeller mit sämtlichen Instrumenten und PA-Anlage, der Sportkeller mit vielen Sport und Spielgegenständen, komplettes Vereins- und Gruppenmaterial, Stuhl- und Tischlager, alle Materialien für unsere Alleinstehendenweihnachtsfeiern (ca. ein 7,5 Tonner Material), sowie der zur offen Arbeit gehörende „Rote Keller" mit Kicker, Billard, ausgedehnter Medienausstattung. Außerdem ist auch die Küche des Wohnheims der CVJM Hagen Sozialwerk gGmbH komplett zerstört, so wie alle dazugehörigen Lagerräume. Der Sachschaden ist zwar über eine Allgefahren-Versicherung abgedeckt, allerdings ist die
Eigenbeteiligung sehr hoch. Außerdem werden viele Gegenstände (insbesondere Technik) nur zum
Zeitwert ersetzt. Die finanzielle Belastung des CVJM wird in einem hohen fünfstelligen Eurobereich
liegen. 
Beeindruckend ist die große Hilfsbereitschaft, von der ich mich gestern selbst vor Ort überzeugen konnte. Allein am gestrigen Sonntag packten 110 Helfer_innen aus Hagen und umliegenden CVJM an – auch fremde Menschen, die einfach plötzlich da waren und mitmachten. Um die Mittagszeit kam unangekündigt
ein LKW mit sechs Leuten aus dem Kreis Warendorf. Die packten einen Grill aus und versorgten uns mit Würstchen und Schnitzel, Getränken, Obst und Gebäck.
Wir möchten aber auch in der finanziellen Notlage die Geschwister im CVJM Hagen nicht allein
lassen. Gerade hier kann sich die Stärke und Solidarität des CVJM-Netzwerks zeigen. Sofern wir von
weiteren betroffenen CVJM erfahren, wollen wir diese in die Hilfe einbeziehen.
Bitte unterstützen Sie diese Hilfe mit einer Sonderspende „Flutkatastrophe CVJM Hagen" auf das
Bankkonto der AG der CVJM Deutschlands bei der Evangelischen Bank DE57 5206 0410 0000 0012 10
oder einer Onlinespende über unsere Homepage: www.cvjm-ag.de/website/de/ag/service/spenden
Dort können Sie den gleichen Verwendungszweck auswählen.

Selbstverständlich stehen wir auch in der Geschäftsstelle des CVJM Sachsen für Rückfragen zur Verfügung und leiten Spenden, die zweckbestimmt auf unserem Spendenkonto eingehen, an die Betroffenen weiter.

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Neustart auf dem CVJM-Schiff

Terrassenufer in Dresden

 Seit dem 07.06. können wir wieder Gäste beherbergen. Unsere erste Gruppe waren junge Menschen zu einem Seminar im Rahmen ihres Freiwilligenjahres. Wie haben wir uns gefreut, endlich wieder Betrieb auf dem Schiff zu haben. 222 Tage hatten wir geschlossen. Die letzten Gäste sind am 28.10.2020 von Bord gegangen und dann wurde es sehr ruhig auf dem Schiff. Für uns hieß das „Kurzarbeit". Ganz weg ist die Kurzarbeit noch nicht. Dazu sind es noch zu wenige Gäste – aber die Zahlen steigen langsam wieder. Schulklassen, die erst stornieren mussten, können plötzlich wieder kommen. So hat manche Gruppe jetzt gesagt, dass sie doch möglichst vor den Sommerferien noch zu uns kommen möchten. Uns freut es, dass die Gruppen nicht weggeblieben sind, sondern nun einen neuen Anlauf nehmen.

Das können auch Einzelgäste machen. Wir haben im Sommer (und auch im Herbst) noch freie Termine. So nenne ich zum Beispiel die Zeit vom 26.-29. Juli oder den Zeitraum 2.-5. August. Da haben wir noch ein paar wenige Kabinen im Unterdeck, teilweise auch im Oberdeck frei. Und momentan gibt es vom 30.08. bis 09.09. noch die breite Auswahl an Kabinen. Mindestübernachtung sind 2 Nächte. Wir freuen uns darauf, auch diese Termine noch belegen zu können - mit dir / euch?
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DD-CV 250 ist wieder unterwegs

Thomas Rudolph (Inhaber des VW-Autohaus Rudolph) und Thomas Seidel bei der Fahrzeugübergabe

Unser sportmissionarischer Referent Thomas Seidel möchte gern Menschen in Bewegung setzen und ist daher fast täglich in Sachsen und manchmal auch darüber hinaus unterwegs. Trotz aller Sportlichkeit sind dabei nicht alle Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewältigen. Da zudem sehr oft verschiedene Sportmaterialien zu transportieren sind, freuen wir uns, dass wir als CVJM Sachsen nach unserem weißen VW-Bus, den wir "in den Ruhestand schicken mussten", nun erneut ein gebrauchtes Dienstauto mit dem gewohnten Kennzeichen DD-CV 250 anschaffen konnten. Wir danken unseren langjährigen Partnern vom VW-Autohaus Rudolph für die Beratung und Unterstützung beim Kauf des Fahrzeugs, das uns hoffentlich auf vielen Dienst-Kilometern eine gute Hilfe sein wird. Neben den sportmissionarischen Diensten soll der VW Passat auch bei Freizeiten und weiteren Strecken zu Veranstaltungen, Beratungen und Seminaren zum Einsatz kommen.

Für Spenden zur Unterhaltung und zum Betrieb des Dienst-PKWs sind wir sehr dankbar. Sie können unter dem Stichwort "Dienst-PKW" auf das Konto des CVJM Sachsen (IBAN: DE40 3506 0190 1687 2000 19) überwiesen werden. Herzlichen Dank dafür!

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