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News

Neues aus dem CVJM Sachsen

Fröhliches Wiedersehen

Begegnungsnachmittag des Freundeskreises nach langer Pause

An einem wunderschönen Frühlingstag, dem 9. Mai 2023, fand in den Räumen des CVJM Zwickau endlich wieder eine Begegnung der Freunde und Senioren des CVJM Sachsen statt. Erwartungsvoll hatten sich reichlich 40 Personen aus ganz Sachsen eingefunden – von der Oberlausitz bis ins Vogtland. Es gab herzliche Begrüßungen und große Wiedersehensfreude nach langer Zeit. Matthias Kaden, Leitender Referent des CVJM Sachsen, sorgte mit Andacht und gemeinsamem Singen für den „Spirit", den viele lange Zeit vermisst haben. Bei Kaffee und Kuchen gab es anregende Gespräche und Nachfragen zum Wohlergehen Einzelner in den zurückliegenden Jahren, in denen coronabedingt keine Begegnungen möglich waren.

Die Arbeit des CVJM Zwickau  findet in einer wunderschönen Jugendstilvilla findet statt. Hausherr René Markstein berichtete von den vielfältigen Kreisen und Arbeitsfeldern. Die Arbeit desStadtvereins ist am Wachsen. René informierte auch über die Problematik, unter der die Arbeit des Stadtvereins zu gestalten ist und die „Früchte", wenn junge Menschen zu Jesus finden. Danach gab es Aktuelles aus dem CVJM Landesverband. Das Thema „Nicht ohne dich" prägt die Arbeit 2023. Matthias Kaden berichtete über besondere Herausforderungen in Ten Sing Arbeit und anderen Arbeitsfeldern, in denen veränderte gesellschaftliche Bedingungen neue Herangehensweisen in der Jugendarbeit erforderlich machen.

Das Feedback zur Veranstaltung ist äußerst positiv – hatten die Freunde doch so lange auf ein Treffen warten müssen. Die Begegnung war schön und Mut machend. Die Mehrzahl der Anwesenden stimmte für zwei Begegnungen im Jahr, auch Tagesausflüge und Wochenenden wären willkommen. Alle hoffen auf ein Wiedersehen im Herbst und danken den Initiatoren Horst und Renate Windisch sowie Wolfgang und Christiane Freitag.

Renate Windisch

Zeugen gesucht

Das neue CVJM-Magazin ist da! Mathias Andrae schreibt dazu im Editorial:

Ich höre gerne zu und finde es total spannend, wenn Menschen aus ihrem Leben erzählen. Ihre Lebenswelt kennenlernen zu dürfen, ist für mich ein weitaus größeres Geschenk, als eine Nintendo Switch oder Grillzubehör oder lustige Socken (auch wenn ich all das ebenfalls sehr mag). Die Lebenserfahrungen von Menschen in meinem Umfeld haben meinen Glauben maßgeblich beeinflusst. Schon allein deshalb bin ich gerne in der Gemeinschaft mit Glaubensgeschwistern.

Ab und zu ist es jedoch auch so, dass man selbst mal etwas zu sagen hat. Aus dem eigenen Leben? Aus den eigenen Beziehungen und Erfahrungen? Manchmal hat es etwas mit Mut zu tun, von persönlichen Dingen wie dem eigenen Glauben zu sprechen. Ich kenne das und ich kenne auch die Situationen, in denen mich der Mut verließ. Ich kenne die Unsicherheit, die mit solchen Situationen verbunden ist. Ich bin aber auch froh um die Erfahrung, den Heiligen Geist in derartigen Situationen in Aktion zu erleben. Er legt aus, wenn sich andere nicht in meine Lebenswelt versetzen können. Er schafft Verständnis, wo ich unklar bin. Er bewirkt Glauben, nicht ich.

Die Leidenschaft, die so in Menschen entfacht wird, fasziniert mich immer wieder auf's Neue. Jugendevangelisation ist ein spannendes Thema. Ich bin dankbar, dass es hier im Magazin genauso besprochen wird wie der Bruch mit einer »Höher-schneller-weiter«-Mentalität.

Wenn nicht wieder alles gut wird – mein Jahr 2022 war geprägt von dieser Erfahrung. Langsam finde ich zu einer Dankbarkeit über diesen Erlebnissen. Umso spannender ist für mich der Artikel von Petra Lampe auf Seite 11.

In Sachsen erlebten wir nach den Pandemie- Jahren das erste TEN SING Connect Seminar, welches wieder live stattfinden konnte. Außerdem teilt Wolfgang Freitag seine Ideen zum älter gewordenen, aber jung gebliebenen Freundeskreis mit uns.

Ich wünsche euch ein freudiges und gespanntes Schmökern in diesem Magazin!

Euer Mathias Andrae 

Unterwegs mit dem CVJM Zwickau

12x12 – CVJM Zwickau trifft Quarksteine – Bist Du dabei?

Bei hoffentlich wunderbarem Herbstwetter lädt am 16.10.2022 (14-17 Uhr) der CVJM Zwickau zur familientauglichen Wanderung an den Quarksteinen ein. Im Rahmen der 12x12 Aktion sind CVJMer und CVJMerinnen aus Region und Land willkommene Gäste. Zum Kaffeetrinken darf gerne etwas zum Teilen mitgebracht werden. Unterwegs gibt es einen Impuls von Maren Schob. 

Zur besseren Planung und ggf. wetterbedingten Absage bitte bis 09.10.22 anmelden bei Johannes Dörfel: j.doerfel[ät]cvjm-zwickau.de 
Dieser wird dann auch über den genauen Treffpunkt informieren. 

... in unsicheren Zeiten

Genau diesem Thema des Arbeitens und Lebens in unsicheren Zeiten wollen wir uns zur diesjährigen Hauptamtlichentagung stellen. Ängste keimen aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen auf und wir fragen, was diese mit uns machen und wie wir damit einen guten Umgang finden können. Ein Fachreferat soll dazu erhellende Momente geben und uns zum Austausch anregen. Wir wünschen uns Momente des Aufatmens in der Gemeinschaft. Dazu wollen wir Inspirierendes und Hoffnungsvolles teilen. Wenn Du magst, kannst Dich zu unserem geistlichen Abend segnen lassen und Abendmahl zu Dir nehmen. Außerdem wird es die Möglichkeit geben, eigene Themen oder welche aus dem Referententeam weiterzudenken, z.B. wie sich unsere Kommunikation im digitalen Zeitalter verändert. 

"Macht hoch die Tür..."

"Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!" - unter diesem Thema wird die Adventsfreizeit vom 28.11. bis 2.12.2022 auf unserem CVJM-Schiff stehen. Bibelarbeiten, Adventslieder singen, Gemeinschaft, Stollen, Weihnachtsmärkte, gemütliches Abendprogramm mit Glühwein/Punsch und vieles mehr erwarten Sie und Euch in und ums Schiff. In der hektischen Adventszeit einfach den Alltag hinter sich lassen und das adventliche Dresden genießen. Manche „stürzen" sich nach der Bibelarbeit am Vormittag direkt in das Getümmel von Elbflorenz, andere haben endlich mal Zeit für einen ausgiebigen Mittagsschlaf, für stille Minuten im Andachtsraum oder genießen die Zeit bei einem Spaziergang an der winterlichen Elbe. An einem Tag wollen wir mit der Lößnitzgrundbahn (Schmalspurdampfeisenbahn) nach Moritzburg fahren, das berühmte Schloss besichtigen und uns am Nachmittag im Café „Goldfisch" aufwärmen.

weitere Informationen und Anmeldung hier

CVJM Dresden wird 30

Der CVJM Dresden e.V. feiert dieses Jahr 30 Jahre Neugründung nach der Wende. Dazu wird er in der Jubiläumswoche vom 10. bis 18. September im Rahmen kleinerer Veranstaltungen den Verein vorstellen und mit Mitgliedern, Förderern und Interessierten vor Ort feiern.


So läuft die Jubiläumswoche:
Zum offiziellen Geburtstag am 10. September wird ins Programmkino Ost zum gemeinsamen Filmgucken eingeladen. Am 13. September heißt es ab 15 Uhr „Happy Birthday" im Jugendtreff Upstairs mit Cocktails und Pizza.
Eine Haus- und Hof-Rallye erwartet die Kinder und Jugendlichen am 14. September ab 15.30 Uhr im Chilli an der Österreicher Straße. Am Tag darauf können im Außengelände des Chilli verschiedene Sportarten ausprobiert werden: Fußball, Basketball oder auch Can Jam. Ein gemütlicher Abend ist am 15. September ab 19.30 Uhr im Upstairs an der „Geniessbar" geplant. Zum Jubiläumsfest für die ganze Familie öffnet am 18. September ab 15 Uhr das Chilli seine Pforten. Hier kann gespielt und gebastelt werden, es gibt Mitmachaktionen und Sportturniere.​

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ausZEIT für Mitarbeitende

digitales Seminar vom 14. - 16 März 2021 

Irgendwie leben wir gerade alle in einer Auszeit. Jede und jeder versucht stets aufs Neue seinen sich permanent veränderten Alltag zu gestalten. Wir laden Dich zu einem Innehalten, einem ausZEIT-Experiment ein. Dazu werden wir Dir einige Impulse geben, um bei Dir selbst und Gott anzukommen. Gesprächs- und Gebetszeiten unterstützen Dich in Deiner individuellen Besinnung.

Wir starten Sonntagabend mit einer Einführung und einem ersten lockeren Kennenlernen. Der Startimpuls am Montag eröffnet Dir die Gelegenheit, um Dich Deiner gewachsenen Stärken bewusst zu werden und dankbar auf das Gewordene deines Lebens und Berufsalltages zu schauen. Am Nachmittag kannst Du für Dich Angefangenes vertiefen - wir stehen Dir im Rahmen von Coachinggesprächen zur Verfügung.

Am Abend gibt es eine Einführung in die STILLE, wofür Du Dir am Dienstagvormittag Zeit schenken darfst. Am Nachmittag rundet ein gemeinsamer Ausklang die ausZEIT ab.

Die Referentinnen begleiten Dich mit dem Angebot von Tageszeitengebeten, geistlichen Impulsen und mittels Coachingelementen, Austauschsequenzen ermöglichen Dir Gedachtes und Erlebtes zu teilen und weiterzuentwickeln. 

Jung. Mutig. Verantwortlich.

Ein bekannter ähnlich klingender Slogan lautet "Jung. Dynamisch. Mit 20-jähriger Erfahrung". Mit einem Augenzwinkern spielt er auf die überzogenen Anforderungen in vielen Stellenbeschreibungen an. Das CVJM-Magazin 4/2020 möchte verdeutlichen, dass im CVJM genau das Gegenteil das Ziel ist. Es erzählt Geschichten von jungen Menschen, die ohne 20-jährige Erfahrung mutig und leidenschaftlich in ihrem CVJM Verantwortung übernommen haben. Es möchte die ältere Generation ermutigen, die Verantwortung getrost weiterzugeben mit dem Wissen, dass ein Generationswechsel dem Verein neuen Schub durch neue Ideen geben kann, ohne die Errungenschaften und Leistungen der bisherigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schmälern. Unser Referent Mathias Andrae schreibt im Editorial dazu:

Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Jugend begann Mitte der 90er und endete 2012 mit der Gründung meiner Familie. Fast 20 Jahre lang konnte ich in unserer Gesellschaft den Freiraum für Jugend erleben und auskosten. Danke! Die Themen, die mich dabei beschäftigten, waren ganz unterschiedlich. Musik, Drogen, Freundschaft, Liebe, Hass, etwas erschaffen, zerstören, umbauen und dabei immer wieder: mich ausprobieren, Grenzen kennenlernen und überschreiten, neue Wege finden. Dank dieser meiner Gesellschaft hier in Deutschland war für mich vieles möglich und das bestimmt besser als anderswo.
Ein Ort ist mir bei all dem immer wieder hängen geblieben: mein CVJM. Der CVJM war meine erste Adresse, als es um einen Konflikt mit dem Gesetz ging. Der CVJM war es, in dem ich Verantwortung für mein Leben übernahm. Der CVJM war es, in dem ich meine Beziehung zu Jesus Christus fand und letzten Endes war es auch der CVJM, der mich zum ersten Mal Verantwortung für andere Menschen übernehmen ließ. Ich bin vielleicht eine typische Geschichte von dreieckigen Blutkörperchen.
Als Quereinsteiger aus einer kommunistischen Familie zum Glauben zu finden – dafür steht CVJM genauso, wie für Menschen, die aus christlichem Elternhaus mit dem CVJM gemeinsam unterwegs die Welt und ihren Platz darin entdecken. Ich bin dankbar für dieses rote Dreieck mit dem schwarzen Balken, dankbar, dass es seine Idee ist, Jugendliche das Leben mit Jesus teilen zu lassen.
Diese Ausgabe nimmt euch mit zu den Jugendlichen, die ähnlich erleben dürfen wie ich. Sie nimmt euch mit zu den verschiedensten Arten von Verantwortungsübernahme und sie konfrontiert euch mit dem, was immer wieder im Weg zu stehen scheint.
Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und die Gewissheit über den, der für uns alle Verantwortung getragen hat – Jesus Christus
Euer Mathias Andrae

Vorsicht KREUZung!

 Eine Einladung des BRUNNEN e.V. zu einem kleinen Pilgerweg

Zeit für dich. Zeit zum Beten, auf Gott zu hören. Zeit zum Entspannen, den Sommer auf besondere Weise zu genießen.

Du gehst in aller Ruhe einen ausgeschilderten Weg durch die Natur. Unterwegs triffst du auf einzelne Impulse, die dir helfen, zur Ruhe zu finden, die Gedanken zu ordnen, innerlich bei Gott anzukommen und ihm zu begegnen.

Du hast ein Begleitheft und eine kurze Einführung. Du bestimmst, wie lange du brauchst.
Entweder wählst du die kleine Runde (2-3 Stunden) oder die große Runde (4-6 Stunden).

Im Zeitraum vom 29. Mai – 14. Juni 2020 suchst du dir deinen Tag und deine individuelle Startzeit aus.
Anmeldung am besten per Telefon. 036608 65910

Toll ist es auch, als Paar zu gehen und im Anschluss daran sich auszutauschen. Es waren auch schon Familien unterwegs.
Schau einfach, was für dich passt.

Das BRUNNEN-Team freut sich auf DICH! 

Bildung im CVJM

Wenn ich Bildung höre, denke ich zuerst an Schule, Berufsausbildung, Studium usw., die sogenannte formale Bildung. Schulstress mit Lerndruck und Prüfungsangst kommen in dem Zusammenhang sicher vielen in Erinnerung. Doch Lernen geschieht auf mehreren Ebenen. Das unbewusste Lernen in Familie, Freizeit, während es Arbeitsprozesses usw. bezeichnet man als informelle Bildung. Und als drittes gibt es die freiwillige, nonformale Bildung in Vereinsstrukturen und freien Angeboten, wozu auch die Angebote des CVJM gehören. Diese Einteilung war für mich als Laien erst mal neu und es überraschte mich, wie oft wir unbewusst lernen und uns fortbilden. Im neuen CVJM-Magazin haben wir versucht darzustellen, welch buntes Programm unsere Vereine abbilden und wie unterschiedlich sie aufgestellt sind. Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich Woche für Woche, um Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf ihrem Weg ins Leben wichtige und notwendige Erfahrungen mitzugeben, die sie in der Schule nicht bekommen. Dabei wachsen sie selbst und erweitern den eigenen Horizont. Unsere Referentin Maren Schob schreibt einleitend zu diesem Thema:

Kürzlich fragte mich jemand, ob ich mich noch an meine Jugendzeit erinnern kann. Dabei stellte ich fest, dass meine Erlebnisse aus der Jugendarbeit am stärksten aufklarten. Wie genial war doch die Jugendwoche, bei der ich mittun durfte. Der daraus entstandene Jugendkreis war ein echter Magnet für mich. Mindestens genauso toll war es, mit einem ehrenamtlichen Mitarbeiterteam eine Surf- oder Skifreizeit zu verantworten oder im Winter für besinnliche Tage in Gemeinschaft an die See zu fahren.
Diese Erfahrungen waren weit mehr als ein bisschen Spaß in meiner Jugendzeit. Es waren Glaubens- und Lebensräume, in denen ich mich maßgeblich entwickelt habe, sonst würden sie mir heute wohl nicht mehr so gegenwärtig sein. Ich habe eine Menge Soft Skills gelernt. Ich habe Gott mit allen Sinnen erfahren und dieses Gottesbild hat mein Selbstbild geformt. Durch leidenschaftliche Mitarbeitende habe ich Jesus lieb gewonnen, heute darf ich in seinen Fußtapfen gehen und seinen Lebensstil zu meinem werden lassen. Es gab Leitende, die mir viel zugetraut und mich mit Know-How begleitet haben.
Mein Resümee: ich wurde gebildet. Die Bildungsarbeit des CVJM ist ganzheitlich und vielfältig. Hierzu gibt es viele Entdeckungen aus der Bibel und der deutschen CVJM-Welt in diesem Magazin zu machen.
Außerdem wollen wir euch in Erlebtes im CVJM Sachsen hineinnehmen: Blitzlichter unserer Silvesterfreizeiten, der FSJler, vom Candlelight-Dinner und dem Mitternachtsturnier. Wir dürfen in der Strobel-Mühle hinter die Tür des Adventskalenders schauen und erfahren aus der Lebensgemeinschaft Konspirative des CVJM Terebinthia oder womit sich der Beirat derzeit beschäftigt.
Viel Freude beim Lesen des Magazins und die Gewissheit, dass Gott Dich nach seinem Bilde erschaffen hat.

Zukunft des CVJM

Nachdem dieses Jahr das 175-jährige Bestehen des CVJM ausgiebig gefeiert wurde, fragten wir uns im Redaktionsteam: Wie geht es weiter? Was kommt danach? Wie wird CVJM in 25 Jahren aussehen? Was gibt es für Visionen? Matthias Kaden schreibt dazu einleitend:

„Die Richtung stimmt!" – So kann ich es immer wieder einmal auf Hinweisschildern in der Stadt lesen, meistens in Verbindung mit dem berühmten goldenen „M". Wenn ich gerade vorhabe, meinem Körper Fastfood zuzutrauen, hilft mir diese Aussage, sonst eher nicht. Ob die Richtung stimmt, kann ich nur beurteilen, wenn ich das Ziel kenne, ansonsten gilt: „Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden" (Christian Morgenstern).

Ins Auto steige ich selten ohne Ziel, außerdem helfen mir moderne Navigationsgeräte, um gut in der Spur zu bleiben. Wie ist das in unserer CVJM-Arbeit? Was erwarten wir von der Zukunft und welche Ziele steuern wir bewusst an? Wer und was hilft uns, kluge Entscheidungen auf dem Weg zu treffen?

Die vorliegende Ausgabe des CVJM-Magazins möchte dabei helfen, die Zukunft der CVJM-Arbeit mutig und bewusst mitzugestalten und bietet dazu viele inspirierende Impulse. Dabei gilt: Als Christen dürfen wir hoffnungsvoll nach vorne schauen, denn wir wissen, wer auf uns zukommt - Jesus.

In diesem Heft gibt es außerdem wieder vieles zu entdecken rund um die CVJM-Arbeit in Sachsen. Ob Mentoring-Weiterbildung, fließende Räume beim Ehrenamtlichentag, Graffiti-Workshop oder Ehe-Wochenende – CVJM-Arbeit in Sachsen ist bunt und ich bin Gott von Herzen dankbar für die vielen Möglichkeiten, die er uns schenkt, mit Menschen gemeinsam unterwegs zu sein.

Ich schreibe diese Zeilen kurz nach der Rückkehr von der Mitgliederversammlung des CVJM-Deutschland. Dort ist er mir wieder einmal begegnet, der alte Jungschargruß: „Mit Jesus Christus mutig voran!"

In diesem Sinne wünsche ich euch eine inspirierende und ermutigende Lesezeit mit wertvollen Entdeckungen. 

Neugierig geworden? Dann klickt einfach hier und lest weiter, viel Spaß!

Herzliche Einladung nach Glauchau

„Die Stadt auf dem Berg" lautet das Thema am 31. Oktober 2019 in der Sachsenlandhalle Glauchau.

weitere Infos hier

NEW GENERATION Event

07.12.2019 | 19.00 Uhr

BÜHNENFIEBER - Pop Rock Hiphop

mit GOOD WEATHER FORECAST [Powerpop], CHIOPS [Alternative Poprock], JONNES [Pop] und MARVIN [Hiphop]

im Club KRONE Chemnitz

VVK 14 Euro, AK 18 Euro | Tickets unter www.krone-club.de
Club KRONE, Augustusburger Str. 167, 09126 Chemnitz

www.krone-club.de

www.facebook.com/events/377607816517136/ 

Wie gefährlich sind Schönheitsideale?

So lautet die Überschrift eines Artikels im neuen CVJM-Magazin "Körper". Renee Rock schreibt einleitend:

"Liebe Leserin, lieber Leser, unser Körper ist von Gott geschaffen als Haus, in dem wir wohnen. Somit ist unser Körper Heimat für unseren Geist und unsere Seele. Körperlichkeit bedeutet Sinnlichkeit: zu schmecken, zu riechen, zu sehen, zu hören, zu spüren, sich zu bewegen und im Gleichgewicht zu bleiben. Wie selbstverständlich ist unser Körper in Bewegung! Wir nutzen unsere Gliedmaßen, Muskeln und Gelenke um uns fortzubewegen. Sich bewegen zu können, ist ein wunderbares Geschenk.
Sportliche Bewegung leistet einen Beitrag für diese Beweglichkeit. Gut, dass wir im CVJM zahlreiche Sportaktivitäten anbieten! Sport im CVJM hat immer etwas mit Lebenslust und Lebensfreude zu tun. Lebensfreude, die von innen kommt, dürfen wir weitergeben. Unsere Körperhaltung sagt dabei oft mehr als tausend Worte. Als CVJMer wenden wir uns den Mitmenschen zu: mit einem freundlichen Lächeln, mit einem hoffnungsvollen Blick, mit einer aufmunternden Geste. Wir sind Hoffnungsgeber und Ermutiger.
Und wir dürfen das Leben feiern! Anlass zum Feiern gab es für den CVJM weltweit. Schon seit 175 Jahren ist diese geniale Idee Realität. Der CVJM mit seinem Dreieck steht für die Einheit von Seele, Geist und eben dem Körper. Sich jung fühlen nach 175 Jahren, ist möglich. TEN SING Sachsen feierte zugleich die vergangenen 30 Jahre. HELIO war die gemeinsame Feier von TEN SING und Landesverband Sachsen. Im Regionalteil begrüßen wir darüber hinaus unseren neuen Referenten für TEN SING und jugendmissionarische Arbeit.
Außerdem findest du in diesem Magazin, was z. B. in der Bibel für Aussagen über unseren Körper zu finden sind. CVJM heißt auch, sich fit zu halten, ohne dem Körperkult zu verfallen (S. 12-15). Ich wünsche uns eine bewegte Zeit. Und in eigener Sache: Ich darf wieder Teil dieser Bewegung sein und freue mich auf euch!
Herzliche Grüße, Renee Rock"

Außerdem gibt es ja seit kurzem 12 zusätzliche Seiten mit umfangreichen Infos und Impulsen aus dem CVJM Deutschland - ein Grund mehr, den folgenden Link zu klicken: CVJM-Magazin 4/19

Viel Spaß beim Lesen!

Neuer Schwung im Jugendtreff des CVJM Mittweida

Johanna Krebs ist die neue Sozialarbeiterin im offenen Treff des CVJM Mittweida e.V.

Seit Montag, dem 9. September, 14 Uhr, ist der offene Treff „ drop in" am Technikumplatz in Mittweida wieder regelmäßig geöffnet. Die neue Sozialarbeiterin Johanna Krebs (23 Jahre) freut sich darauf, Ansprechpartnerin für Kinder und Jugendliche zu sein, sie kennen zu lernen und mit ihnen gemeinsam Freizeit zu gestalten.
Für die ersten Wochen hofft Johanna, dass sich die Neuigkeit schnell herumspricht und viele frühere und auch neue Besucherinnen und Besucher neugierig sind. Jeder junge Mittweidaer ab 8 Jahren ist herzlich eingeladen. „Der 'drop in' soll für die Kinder und Jugendlichen ein Ort sein, an dem sie sich wohl fühlen. Sie sollen wissen, dass im Jugendclub immer jemand ein offenes Ohr für sie hat – egal ob es um Liebeskummer geht oder um Probleme in der Schule oder mit den Eltern", sagt Johanna.

In den erweiterten Öffnungszeiten wird es regelmäßige Angebote geben wie zum Beispiel Hausaufgabenhilfe, (alkoholfreie) Cocktailabende, Spielemachmittage, Kreativangebote mit Musik und Basteln, Kickerturniere, gemeinsames Kochen und Backen oder Motto-und Themen-Tage. Dabei will Johanna Krebs natürlich auch nach den Interessen und Wünschen der Jugendlichen fragen und auf das eingehen, was für sie gerade wichtig ist.

Der „drop in" war nach dem Weggang des hauptamtlichen Sozialarbeiters Jonathan Jurenka seit Juni dieses Jahres geschlossen. Nachfolgerin Johanna Krebs stammt aus Thum und hat an der Evangelischen Hochschule Moritzburg Religionspädagogik mit sozialarbeiterischem Profil studiert. Der „drop in" ist ihre erste Stelle nach dem Studienabschluss.
„Während des Studiums habe ich mein sozialpädagogisches Praktikum im offenen Kinder- und Jugendtreff des CVJM Leipzig absolviert. Dort ist mir klar geworden, dass diese Arbeit meine Berufung ist. Als Christin möchte ich vorleben, dass jeder Mensch gleich wertvoll und wichtig ist, und Toleranz und gegenseitige Annahme unter den Kindern und Jugendlichen fördern. Jetzt freue ich mich auf die Jugendlichen in Mittweida und auch auf die Zusammenarbeit mit meiner Kollegin Stephanie Klotz von Streetwork Mittweida und allen anderen in der Stadt, denen Kinder und Jugendliche am Herzen liegen."

Helmut Hammer vom Vorstand des CVJM Mittweida e.V.: „Wir freuen uns, dass wir mit Johanna die Stelle so bald und so gut besetzen konnten, und dass wieder jemand für die Kinder und Jugendlichen da ist, ihnen zuhört und mit ihnen gemeinsam Freizeit gestaltet. Wir wünschen Johanna Gottes Segen und gutes Gelingen für ihre Arbeit."

Der „drop in"

Die tropfenförmigen Lampen im Obergeschoss des „T9" am Technikumplatz 9 in Mittweida gaben dem offenen Kinder- und Jugendtreff „drop in" seinen Namen. „Drop in" heißt übersetzt auch so viel wie „Komm vorbei! Schau rein". Der Name ist Programm.

Seit dem Jahr 2015 ist der Treff im „T9" zuhause und zählt wöchentlich bis zu 80 Besucherinnen und Besucher.

Seit Juli 2018 beschäftigt der CVJM Mittweida e.V. auch die Streetworkerin Stephanie Klotz. Mit beiden Arbeitszweigen – mobile Jugendarbeit sowie offene Kinder- und Jugendarbeit – hat die Stadt Mittweida den CVJM Mittweida e.V. beauftragt.

Öffnungszeiten des "drop in":

Montag: 14 bis 20 Uhr
Dienstag: 14 bis 19 Uhr
Mittwoch: 14 bis 20 Uhr
Donnerstag: 14 bis 19 Uhr
Freitag: 14 bis 22 Uhr
Samstag: 16 bis 21 Uhr (jeden 2. und 4. Samstag im Monat)
Sonntag: geschlossen

Allgemeine Informationen zum CVJM Mittweida e.V. und zu den Arbeitszweigen unter www.cvjm-mw.de

Mach' deinen Geist locker!

Unsere Referentin Sibylle Wilkening schreibt im Editorial des CVJM-Magazins 3/19

Im CVJM beschäftigen wir uns beim 175-jährigen Jubiläum mit unseren Grundwerten. Das Dreieck beschreibt die drei wichtigen Schwerpunkte im CVJM: »Leib, Seele und Geist«, wir wollen Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit ansprechen. In dieser Ausgabe geht es um den »Geist«. 

Geist wird in verschiedenen Sprachen unterschiedlich übersetzt: altgriechisch [Pneuma, Psyche]; lat. [Spiritus]; hebr. [Ruach] und franz. [Esprit]. Der Begriff wird in der Theologie, Psychologie und Alltagssprache verwendet. 

Von welchen Fähigkeiten sprechen wir, wenn wir den Geist des Menschen bedenken? 

Wir sprechen vom Wahrnehmen und Lernen sowie von sämtlichen Formen des Denkens wie z.B. Überlegen, Entscheiden, Planen oder Strategien verfolgen. Dazu finden wir vertiefende Aussagen auf den ersten Seiten des Magazins, z. B. wie Gott unserem Verstand begegnet. Bei der Programmierung von Robotern wird besonders deutlich, wie genial Gott den menschlichen Geist angelegt hat (S. 10). Doch manche Menschen können dieses Potential nicht selbständig entfalten. Hier liegt eine große Aufgabe vor unseren Füßen (S. 12/13). Auch ganz neue Herangehensweisen an Probleme wie z. B. »Design Thinking« (S. 14/15) werden in diesem Magazin beleuchtet.

Im hinteren Teil lesen wir, was uns in Sachsen beschäftigt hat. Die Konfifactory z. B. war ein besonderer Höhepunkt, auch der Freundeskreis mit seiner Gemeinschaftsstärkung. Weiter bewegt uns die Frage nach Neugründungen von CVJM-Vereinen, da wir in Sachsen missionarisch unterwegs sein wollen. Vielleicht ist es eine Möglichkeit für Dich, mit Deiner Idee Außenstehende mit einem CVJM Startup zu erreichen? 

Wenn unser Geist vom Heiligen Geist durchdrungen und erfüllt wird, welch eine Bereicherung wird das für unser Leben und unsere Grundwerte im CVJM sein! 

In diesem Sinne ein »geisterfülltes« Lesen.


Freundeskreis-Treffen in Chemnitz

"Wir werden alle älter - bei Jesus kannst du Jünger werden und bleiben!" Mit diesem Wortspiel begann unser stellvertretender Vorsitzender Ralf Gotter die Andacht zum Freundeskreistreffen am 8. Mai im Röhrsdorfer Park, Chemnitz. Mehr als 20 Senioren waren freudig der Einladung des Arbeitskreises "Freundeskreis" gefolgt.

Ralf Gotter sprach darüber, wie die ersten Jünger begannen, Jesus nachzufolgen. Dieser sagte damals zu Philippus: "Komm, folge mir nach." Das haben auch viele unserer älteren Freunde getan - sie haben ein Leben lang in ehrenamtlichen Diensten oder hauptamtlichen Funktionen den Weg bereitet, damit junge Menschen zu Jesus finden konnten. Diese Nachfolge geschieht immer in einer Gemeinschaft, die gepflegt werden muss. Man sah den Anwesenden an, wie gern sie miteinander im CVJM oder früher im Jungmännerwerk unterwegs gewesen waren. Kaum war die Andacht zu Ende und der Kaffee ausgeschenkt, da begann schon ein fröhliches "Geschnatter". Erinnerungen wurden ausgetauscht und gegenseitig nach dem derzeitigen Befinden gefragt. Man dachte dankbar an die, die schon in die Ewigkeit vorausgegangen waren und freute sich über jeden, der an diesem Kaffeetrinken teilnehmen konnte.

Nachdem die wichtigsten Neuigkeiten und Erinnerungen ausgetauscht waren, berichteten Ralf Gotter und Wolfgang Freitag von aktuellen Trends in Kirche und CVJM. Mit einem fröhlichen Lied ging der Nachmittag dann auch schon zu Ende. Das Verabschieden zog sich hin und man merkte: Solche Treffen sind unendlich wichtig, gerade für die, die aus Altersgründen nicht mehr an großen Veranstaltungen teilnehmen können. Deshalb auch ein dickes Dankeschön an die jüngeren Teilnehmer, die sich die Zeit genommen haben, den Älteren zuzuhören und sie wertzuschätzen. 

Die Seele des CVJM

Unsere Referentin Lydia Schädlich schreibt im Editorial des CVJM-Magazins 2/19:
"Wie geht es eigentlich deiner Seele?" – eine Frage, auf die ich spontan gar nicht so schnell eine Antwort parat hätte. Nichtsdestotrotz haben die Menschen zahlreiche Ideen, was der Seele gut tut, da fällt selbst mir sofort eine Menge ein. 

Dabei merke ich, dass ich mich eher selten frage, wie es meiner Seele geht. Vielleicht auch, weil das Wort »Seele« so schwer (be-)greifbar ist. Erst ein Mangel an Seelenpflege oder Seelsorge zeigt mir ein Ungleichgewicht auf, das sich oft dann auch in meiner körperlichen, geistigen und geistlichen Verfassung deutlich widerspiegelt. 

Dietrich Bonhoeffer verfasste einst dazu sehr eindrückliche Worte: "Du, Mensch, hast eine Seele; schau, daß du sie nicht verlierst, daß du nicht eines Tages vom Taumel des Lebens – des Beruflebens und des Privatlebens – erwachst – und sehen mußt, daß du innerlich hohl geworden bist, ein Spielball der Ereignisse, ein Blatt vom Winde hin- und hergetrieben und verweht – daß du ohne Seele bist. Mensch hab acht auf deine Seele; was sollen wir sagen von jener Seele: sie ist das Leben, das Gott uns gegeben hat; sie ist das, was Gott an uns geliebt hat, was er aus seiner Ewigkeit heraus angerührt hat, sie ist die Liebe in uns und die Sehnsucht und die heilige Unruhe und die Verantwortung und die Fröhlichkeit und der Schmerz, sie ist göttlicher Odem gehaucht in vergängliches Wesen. Mensch, du hast eine Seele." 

Doch was ist nun die Seele des CVJM? 
Keine einfache Frage. Auf jeden Fall gehört die Seele zum ganzheitlichen Ansatz des CVJM, nämlich sich um Seele, Geist und Körper der Menschen zu bemühen. Das war das Hauptanliegen des YMCA/CVJM-Gründers George Williams. Das vorliegende CVJM-Magazin ist das erste Heft von drei, die sich mit dieser Thematik beschäftigen wollen. 

Begonnen wird mit einer Begriffsbestimmung und schon dort wird deutlich, wie umfassend und zugleich schwer fassbar dieser Begriff ist. Was sind z. B. Seelenverwandte? Auf Seite 10 lesen wir von Sarah und Vladi, die sich als solche empfinden.

Wenn man in die Bibel schaut, wird es aber auch nicht einfacher, denn  sie liefert keine Definition. Aber es gibt Anhaltspunkte dafür, dass der Mensch aus verschiedenen "Bausteinen"​ besteht, von denen man einen als Seele bezeichnen kann. Der Arzt Robert Wilhelm aus Elbingerode findet dazu interessante Aspekte auf Seite 12/13.

Liest man dagegen auf Seite 6/7 die Schilderungen von Michael Götz, dem Generalsekretär des bayerischen Landesverbandes, dann versteht man schon besser, was die Seele des CVJM sein kann, nämlich packende Kinder- und Jugendarbeit.

Auf insgesamt 36 Seiten bekommt man ein Gefühl dafür, wie unterschiedlich und vielfältig die Seele des CVJM zum Ausdruck kommt, nicht zu letzt auch in Sachsen, wo wir ab Seite 28 vom TEN SING-Festival, der Seele des BRUNNEN e. V. oder dem neuen CVJM Lichtblick in Niederlauterstein lesen können - viel Spaß dabei!

P.S. Auf S. 32 ist eine kleine Panne passiert. Der Text von Ralf Gotter zum Spendenaufkommen bezieht sich auf das vergangene Jahr, die Zahlen jedoch dokumentieren das aktuelle Spendenaufkommen dieses Jahres bis zum 12. Februar.

Viel Glück und viel Segen

Mehr wert

Ein Vierzehnjähriger erfährt, dass sein Leben mehr wert ist. Er vertraut sich Gott an. Wenige Jahre, einen Umzug in eine Großstadt und den Start ins Berufsleben später teilt er mit vielen anderen jungen Männern Tisch, Unterkunft und Arbeitsplatz und zeigt ihnen auf eindrückliche Weise: Auch euer Leben ist mehr wert. Er kämpft um bessere Arbeitsbedingungen und ermutigt andere, sich mit ihrem Leben ebenfalls Gott anzuvertrauen. Sein Name ist George Williams. 1844 entsteht in London der erste YMCA.

Das gilt es zu feiern! Das ist der Schwerpunkt in diesem Heft. Mit diesem CVJM MAGAZIN starten wir ins Jubiläumsjahr. Für unzählige Menschen ist der CVJM seither zum Mehrwert geworden.

175 Jahre jung ist der CVJM. Dass er dynamisch und beweglich geblieben ist, zeigt diese neue Ausgabe des CVJM MAGAZINs. Wir sehen einen großen Mehrwert darin, dass der CVJM Deutschland seine bisherige Publikation »CVJM-Informationen« ins CVJM MAGAZIN überführt: vergrößerte Reichweite, gemeinsame Redaktionsarbeit, steigende Identität und weitere Vernetzung im CVJM und weit darüber hinaus.

Die regionale Identität des CVJM MAGAZINs wird bleiben, die Informationen aus dem CVJM in Deutschland werden umfangreicher, der Themenschwerpunkt wird weiterhin wesentlicher Bestandteil bleiben. Wir sind überzeugt: Das ist ein Mehrwert für alle.

Eine begeisternde Lektüre mit Mehrwert wünscht im Namen der gesamten Redaktion

Hansjörg Kopp
Generalsektretär des CVJM Deutschland

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