Neues aus dem CVJM Sachsen
Sicher ein zu bedenkendes Thema in diesem Superwahljahr. Auch wenn ich an die vielen hitzig geführten Debatten zum allgegenwärtigen Thema der Pandemie und deren Bekämpfung denke, ist dieser Satz nachdenkenswert. Im Alltag höre ich viele Stimmen - morgens vielleicht schon den Wecker, der mich mit einem Lied weckt oder die Stimme des Partners „Es ist schon so spät!" oder die der Kinder „Ich würde gerne mal wieder in die Schule gehen". Weiter geht es mit vielen Stimmen im Radio, von Kollegen, im Chat ... und die verschiedenen Nachrichtendienste tun ihr Übriges, um mich zu beschäftigen.
Stimmen, die ich höre, beeinflussen meine eigene Stimme, meine Gedanken, meine Emotionen und Motivationen. Entscheide ich eigentlich noch selbst, wem ich meine Stimme gebe, wem ich Vertrauen schenke? Was spricht der Wochenspruch: „Heute wenn ihr seine Stimme hört, verstockt eure Herzen nicht" hier an. Im Zusammenhang spricht der Text vom Zustand unseres Herzens. Was sich doch so alles in unserm Herzen findet, u.a. auch Unglauben. Gehen wir mit Hebr. 3 zu den Texten aus dem Alten Testament, so finden wir das Volk Israel in einer sehr herausfordernden Situation. Sie sind in der Wüste unterwegs und es ist heiß, sogar sehr heiß. Der Mund wird trocken und sie sehnen sich verzweifelt nach Wasser und Erfrischung. Sie beginnen zu murren und zu klagen: „Warum Gott…., wäre es nicht besser gewesen…, warum tust du nichts…". Mose und Aaron gehen deshalb ins Gebet und bitten Gott. Wunderbar, Gott erhört und schenkt ihnen jeweils das, was sie brauchen, in diesem Fall ist es Wasser.Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.